... ihr die wirkliche Rate des Mehrwerts aus, d.h. das Verhältnis des während 5 Wochen von einem variablen Kapital von 500 ... ... verwandt waren, so jetzt 5000 m berechnet auf 500 v , d.h. nur auf 1/10 des variablen Kapitals, das wirklich ... ... sein wie das während einer Woche angewandte variable Kapital. D.h. nur 1 / 5 des vorgeschoßnen ...
... – Geld), diese erste Phase von W – G – W (Leinwand – Geld – Bibel), ist zugleich ... ... – Leinwand), die letzte Phase einer andren Bewegung W – G – W (Weizen – Geld – Leinwand). Die erste ... ... 78 G – W, der Kauf ist zugleich Verkauf, W – G; die letzte ...
... fortwährend ihre Bestandteile wechselt, d.h. aus stets andren Goldstücken besteht, ändert natürlich nichts an ihrem ... ... sein. Alles Maß geht verloren. Überschreitet aber das Papier sein Maß, d.h. die Quantität von Goldmünze gleicher ... ... also nur das fortwährende Ineinanderumschlagen der entgegengesetzten Prozesse der Warenmetamorphose W – G – W dar, worin der Ware ihre Wertgestalt nur gegenübertritt, ...
... vorrätig haben müsse. Wir sahen, daß in der Zirkulation W – G – W das zweite Glied G – W sich beständig in eine Reihe Käufe zersplittert ... ... nur von diesem Standpunkt betrachtet) möglich wäre, d.h. mit bloß metallischer Zirkulation. Es ist dies ...
... also ohne daß die kapitalistische Reproduktion erweitert ist. Verlängert sich der Prozeß W' – G' über sein normales Maß, ist also das Warenkapital anormal ... ... P', so ist G in 2) größer als G' – g; d.h. g ist ganz oder teilweise in Geldkapital verwandelt worden. ...
... Geld in Ware verwandelt – der der Warenzirkulation angehörige Formwechsel W – G – W. Dieser Formwechsel innerhalb der Zirkulation hat aber für ... ... nicht auf unmittelbaren Selbstbedarf gerichteten Produktion muß das Produkt als Ware zirkulieren, d.h. verkauft werden, nicht, um daraus einen Profit zu machen, ...
... dieselben, so p 1 /C = 10%, z/C = 5% und r/C = 10%. Fiele dagegen p 1 /C nun auf 8% und z/C auf 4%, so stiege r/C auf 13%. Die proportionelle Größe von r wäre gestiegen gegen p ...
... den Reichen leiht, dieser den Armen. (F. W. Newman, »Lectures on Pol. Econ.«, London 1851, p. 44.) ... ... ist also diesen Bankiers »möglich, den industriellen Werkzeuge weit wohlfeiler, d.h. zu niedrigeren Zinsen zu verschaffen, als die Grundeigentümer und ... ... zu bilden, zweitens die Arbeitsbedingungen sich anzueignen, d.h. die Besitzer der alten Arbeitsbedingungen zu ruinieren, ist ...
... Der Wert jeder kapitalistisch produzierten Ware W stellt sich dar in der Formel: W = c + v + ... ... als der Warenwert, denn da W = k + m, ist k = W – m. Andrerseits ... ... = k + m, ist k = W – m. Die Formel W = k + m reduziert sich nur ...
... Fall in die Konsumtion wiederholen mag. Andrerseits in W – G – W findet zweimaliger Stellenwechsel desselben Geldes statt, zeigt ... ... erscheint, in G – G' oder W' – W', daß das Kapital im Zirkulationsprozeß als Kapital ... ... zu seinem Ausgangspunkt. Die Zirkulationsakte G – W und W – G', worin die Wertsumme als Geld oder als ...
... die Konsumtion notwendig eine Rolle darin; denn der Ausgangspunkt W' = W + w, das Warenkapital, schließt sowohl den konstanten und variablen Kapitalwert ... ... Konsumtion wie die produktive. Bei den Kreisläufen G – W... P... W' – G' und P... W ...
... Warenkapitals in Geld und dieses Geldes in produktives Kapital, W' – G – W, um eine Woche beschleunigt, also auch der ... ... St., er ist jetzt nur = 160 Pfd. St.; d.h. zuschüssiger Vorrat für 2 Wochen statt für 3. Er wird jetzt ...
... So setzte es sich zuerst in Holland fest. Die Staatsschuld, d.h. die Veräußerung des Staats – ob despotisch, konstitutionell oder republikanisch – drückt ... ... nach dem Norden spediert. Es war die Gewohnheit für den Meister« (d.h. den Kinderdieb), »seine Lehrlinge zu kleiden, ...
... Für den Geldverleiher sind diese Wechsel zinstragende Papiere; d.h. wenn er sie kauft, zieht er den Zins ab für die Zeit ... ... Anleihen, ebensogut wie bei vielen verschiednen Einkäufen. Z.B. A leiht an W 1000 Pfd. St., womit W sofort von B für 1000 Pfd. ...
... Funktion als produktives Kapital. Andrerseits für G – W erscheint das beständige Vorhandensein der Ware auf dem Markt, der Warenvorrat, als ... ... der Warenproduktion überhaupt und der Warenproduktion in ihrer allgemeinen, absoluten Form hervorgehn, d.h. der kapitalistischen Warenproduktion; wieweit sie andrerseits aller gesellschaftlichen Produktion gemeinsam ... ... muß der latente Teil des produktiven Kapitals, d.h. der noch seine Verarbeitung erwartende Vorrat von Rohstoffen usw ...
... Ob die Vorratbildung freiwillig oder unfreiwillig, d.h. ob der Warenproduzent absichtlich einen Vorrat hält oder ob seine ... ... A7 den Zirkulationsprozeß einschließt, gesichert. Man muß sich erinnern: W' – G' kann für den Produzenten von W vollzogen sein, obgleich W sich noch auf dem Markt befindet. ...
... ist auf der andern minus. Die Metamorphosen W – G und G – W sind aber Händel, die zwischen Käufer ... ... das Mirakel dieser Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, d.h. dadurch, daß die industriellen Kapitalisten, statt selbst ... ... seine Arbeitskraft und seine Arbeitszeit in diesen Operationen W – G und G – W. Und er lebt daher davon, wie ...
... , entspringt aus der wirklichen Akkumulation, d.h. aus der Verwandlung des Werts des Warenkapitals etc. in Geld ... ... Unternehmergewinn. Sie kann gezahlt werden – und dies ist z. T. der Fall in Zeiten der Spekulation – nicht aus dem Profit, sondern ... ... Waren, die Schwierigkeit, ja die Unmöglichkeit, sie in Geld zu verwandeln, d.h. in ihre eigne rein phantastische ...
... welches die Sparsamkeit akkumuliert.« 843 Also spart, spart, d.h., rückverwandelt möglichst großen Teil des Mehrwerts oder Mehrprodukts in Kapital! Akkumulation um ... ... Fourierismus. Die Stunde der Vulgärökonomie hatte geschlagen. Grade ein Jahr, bevor Nassau W. Senior zu Manchester ausfand, daß der Profit (inkl. ...
... dienen als ein Zirkulationsmittel.« (J. W. Gilbart, »An Inquiry into the Causes of the Pressure etc.«, p ... ... . und verfügt außerdem über zirka 3 Millionen Pfd. St. »Rest«, d.h. unverteilte Profite, sowie über alle bei der Regierung für ... ... 1563. »Die Zirkulation der eignen Banknoten einer Bank, d.h. der durchschnittlich in den Händen des ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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