... diese ist eingeschlossen in diesen Kreislauf des individuellen Kapitals. G – A ist A – G oder W – G von seiten des Arbeiters; ... ... der Zirkulation, die seine individuelle Konsumtion vermittelt: A – G – W (Lebensmittel). Die zweite Phase G ... ... W = G – W ‹ A + Pm ; aber G – A unterstellt den Lohnarbeiter, und daher ...
... einfaches Multipel der Arbeitsperiode bildet, so daß eine Zirkulationsperiode = n Arbeitsperioden, wo n eine ganze Zahl sein muß. In diesen Fällen wird kein Teil des ... ... 900 Pfd. St. statt 300 Pfd. St. periodisch freigesetzt. D. Das Gesamtkapital von z.B. 900 Pfd. St. ...
... jedoch, daß in einer Stunde x Pfund Baumwolle versponnen werden und a Schillinge kosten, so weiß ich ... ... daß in 12 Stunden 12 x Pfund Baumwolle = 12 a Schillinge versponnen werden, und ich kann ... ... der Produktionsmittel kommt hier nur herein, soweit a Schillinge als Name für x Pfund Baumwolle dient; weil ein ...
... der Summe der Differenzen von D und A, C und A, B und A. ... ... doppelt zu nehmen ist, von A zu D aufsteigend und von D zu A herabsteigend), die entweder als ... ... kann sich bilden durch Fortgang sowohl von D zu A wie von A zu D. Reihe II umfaßt Bewegungen ...
... – G – W zu entwickeln. Gold, d.h. die spezifische Ware, die als Maß der Werte und als Zirkulationsmittel ... ... Dinge...; sondern abwechselnd sind die Dinge... Zeichen für Gold und Silber.« ( A. Genovesi, »Lezioni di Economia Civile« (1765), p. 281 in Custodi , Parte Moderna, t. VIII.) 86 Petty ...
... die die beiden Teile des Profits, d.h. des Mehrwerts, als Zins und Unternehmergewinn annehmen, kein Verhältnis zur ... ... einander, aber nicht der Arbeit gegenüberstehn, folgt – daß Unternehmergewinn plus Zins, d.h. der Profit, weiter der Mehrwert, worauf beruhn? Auf der gegensätzlichen ... ... Profits erscheint. Dieser Teil, wie schon A. Smith richtig herausfand, stellt sich rein dar, selbständig und gänzlich ...
... Geld hat, leiht er die identischen Geldstücke an X, womit X sogleich von C wieder für 1000 ... ... verleiht C das Geld an Y, der wieder Waren damit von D kauft. So können dieselben Stücke ... ... Geldleute A, B und C den drei Borgern W, X und Y überwiesen haben, ist die Macht, diese Einkäufe zu machen ...
... , welches den Warenkörpern als Warenkörpern zukommt, d.h. als Gebrauchswerten. Ein Zuckerhut, weil Körper, ist schwer ... ... Ware nur die weiter entwickelte Gestalt der einfachen Wertform ist, d.h. des Ausdrucks des Werts einer Ware in irgendeiner beliebigen andren Ware, ... ... (› tê men oun alêtheia adynaton ‹), daß so verschiedenartige Dinge kommensurabel«, d.h. qualitativ gleich seien. Diese ...
... angelegt worden. So ist dann der Unterschied von D und A = 7 qrs., früher = 3 ... ... D statt, so können sie die existierenden Differenzen zwischen D und A einbegreifen, ferner Differenzen zwischen D und C, ebenso wie zwischen D und B. Finden sie ...
... 63.) Diese Entdeckung Says hat u.a. auch Proudhon sich angeeignet. Storch, der ebenfalls A. Smiths Doktrin im Prinzip akzeptiert, findet jedoch, daß Says Nutzanwendung nicht ... ... »Wenn man zugibt, daß die Revenue einer Nation ihrem Bruttoprodukt gleich ist, d.h. kein Kapital« 〈 ...
... Gegensatz von Gebrauchswert und Wert wird also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die eine Ware, ... ... in der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine »gegenständliche« Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das ...
... 78 10 48 Tabelle X a {TITEL}Tabelle X aBodenart Kapital Profit Produk— Produkt ... ... wenn sich die Fruchtbarkeitsgrade verhalten wie n : n + 1 : n + 2:n + 3:n + 4; die Renten ...
... Worauf kommt die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals, d.h. seine historische Genesis, hinaus? Soweit sie nicht unmittelbare Verwandlung von ... ... , also bloßer Formwechsel ist, bedeutet sie nur die Expropriation der unmittelbaren Produzenten, d.h. die Auflösung des auf eigner Arbeit beruhenden Privateigentums. Privateigentum, als ...
... Teile, worin dieser sich auflöst, hätten bezeichnet werden müssen. A. Smith identifiziert Warenproduktion überhaupt mit kapitalistischer Warenproduktion; die Produktionsmittel sind von vornherein ... ... er später als Revenue für diesen oder jenen fungiert. Die Ware, mit der A. Smith es zu tun hat, ist von vornherein Warenkapital (das, ...
... Akkumulation in Abteilung II Wir haben bisher vorausgesetzt, daß die A, A', A'' (I) ihr Mehrprodukt verkaufen an die B, B', B ... ... auf gleichbleibender Stufenleiter vor sich gehe. A (I), durch den Verkauf seines Mehrprodukts an B (II), ...
... Und es ist dieser Umstand, der A. Smith veranlaßt hat zu behaupten, der Wert des jährlichen Produkts ... ... ) . Es folgt ferner: Obgleich der gesellschaftliche Arbeitstag (d.h. die während des ganzen Jahrs von der gesamten Arbeiterklasse verausgabte Arbeit), ... ... produzierte Wert ebenfalls nur in zwei Teile zerfällt, nämlich in den variablen Kapitalwert, d.h. den Wertteil, womit der ...
... herkommen? Die Sache liegt folgendermaßen: 1. A. Smith bestimmt den Wert einer Ware durch die Masse Arbeit, die der ... ... oder nicht. Der Arbeiter schafft also in Warenform ein Wertprodukt; dies ist nach A. Smith einesteils Äquivalent seines Arbeitslohns, und dieser Teil ist ... ... mit dem für den gesellschaftlichen Konsumtionsfonds bestimmten jährlichen Arbeitsprodukt, sagt A. Smith ausdrücklich in der Einleitung seines Werks ...
... ) ohne Überschuß um gegen 1750 II c , während sub a) (1000 v + 1000 m ) I = 2000 I (v ... ... die Akkumulation bei Klasse I übrig lassen. Nun zur nähern Analyse des Schema a). Unterstellen wir, daß sowohl in I wie in II eine Hälfte ...
... A, sondern auf zahlreichen Punkten der Zirkulationsperipherie von andren A', A'', A''', Kapitalisten, die alle ebenso emsig an dieser Sorte ... ... hier vorauszusetzen, daß der bloße Verkauf des schatzbildenden Teils A, A', A'' von I m im Gleichgewicht stehe mit ...
1. Smiths allgemeine Gesichtspunkte A. Smith sagt B. I, ... ... Sorte Arbeiter – die unmittelbar Konsumtionsmittel produzieren – sind A. Smiths Bestimmungen nicht ganz exakt. Er sagt nämlich, daß in diesen ... ... (go to) den unmittelbaren Konsumtionsfonds; »der Preis « (d.h. das als Arbeitslohn erhaltne ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro