2. Buchführung Neben dem wirklichen Kaufen und Verkaufen wird Arbeitszeit verausgabt in ... ... einen Teil des Warenprodukts, vermittelst Verwandlung in Geld, beständig rückverwandeln in Buchhalter, Kommis u. dergl. Dieser Teil des Kapitals ist dem Produktionsprozeß entzogen und gehört zu den ...
... Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... daher Geldkapital vom Einzelkapitalisten in großen Massen vorgeschossen wird, ist bereits in Buch I gezeigt, daß dies zum Teil durch Zentralisation der Kapitale in wenigen Händen ...
... Es zeigt sich hier wiederum, daß die Differentialrente II die Differentialrente I voraussetzt. Das Minimum von Produkt, das ein Kapital von 2 1 ... ... überhaupt, und namentlich in Form II zusammen mit Form I, Anlaß gibt, während z.B. Ricardo sie ganz einseitig ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... Form von Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... Nr. II nur 120 Pfd. St. statt 240 Pfd. St. Kapital I wird also reduziert von 600 Pfd. St. auf 240+ ...
... ) – teilen sie ganz den Charakter der sub I aufgezählten Zirkulationskosten. Andrerseits wird der Wert der Waren hier nur konserviert, resp ... ... der Notwendigkeit derselben entspringen, so unterscheiden sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert vor allem die ...
III. Die Produktenrente Die Verwandlung der Arbeitsrente in Produktenrente ändert, ökonomisch ... ... mehr oder minder störend eingreifende Unterbrechung durch die Arbeit für den Grundeigentümer (vergleiche Buch I, Kap. VIII, 2: Fabrikant und Bojar) fällt weg, wo die Produktenrente ...
... niedrig und hoch sein. 1844 schwankte der Zinsfuß der B. v. E. zwischen 4% (von Januar bis September) und 2 1 / ... ... auf den Zinsfuß hat zu Zeiten, »wo wir« (die B. v. E.) »tatsächlich den größten Teil des unbeschäftigten Kapitals ...
... Durchschnittsprofit ist, ist der Produktionspreis = Kostpreis + Profit = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung des Arbeitslohns läßt k + p in diesem Fall ebenso unverändert, wie sie den Wert der Ware unverändert ...
... als G – W ‹ A + Pm ... P, wo die Punkte andeuten, daß die Zirkulation ... ... nicht nur Ware, sondern mit Mehrwert befruchtete Ware. Ihr Wert ist = P + M, gleich dem Wert des in ihrer Herstellung verzehrten produktiven Kapitals P plus dem von ihm erzeugten Mehrwert M. Unterstellen wir, diese Ware bestehe ...
... werden. Es strömt also an I mehr Geld zu, außer dem zwischen I und II zum bloßen ... ... II, die nicht gegen Ware von I, sondern nur gegen Geld von I umgesetzt werden muß. Es ... ... hätte. Ein größrer Teil von I m – denn I v ist bereits in Ware II umgesetzt ...
... Geldmarkt als solcher eine wirksame Zinsratenerhöhung keineswegs rechtfertigt; die B. von E. hat dann durch starke Anleihen im »offnen Markt« erst »Geld rar ... ... ; ein Manöver, das ihr von Jahr zu Jahr schwerer wird. – F.E.} Wie nun diese Heraufsetzung der Zinsrate auf ...
... Wert des variablen Kapitals 1000 I v ersetzt und den Preis der sub I angewandten Arbeit zahlt. ... ... Produktion von Produktionsmitteln verausgabt, also in Abteilung I. Das während dieser Zeit sub I erzeugte Wertprodukt, gleich dem sub I produzierten variablen Kapitalwert plus Mehrwert, ist ...
5. Zusammenfassung Die abgeschmackte Formel, daß die drei Revenuen, Arbeitslohn, ... ... the quantity of capital stock which is employed in setting them to work«. Introduction, p. 12). Mit einem Wort, die verschiednen Faktoren des Arbeitsprozesses – gegenständliche ...
... Umsatz der bisher betrachteten Elemente zwischen I und II und innerhalb II: I. 4000 c + ... ... Andrerseits, wie Kapitalist II gegen I nur als Warenkäufer, fungiert Kapitalist I gegen II hier nur als ... ... von 1000 auf seiten der Arbeiter I, so daß der ganze Reproduktionsprozeß I von neuem beginnen kann. Dies ...
... plus dem während des Jahrs reproduzierten variablen Kapitalwert I und dem neuproduzierten Mehrwert I (also plus dem sub I während des Jahrs produzierten Wert). ... ... einem Teil der Konsumtionsmittel = 2000 II c gegen Produktionsmittel I = I (1000 v + 1000 m ) ist also ...
7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder ... ... des Atlantischen Meers instinktiv aus den Produktionsverhältnissen selbst erwachsne Arbeiterbewegung den Ausspruch des englischen Fabrikinspektors R. J. Saunders: »Weitere Schritte zur Reform der Gesellschaft sind niemals mit ...
... der 1000 v + 1000 m von I verkörpert. Damit verschwinden aus der Rechnung 2000 II c und (1000 v + 1000 m ) I. 3. Es bleiben noch 4000 I c . Diese bestehn in ... ... Austausch zwischen den einzelnen Kapitalisten von I ebenso ihre Erledigung finden wie die (500 v + 500 m ...
... Produktionspreis des gesamten Warenkapitals ist daher = k + p + h (wo h der kommerzielle Profit). Der ... ... Rechnung zu bringen. So wäre der Verkaufspreis = B + p + b + p (= B + Bp' + b + bp', wo p' die Profitrate) = 100 + 10 + 10 + 1 = 121 ...
... . Diese Funktionen, wie früher erklärt (Buch I, Kap. III, 3, c), sind doppelt: Hin- und Herlaufen ... ... seine Bewegungen und Formbestimmheiten aus der einfachen Warenzirkulation entwickeln, hat man gesehn (Buch I, Kap. III), wie die Bewegung der Masse des als Kaufmittel und ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro