... in welchem keine Artdifferenzen mehr stattfinden«; d.h. von der Qualität gehn wir über zur Quantität, und diese ... ... Sein-Nichts übergegangen wird zum Werden , dessen Resultat das Dasein ist, d.h. eine höhere, erfülltere Form des Seins – ganz wie bei ... ... »axiomatisch entschieden«, sondern einfach von außen, d.h. aus Hegels »Logik« hineingetragen. Und zwar so, ...
Vorwort zur ersten Auflage Das Werk, dessen ersten Band ich dem Publikum ... ... mir nach wie vor der Wahlspruch des großen Florentiners: Segui il tuo corso, e lascia dir legenti! London , 25. Juli 1867 Karl Marx ...
Erste Bemerkung »Wir geben keine Geschichte nach der Ordnung der Zeit ... ... sie uns aber nicht erklären, ist, wie diese Verhältnisse selbst produziert werden, d.h. die historische Bewegung, die sie ins Leben ruft. Herr Proudhon, der diese ...
... Äquivalent im eigentlichen Sinne des Wortes, d.h. ein Gleichvielgelten oder als ein nachdem Prinzip der Gleichheit von Leistung und ... ... Wert der Waren durch die Unterhaltskosten der zu ihrer Herstellung nötigen Arbeit, d.h. in der heutigen Gesellschaft durch den Arbeitslohn. Dann erhält jeder Arbeiter in ...
Vierte Bemerkung Sehen wir nunmehr, welchen Änderungen Herr Proudhon die Dialektik Hegels unterwirft, sobald er sie auf die politische Ökonomie anwendet. Für Herrn Proudhon hat jede ... ... offene Negersklaverei durch die verdeckte Sklaverei indischer und chinesischer Kulis zu ersetzen. F. E.
Sechste Bemerkung Schlagen wir mit Herrn Proudhon den Querpfad ein. Wir ... ... Ewigkeiten keine Geschichte mehr gibt; es gibt höchstens eine Geschichte in der Idee, d.h. die Geschichte, die sich in der dialektischen Bewegung der reinen Vernunft abspiegelt. ...
§ 5. Strikes und Arbeiterkoalitionen »Jedes Steigen der ... ... : die damaligen, die Fourieristen in Frankreich, die Owenisten in England. F. E. 9 Stände hier im historischen Sinn der Stände ... ... Geschichte, wenn das Proletariat als »vierter Stand« bezeichnet worden ist. F. E.
§ 4. Das Grundeigentum oder die Rente In jeder historischen Epoche hat ... ... sich die Gesamtheit der Früchte des Bodens anzueignen, abzüglich des Lohnes des Pächters, d.h. abzüglich der Produktionskosten. So kommt das Eigentum hinter der Arbeit her, um ...
II. Gewaltstheorie »Das Verhältnis der allgemeinen Politik zu den Gestaltungen des ... ... , zur Form der Ware. Je mehr die Erzeugnisse der Gemeinde Warenform annehmen, d.h. je weniger von ihnen zum eignen Gebrauch des Produzenten und je mehr sie ...
14. Die Umlaufszeit Alle bisher betrachteten Umstände, welche die Umlaufsperioden verschiedner, ... ... dauert z.B. vier Monate. Wir wollen die Verkaufszeit = 0 setzen, d.h. die Ware sei auf Bestellung gesandt und werde bei Abliefrung an den Agenten ...
Vorwort zur vierten Auflage Meine Vermutung, daß der Inhalt dieser Schrift unsern deutschen ... ... Übersetzungen in fremde Sprachen erschienen: eine italienische von Pasquale Martignetti: »Il Socialismo Utopico e il Socialismo scientifico«, Benevento 1883; eine russische: »Razvitie naucznago Socializma«, Genf ...
III. Einteilung. Apriorismus Philosophie ist, nach Herrn Dühring, die Entwicklung ... ... Grundgestalten des Seins, meint Herr Dühring, auch die gesamte reine Mathematik apriorisch, d.h. ohne Benutzung der Erfahrungen, die uns die Außenwelt bietet, aus dem Kopf ...
... wenn es nicht die Nachfrage deckt, d.h., wenn zuviel Nachfrage nach ihm ist. Das sind, möchten wir sagen ... ... gegebenes Zivilrecht voraus, das nur der Ausdruck einer bestimmten Entwicklung des Eigentums, d.h. der Produktion, ist? Es genügt Herrn Proudhon nicht, aus dem ...
... statt in der Dauer des Produktionsakts, d.h. in der Dauer der wiederholten Arbeitsprozesse, die erheischt sind, um das ... ... im Bau hatte, muß er jetzt ein ausgedehntes Grundstück kaufen (d.h. in kontinentaler Ausdrucksweise auf meist 99 Jahre mieten), bis zu 100 oder ...
... Gleichgewicht in der Bewegung (relativ). Aber alle speziell relative Bewegung, d.h. hier alle Einzelbewegung einzelner Körper auf einem sich bewegenden Weltkörper, ist Streben ... ... greift der chemische Prozeß über sich selbst hinaus wie oben der mechanische, d.h. er gelangt in ein umfassenderes Gebiet, das des Organismus. ...
... fördern, und schließt ab mit der sozialistischen Kritik der kapitalistischen Produktionsweise, d.h. mit der Darstellung ihrer Gesetze nach der negativen Seite hin, mit dem ... ... der Verteilung vom ökonomischen Gebiet auf das der Moral und des Rechts, d.h. vom Gebiet feststehender materieller Tatsachen auf das mehr oder weniger ...
... In vielen Produktionszweigen gibt es kritische Momente, d.h. durch die Natur des Arbeitsprozesses selbst bestimmte Zeitepochen, während deren bestimmte Arbeitsresultate ... ... des Kapitals, das der einzelne Kapitalist im Ankauf von Arbeitskraft auslegen kann, d.h. von dem Umfang, worin je ein Kapitalist über die Lebensmittel ... ... große Selbstverwertung des Kapitals 415 , d.h. möglichst große Produktion von Mehrwert, also möglichst große ...
... Unser angehender Kapitalist, der zum Betrieb seines Geschäfts Arbeitskraft einkauft, d.h. einen Arbeiter mietet, zahlt also diesem Arbeiter den vollen Tageswert seiner Arbeitskraft ... ... Kapital, solange er nicht »Anteile an den Früchten der allgemeinen Arbeitskraft«, d.h. Mehrwert oder wenigstens Mehrprodukt bildet. Die Sünde ...
Siebente und letzte Bemerkung Die Ökonomen verfahren auf eine sonderbare Art. Es ... ... geht, sich eine Repressionskraft entwickelt; daß diese Verhältnisse den bürgerlichen Reichtum, d.h. den Reichtum der Bourgeoisklasse, nur erzeugen unter fortgesetzter Vernichtung des Reichtums einzelner Glieder ...
... a multiplizieren, so haben wir + a 2 , d.h. die ursprüngliche positive Größe, aber auf einer höhern Stufe, nämlich auf ... ... die Sachlage bestimmten Verhältnis mitverändert. Ich differenziere x und y , d.h. ich nehme x und y so ...
Buchempfehlung
Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro