... P... W' (W + w) – G' (G + g). Das Kapital erscheint hier als ein ... ... wieder eröffnen als vergrößertes (akkumuliertes) Geldkapital: G' = G + g; und es ist wenigstens ... ... – G', mit dem Resultat G' = G + g, schließt in ihrer Form ...
... Die Profitrate Die allgemeine Formel des Kapitals ist G – W – G'; d.h. eine Wertsumme wird in Zirkulation geworfen ... ... Masse des Mehrwerts oder der Mehrarbeit und der Masse der Produktionsmittel. Wenn z.B. die notwendige Arbeit zur Produktion des Arbeitslohns 6 Stunden ...
... zugeschlagen, und so, zusammen mit dem Kapital G, in der Größe G' in den Kreislaufsprozeß eingehn ... ... , die unabhängig sind von dem bloßen Vorhandensein von g. Soll g als Geldkapital in einem, neben dem ... ... Summe der sukzessive von ihm erzeugten g, mit G zusammen, also in G' – W' ‹ ...
... kein Element der wirklichen Reproduktion. Wenn Kapitalist A z.B. während eines Jahrs oder einer größren Anzahl von Jahren die sukzessive ... ... Bevor wir diese scheinbare Schwierigkeit lösen, ist zu unterscheiden: Akkumulation in Abteilung I (Produktion von Produktionsmitteln) und in Abteilung II (Produktion von Konsumtionsmitteln). Wir beginnen mit I.
... Ausgangspunkt des Zirkulationsprozesses in der Form G – W – G, d.h. Geld gegen Ware austauschen ... ... den wirklichen Inhalt des zweiten Prozesses G – W – G. In der Form W – G – W sind beide Extreme ... ... – W ist wirklicher Stoffwechsel. In der Form G – W – G dagegen sind beide Extreme Gold und zugleich ...
... sich nur um den Umsatz zwischen den Klassen II und I. II und I treten sich hier nur in ihren gesellschaftlichen Massenverhältnissen gegenüber; die proportionelle Größe ... ... die Bewegung von 2000 II c ; und dieser Umsatz kann nur vorgehn mit I (1000 v + 1000 m ...
... so höher anzuschlagen, je mehr sie sich einer allgemeinen Anwendbarkeit erfreut. Z.B. wer in seinem eigenen Hause nicht trinken darf und doch ... ... ou moins l'aventure de cet homme à qui l'on disait: ›Pourquoi n'épousez-vous donc pas cette veuve, votre maîtresse ...
... gingen in Kapitel XXXIX aus von der folgenden Tabelle I: {TITEL}Tabelle IBodenart Acres Produktionskosten Produkt Kornrente Geldrenteper Acre insgesamt ... ... entscheidend ist bei der Differentialrente I, soweit sich in ihr der Unterschied in der Produktivität bei gleicher Kapitalanlage ... ... ist ein Phänomen, welches der Differentialrente II eigentümlich ist und sie von Differentialrente I unterscheidet. Wären die zusätzlichen ...
1. Die entfaltete relative Wertform Der Wert einer Ware, der Leinwand z.B., ist jetzt ausgedrückt in zahllosen andren Elementen der Warenwelt. Jeder andre Warenkörper wird zum Spiegel des Leinwandwerts. 31 So erscheint dieser Wert selbst erst wahrhaft als Gallerte unterschiedsloser menschlicher ...
... erfolgenden – Schatzbildung im Umsatz zwischen I und II ist: für I nur, wenn ein Teil von ... ... seiner einfachen Reproduktion nicht durch Ware aus I zu ersetzen, was I von II m weggezehrt hat. ... ... II m direkt invariables Kapital (gerade wie in I ein Teil von I m direkt in konstantes Kapital) verwandelt ...
... Akt setzt ihn also voraus als Warenproduzenten. G – A. Der Lohnarbeiter lebt nur vom Verkauf der Arbeitskraft ... ... Selbsterhaltung nötigen Einkäufe – den Akt A – G – W oder W – G – W – wiederholen kann. Der Kapitalist muß ihm ... ... Produktionsprozesse in verselbständigte. In demselben Grad wie G – A entwickelt sich daher G – Pm; d.h. in demselben ...
... kann gleichzeitig mit der wirklichen Ausgabe. Ein Spinner z.B. kann diese Woche sein Garn nicht teurer verkaufen als vorige Woche, ... ... in den Reparaturen ausgelegte Zusatzkapital verschiedne Kategorien bilden. Auf Grund dieser Rechnungsweise wurde z.B. angenommen, daß der niedrigste Kostenanschlag für die Erhaltung ... ... Eigentümer, wo der Kontrakt nicht ausdrücklich das Gegenteil sagt. So z.B. nach englischem Recht: »Ein ...
... / III {titel}Tabelle IIIKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... / III {titel}Tabelle IVKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... 21. - 25.Kapital II:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 5. - 13. 5. - ...
... die Kapitalistenklasse der Arbeiterklasse zahlt, so haben sie einen bestimmten Wert, z.B. 80 Pfd. St. Zahlt also die Kapitalistenklasse 80 Pfd. St ... ... also, ihre Profite seien = 200 Pfd. St. 100 Pfd. St. z.B. verzehren sie für ihre individuelle Konsumtion. ...
... 1.-6. Woche. Kapital I, 600 Pfd. St., fungiert. 1. Zirkulationsperiode: 7.-9. Woche ... ... Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital I fungieren. Die andern 300 Pfd. St. von Kapital I bleiben freigesetzt. 2. Zirkulationsperiode: 13.-15. Woche ...
... B'' etc., die derselben Abteilung I angehören. Gesetzt aber, A (I) vergolde sein Mehrprodukt durch Verkauf ... ... II c . Wird nun z.B. die Hälfte des Mehrprodukts I, also 1000 / 2 ... ... selbst als konstantes Kapital der Abteilung I einverleibt, so kann dieser in I rückbehaltne Teil des Mehrprodukts ...
... Expropriation durch die Gesamtgesellschaft, die Nation, aufs erfreulichste vorgearbeitet. – F. E.} Es ist dies die Aufhebung der kapitalistischen Produktionsweise innerhalb der kapitalistischen Produktionsweise ... ... genau beschrieben ist, volle 20 Jahre ehe er sich ereignet. – F. E.} Der andren Phrase von der Entsagung schlägt sein Luxus, ...
... Aber es muß in Betracht gezogen werden, daß der Preis irgendwelches Ackergeräts, z.B. eines Arbeitspferds, selbst wieder aus obigen drei Teilen sich zusammensetzt: ... ... Teile: Bodenrente, Arbeit« 〈er meint Arbeitslohn} »und Profit.« (B. I, ch. 6, p. 42.) Das ist wörtlich ...
... zwischen variablem und konstantem Kapital; z.B. so: Schema b) I. 4000 c + ... ... a) (1000 v + 1000 m ) I = 2000 I (v+m) im Umsatz ... ... ganze noch zu betrachtende Mehrprodukt 500 I m zur Akkumulation innerhalb I dienen soll, also nicht ausgetauscht ...
... ausdrücken als: W – G – W G – W – G In diesem ... ... es sich, daß das letzte Glied G – W, obgleich G Resultat nur eines Verkaufs ist, sich darstellen kann als G – W' + G – W'' + G – W''' + etc., sich also ...
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