... und neue Triumphe sammelt« (p. 125), »vom Throne stößt« (p. 119), »niedermetzelt« (p. 111), »niederdonnert« (p. 115), »ein für allemal zugrunde richtet« (p. 120), »zerschmettert« (p. 121), der Natur nur zu ...
... 49 Steuart , l. c. t. II, p. 154. 50 ... ... , das er eingelegt hat.« l. c. p. 67/68. 58 ... ... 182. 60 l. c. p. 169. 61 »Das ...
... Taufe « der profanen Namen. p. 150. »Der Einzige ist ein gedankenloses Wort. Er ... ... werden, so wäre er zum zweiten Male da, wäre im Ausdruck da.« p. 151. Nachdem er so ... ... , vielmehr wie in der Oper singen: Ce n'est pas ça, ce n'est pas ça! Namentlich gegen seinen Don ...
... wird einen reichlichen Überschuß von Weizen zu Markte senden können.« (l.c. p. 224.) In Ländern älterer Kultur machen die ... ... eine 16 und eine andre 18 Bush. per Acre. (l.c. p. 225.) Für die praktische Kultur fällt höhere Fruchtbarkeit ...
... der Warenwert, denn da W = k + m, ist k = W – m. Andrerseits ... ... m = k + m in die Formel W = k + p oder Warenwert = Kostpreis + Profit. Der Profit ... ... ihr Wert. Da W = k + m, ist k = W – m. Die Formel W ...
... Prinzip, das, unter der Herrschaft des Zinses, einen Widerspruch einschließt.« (p. 105.) 57 Wie wenig Proudhon die Natur des ... ... überhaupt als eine dem zinstragenden Kapital eigentümliche Bewegung beschreibt: »Comme, par l'accumulation des intérêts, le capital-argent, d' ...
... = I, 14, 1, p. 142 W.] an: Epikouros ...... ta [...] prôta (sc. ... ... ( Plutarch , De placit. philosoph. I, 246 [= I, 7 p. 882 A] und 249 [= I, 12 p. 883 A] und Stob . Eclog. phys . I [, ...
... leurs maris? Parceque le plus grand charme de l'amour est l'attrait affriandant du fruit défendu... avancez que ... ... ce serait toujours plus ou moins l'aventure de cet homme à qui l'on disait: ›Pourquoi n'épousez-vous donc pas cette veuve, ...
... , »Meditazioni sulla Economia Politica«, p. 192, t. XV bei Custodi l. c.) A6 Im Handexemplar korrigiert; ... ... 110 Montanari , »Della Moneta« (1683), l.c. p. 40: »Die Verbindung zwischen allen Völkern ist derart über ...
... . 242, 243.) A. Smith sagt B. II, ch. l: »Der ganze Wert der Aussaat ist ebenfalls im eigentlichen Sinn ein ... ... Pächter macht seinen Profit nicht durch ihren Verkauf, sondern durch ihren Zuwachs.« (p. 186.) Die Borniertheit liegt hier darin, ...
... vorgekommen. 1308 besaß die Hansestadt Brügge eine Assekuranzkammer.« (M. Augier, l.c. p. 202, 203.) Wie sehr das Verleihen an die Grundeigentümer und ... ... .« (»Discourses upon Trade«, London 1691, p. 6, 7.) Im 18. Jahrhundert in Polen: ... ... der Handlung etc.«, 3. Auflage, Hamburg 1808, Band II, p. 232, 233.)
... Durchschnittsprofit ist, ist der Produktionspreis = Kostpreis + Profit = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung des Arbeitslohns läßt k + p in diesem Fall ebenso unverändert, wie sie den Wert ...
... Siehe Buch I, Kap. VI, p. 196 und Kap. XIII, p. 423: Verschleiß der ... ... unvermeidlichen Unvollkommenheit des Bahnbaus geschuldet sind«. (Lardner, l.c. p. 40.) »Dagegen ist ... ... , um sie in praktische Rechnung zu ziehn.« (Lardner, l.c. p. 38, 39.) Es gilt ...
... 105 Bailey , l.c. p. 3: »Geld ist die allgemeine ... ... werden.« 106 Senior , l.c. p. 221, sagt: »Da der Wert aller Dinge ... ... les marchandises sont appréciées« »Le détail de la France«, l.c. p. 210. ...
... so wenig sorglos, daß er sich selbst zuruft: »N'ayons pas peur! N'ayons pas peur!« So spricht einer, der sich die Furcht und die ... ... ein Ausdruck der jetzigen Impotenz der deutschen Literatur« etc. (Heft VIII, p. 54, »Allgemeine Literatur-Zeitung.«)
... Der Produktionspreis ist, wie früher gezeigt, = k + p, gleich Kostpreis und Profit. Dies aber ist = k + kp, wo k, der Kostpreis, eine unbestimmte Größe ... ... und p' die prozentig berechnete Durchschnittsprofitrate. Ist k = 200 und p' = 20%, so ist der Produktionspreis ...
... m, so ist die Reihe wie n : n + m : n + 2 m : n ... ... wenn sich die Fruchtbarkeitsgrade verhalten wie n : n + 1 : n + 2:n + 3:n + 4; die Renten ...
... point of view.« (Ramsay, I. c. p. 23-26 passim.) Ramsay erklärt fixes Kapital, worunter er konstantes ... ... (nämlich labour bestowed on any commodity) »has existed as fixed capital, i.e. in a form in which, though assisting to raise the ... ... commodity, it does not maintain labourers « (p. 59). Hier sieht man wieder ...
... dies sei Alles, was über den Satz gesagt worden, schreibt p. 141 das westfälische Zitat ab und freut sich der Entdeckung, daß man ... ... der Beleuchtung der kritischen Expektorationen über die Liebe schreibt sich der westfälische Kritiker p. 209 erst das corpus delicti teilweise und dann ...
... Profit von 20% auf diesen Kostpreis, also = k + kp' = k + 20k/100; wo k variable Größe, verschieden nach dem Wert ... ... Produkt abgibt. Jetzt betrüge der Produktionspreis k + (14 2 / 7 k)/100. Nehmen wir nun ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro