... so würde der Wert derselben Produktenmasse um dieselbe Größe steigen oder fallen. 450 c + 100 v + 150 m gibt Produktwert = 700; dagegen 350 c + 100 v + 150 m für ... ... im obigen Beispiel, bei gleichbleibendem konstantem Kapital = 400 c , die Veränderung von 100 v + 150 ...
... B erhält, es an seinen Gläubiger C fortzahlt usw. – und die Zeitlänge zwischen den verschiednen Zahlungsterminen. Die prozessierende ... ... die Virements im mittelaltrigen Lyon. Die Schuldforderungen von A an B, B an C, C an A usw. brauchen bloß konfrontiert zu werden, um sich ...
III Die Vulgärökonomie tut in der Tat nichts, als die Vorstellungen der ... ... angelangt. Endlich, Arbeit-Arbeitslohn, Preis der Arbeit, ist, wie in Buch I nachgewiesen, ein Ausdruck, der prima facie dem Begriff des Werts widerspricht und ebenso ...
1. Der Kreislauf des Geldkapitals Der Kreislaufsprozeß 4 des ... ... . Die Formel für den Kreislauf des Geldkapitals ist also: G – W... P... W' – G', wo die Punkte andeuten, daß der Zirkulationsprozeß unterbrochen ist ...
... fungierende Kapital, während der Rest des Kapitals I für die ursprüngliche Funktion des Kapitals II freigesetzt wird. Das ... ... Umlaufszeit. Die gesamte Zeit also, während deren Kapital I hier im Verlauf des Jahres brachliegt, beträgt ein halbes Jahr. Für diese ... ... Zuschußkapital teilt sich ein ganz wie das ursprüngliche. Was es aber von Kapital I unterscheidet, ist, daß es (von Kreditverhältnissen abgesehn), um ...
1. Arbeitsprozeß Der Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst. Der ... ... schneidet, Garn, das beständig zerreißt usw., erinnern lebhaft an Messerschmied A und Garnwichser E. Im gelungnen Produkt ist die Vermittlung seiner Gebrauchseigenschaften durch vergangne Arbeit ausgelöscht. ...
3. Kauf und Verkauf der Arbeitskraft Die Wertveränderung des Geldes, das ... ... Waren = A, die der wöchentlich erheischten = B, die der vierteljährlich erheischten = C usw., so wäre der tägliche Durchschnitt dieser Waren = (365A + 52B + ...
2. Widersprüche der allgemeinen Formel Die Zirkulationsform, worin sich das Geld ... ... individuell, gefaßt haben. Warenbesitzer A mag so pfiffig sein, seine Kollegen B oder C übers Ohr zu hauen, während sie trotz des besten Willens die Revanche schuldig ...
... der Nachtarbeit führen würden. »Was die Produktion von Stahl selbst angeht«, sagt E. F. Sanderson, »würde es nicht den geringsten Unterschied machen, aber!« ... ... Rohmaterial daher bei Nacht »brach« liegen? »Es ist wahr«, antwortet E. F. Sanderson im Namen aller Sandersons, »es ist ...
... zu betreiben, aber niemand kann Rente dafür zahlen.« (A. Smith, Book I, chap. XI, 2.) Man muß unterscheiden, ob die Rente ... ... der Produzenten bildet und daher zu jedem Preis von ihnen gekauft werden muß. I. Der Preis des Bodens kann steigen, ohne daß die ...
... ohne daß dieser die Form P... P' besitzt, also ohne daß die kapitalistische Reproduktion erweitert ist. ... ... . Als solcher Reservefonds ist er verschieden von dem im Kreislauf P... P betrachteten Fonds von Kauf- oder ... ... zusammenfaßt, ist: Ist P = P, so G in 2) = G' ...
... Käufers, des Kapitalisten, als Wert seines produktiven Kapitals P. Und in der Funktion von P, der produktiven Konsumtion, werden sie verwandelt in eine von den ... ... auch nur proportionelle Wertteile derselben homogenen Warenmasse, hinweist auf seinen Ursprung P, dessen unmittelbares Produkt es ist, während ...
II. Der Umschlag des variablen Einzelkapitals »Welches immer die gesellschaftliche Form ... ... Kapitals erhält der Mehrwert die Form einer aus dem Kapital entspringenden Revenue .« (Buch I, Kap. XXI, S. 588, 589.) Wir haben 10 fünfwöchentliche Umschlagsperioden ...
... die Verhältnisse der stofflichen Faktoren von P und deren Wertverhältnisse ebenfalls eine bestimmte Minimalgröße für g. Alle in diesem ... ... angehäuft und seine Anhäufung ist nicht seine eigne Funktion, sondern das Resultat wiederholter P... P. Seine eigne Funktion ist sein Verharren im Geldzustand, bis es ...
... Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... daher Geldkapital vom Einzelkapitalisten in großen Massen vorgeschossen wird, ist bereits in Buch I gezeigt, daß dies zum Teil durch Zentralisation der Kapitale in wenigen Händen ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... Form von Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... Nr. II nur 120 Pfd. St. statt 240 Pfd. St. Kapital I wird also reduziert von 600 Pfd. St. auf 240+ ...
... Privy Council (»Public Health, 3rd Report«, I, 102-113), endlich im Bericht des Herrn Longe von 1863, in ... ... ein siebenjähriges Kind! J. Murray, ein zwölfjähriger Knabe, sagt aus: »I run moulds and turn jigger (drehe das Rad). Ich komme um 6 ...
... ) – teilen sie ganz den Charakter der sub I aufgezählten Zirkulationskosten. Andrerseits wird der Wert der Waren hier nur konserviert, resp ... ... der Notwendigkeit derselben entspringen, so unterscheiden sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert vor allem die ...
III. Die Produktenrente Die Verwandlung der Arbeitsrente in Produktenrente ändert, ökonomisch ... ... mehr oder minder störend eingreifende Unterbrechung durch die Arbeit für den Grundeigentümer (vergleiche Buch I, Kap. VIII, 2: Fabrikant und Bojar) fällt weg, wo die Produktenrente ...
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