... gingen in Kapitel XXXIX aus von der folgenden Tabelle I: {TITEL}Tabelle IBodenart Acres Produktionskosten Produkt Kornrente Geldrenteper Acre insgesamt ... ... die entscheidend ist bei der Differentialrente I, soweit sich in ihr der Unterschied in der Produktivität bei ... ... A. Das Produkt des besten Bodens bei Anlage von Kapital I bildet die Maximalgrenze und das Produkt des nicht Rente tragenden, keinen ...
... erfolgenden – Schatzbildung im Umsatz zwischen I und II ist: für I nur, wenn ein Teil von ... ... seiner einfachen Reproduktion nicht durch Ware aus I zu ersetzen, was I von II m weggezehrt hat. ... ... II m direkt invariables Kapital (gerade wie in I ein Teil von I m direkt in konstantes Kapital) verwandelt ...
... / III {titel}Tabelle IIIKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... / III {titel}Tabelle IVKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. - 4. 5. - ...
XIII. Destutt de Tracys Reproduktionstheorie 61 Als Beispiel ... ... Betrachtung der gesellschaftlichen Reproduktion, diene der große Logiker Destutt de Tracy (vergl. Buch I, p. 147, Note 30), den selbst Ricardo ernsthaft nahm und a very ...
... 1.-6. Woche. Kapital I, 600 Pfd. St., fungiert. 1. Zirkulationsperiode: 7.-9. Woche ... ... Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital I fungieren. Die andern 300 Pfd. St. von Kapital I bleiben freigesetzt. 2. Zirkulationsperiode: 13.-15. Woche ...
... B', B'' etc., die derselben Abteilung I angehören. Gesetzt aber, A (I) vergolde sein Mehrprodukt durch Verkauf an ... ... wieder selbst als konstantes Kapital der Abteilung I einverleibt, so kann dieser in I rückbehaltne Teil des Mehrprodukts keinen Teil ... ... seinem produktiven Kapital einverleiben. Statt 2000 I (v+m) sind also nur 1500, nämlich (1000 v ...
27. Die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Produktion Die allgemeinen Bemerkungen, wozu das Kreditwesen uns bis jetzt Veranlassung gab, waren folgende: I. Notwendige Bildung desselben, um die Ausgleichung der Profitrate zu vermitteln oder die Bewegung ...
... sich (875 v + 875 m ) I = 1750 I (v+m) ohne Überschuß ... ... sub a) (1000 v + 1000 m ) I = 2000 I (v+m) im Umsatz mit 1500 II ... ... ganze noch zu betrachtende Mehrprodukt 500 I m zur Akkumulation innerhalb I dienen soll, also nicht ausgetauscht werden ...
... seine Ware an die Arbeiterklasse von I, diese tritt ihm einseitig als Warenkäufer, es tritt ihr einseitig als ... ... einseitig als Warenkäufer dem Gesamtkapitalisten I gegenüber, dieser ihm bis zum Betrag von I v einseitig als Warenverkäufer ... ... Arbeitskraft von seiten der Arbeiterklasse in I, die Rückverwandlung eines Teils des Warenkapitals I in Geldform des variablen Kapitals, ...
... Überschuß, sondern auch den für solche außergewöhnliche Verluste zurückbehaltnen Teil.« (B. I, ch. 9, p. 72.) Dies heißt aber weiter nichts, ... ... zirkulierendes Kapital nennt, so wäre er zu folgendem Resultat gekommen: I. Das gesellschaftliche Jahresprodukt besteht aus zwei Abteilungen; die erste ...
... zwar für 2000 an I verkaufte, aber für weniger als 2000 von I kaufte, z.B. ... ... mit selben 1000 Pfd. St. für 1000 I v Produktionsmittel. Den Kapitalisten I fließt damit ihr variables Kapital in Geldform ... ... kauft ferner mit vorgeschoßnen 400 Pfd. St. Produktionsmittel I m , und I m kauft mit denselben 400 Pfd. St. ...
... wir zunächst (1000 v + 500 m ) I oder 1500 I (v+m) zu ersetzen durch 1500 II ... ... ). Seinerseits kauft II zum Zweck der Akkumulation von I die 100 I m (in Produktionsmitteln existierend), die nun zuschüssiges ... ... des zuschüssigen variablen Kapitals von I verwandelt werden. Wir haben dann für I ein Kapital von 4400 ...
... zusätzlichen variablen Kapitals. Es ist in Buch I weitläufig auseinandergesetzt, wie Arbeitskraft auf Basis der kapitalistischen Produktion immer vorrätig ist ... ... vorfindet, worin es sich verwandeln soll. Es ist ebenfalls in Buch I auseinandergesetzt worden, wie ein gegebnes Kapital, ohne Akkumulation, innerhalb gewisser Grenzen ...
... ist immer noch, wo das Geld herkomme, das die B's (I) früher der Zirkulation entzogen und aufgehäuft? Wir wissen jedoch ... ... , aber mit veränderter Funktion. Die A's und die B's (I) liefern sich abwechselnd das Geld zur Verwandlung von Mehrprodukt ...
... Moment in Betracht kommt, das bei Differentialrente I als solcher sich nicht entwickelt, da diese fortbestehn kann unabhängig von jedem ... ... Form der Rente. Die Tabelle VI zeigt nun ferner, verglichen mit Tabelle I und II, daß die Kornrente gegen I um mehr als das Doppelte, ...
... an, daß die Akkumulationsrate in I = 1 / 2 m I war und ebenfalls, daß ... ... Umsatz gegeneinander decken. Dagegen kann, wenn I m/x der Teil von I m , ist, der als Revenue von den Kapitalisten I ausgegeben wird, I(v + m/x) gleich, größer oder ...
... ) = 50, k (koph) = 100, s (samech) = 60 und r (resch) = 200, Summa = ... ... in Arkadien erst um das neunte Jahrhundert ausgestorben ist (»Geschichte der Halbinsel Morea«, I, p. 227). Erst die moderne bürgerliche Periode und ihr ... ... und die englische Bibel gibt dies ganz richtig: I shall sup with him. Vom Abendmahl selbst als ...
... verschieden ist Lachgas (Stickstoffmonoxyd N 2 O) von Salpetersäureanhydrid (Stickstoffpentoxyd N 2 O 5 )! Das erste ein Gas ... ... Säuren (Formel C n H 2n O 2 ). Welchen qualitativen Unterschied der quantitative Zusatz von C 3 ... ... hervorbringen kann, lehrt die Erfahrung, wenn wir Äthylalkohol C 2 H 6 O in irgendeiner genießbaren Form ohne Beimischung andrer ...
... die derselben entsprechende elektromotorische Kraft liefern.« (I, S. 52/53.) Hiermit wäre nun der ... ... Auflösung eines Äquivalents Zink, in der verdünnten Säure frei wird.« [I, S. 51.] Erstens wird, wenn der Prozeß rein ... ... , sondern oxydratisiert, wie oben im Beispiel I (S. [419/420]). Um die hierbei stattfindenden Energieumsätze ...
... konsequent u vor m oder n mit folgendem Konsonanten in o: jong, lomp, domm, konst . ... ... auch erst neueren Ursprungs sind (Mono, »Urzeit des badischen Landes«, I, S. 213). Die schweizerischen – kon und – kofen sind ...
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