... Liebe?« Wir hatten soeben schon konstruiert, daß »das Geheimnis« das »Wesen« dieser ... ... eine so ungeheure Macht über uns, weil wir sie aus uns herausbannen, nicht als unsre ... ... de cet amour les craintes, les angoisses, les difficultés, les mystères, les dangers, ...
... « bilde, wenn ich weitergehe und mir einbilde , daß meine aus den wirklichen Früchten gewonnene abstrakte ... ... die Frucht« sich mir bald als Apfel, bald als Birne, bald als Mandel zeigt, woher kommt ... ... zum andern übergeht, mit sophistischer Meisterschaft als Prozeß des imaginierten Verstandeswesens selbst, des absoluten Subjekts, darzustellen. Dann ...
... das Kapitalverhältnis schafft, kann also nichts andres sein als der Scheidungsprozeß des Arbeiters vom Eigentum an seinen ... ... den Arbeitsmarkt geschleudert werden. Die Expropriation des ländlichen Produzenten, des Bauern, von Grund und Boden bildet die ... ... verschiedener Reihenfolge und in verschiedenen Geschichtsepochen. Nur in England, das wir daher als Beispiel nehmen, besitzt sie klassische Form. ...
II. Herunterdrücken des Arbeitslohns unter seinen Wert Dies wird hier nur empirisch angeführt, da es in der Tat, wie manches andre, was hier aufzuführen wäre, mit der allgemeinen Analyse des Kapitals nichts zu tun hat, sondern in die, in diesem Werk nicht ...
... kleine Bauernwirtschaften verschwunden sind, daß das Land viel weniger Leute nährt, daß viele Städte verfallen sind ... ... . Jahrhunderts offenbart sich darin, daß das Gesetz selbst jetzt zum Vehikel des Raubs am Volksland wird, ... ... welche die gewaltsame Volksexpropriation vom letzten Drittel des 15. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts begleiten, treibt ihn ...
... betrachteten wir den Mehrwert, resp. das Mehrprodukt, nur als individuellen Konsumtionsfonds des Kapitalisten, in diesem Kapitel bisher ... ... mit dem Schatzbildner den absoluten Bereicherungstrieb. Was aber bei diesem als individuelle Manie erscheint, ist beim Kapitalisten ... ... Akkumulation von Kapital und daher auch nicht als Funktion des Kapitalisten, solange dem Arbeiter seine Produktionsmittel, daher auch sein ...
... Bedürfnis; endlich in der Konsumtion tritt das Produkt aus dieser gesellschaftlichen Bewegung heraus, es wird direkt Gegenstand ... ... die selbst wieder doppelt ist, indem die Distribution als das von der Gesellschaft, der Austausch als das von den Individuen ausgehende Moment bestimmt ist. In der Produktion ...
... Mehrwertsrate oder unabhängig von der Mehrwertsrate, gehört hierher. Also namentlich, daß, das Gesamtkapital betrachtet, der Wert des konstanten Kapitals nicht in demselben ... ... der Arbeit, den Wert seiner Elemente und verhindert daher, daß der Wert des konstanten Kapitals, obgleich beständig wachsend, ...
... jedes Land, zumeist aber für das Land, das Kredit gibt, als wachsende Anforderung auf den inländischen ... ... diese Leute in der Tat das Geld des Publikums als ihr Eigentum betrachten und ein Recht zu ... ... Publikum kommt herein und nimmt uns das Zirkulationsmittel aus der Hand; es existiert nicht.« ...
... im Verhältnis zu gegebnem Umfang der Produktionsleiter, das Kapital, das er überhaupt vorschießt; und desto größer ist im Verhältnis die Masse Mehrwert, die er bei gegebner Rate des Mehrwerts während des Jahrs herausschlägt, weil er um so öfter den ... ... wie vorher. Der Unterschied ist nur, daß statt des Fabrikanten der Kaufmann es vorschießt, dem es ...
3. Übergang aus der allgemeinen Wertform zur Geldform Die allgemeine Äquivalentform ... ... und daher ihr gesellschaftliches Monopol, innerhalb der Warenwelt die Rolle des allgemeinen Äquivalents zu spielen. Diesen bevorzugten Platz hat unter den Waren, welche in Form II als besondre Äquivalente der Leinwand figurieren ...
... er durch sie die Produktionsmittel als Warenbildner vernutzen läßt. Das Resultat des ersten Stadiums ist also der Eintritt in das zweite, das produktive Stadium des Kapitals. Die Bewegung stellt ... ... gesellschaftlichen Arbeit, d.h. stets größre Besondrung des Produkts, das als Ware von einem bestimmten Kapitalisten produziert wird, ...
... wir nun zum Beispiel zurück, das uns zeigte, wie der Kapitalist aus Geld Kapital macht. Die ... ... selbst darstellbar sind. Diese Zerfällung des Produkts – des Resultats des Produktionsprozesses – in ein Quantum ... ... Probleme zeigen wird. Wir betrachteten eben das Gesamtprodukt als fertiges Resultat des zwölfstündigen Arbeitstags. Wir können es ...
... wird in keiner Weise dadurch berührt, daß ein Teil des Warenwerts aus Mehrwert besteht. Gesetzt, ... ... also auch den Kapitalisten nur als Personifikation des Kapitals – nicht als kapitalistischen Konsumenten und Lebemann –, ... ... Teil dieser Masse wird geliefert in Form des Arbeitslohns, des Geldes, das als Geldform des variablen Kapitals in Zahlung der ...
... sie nicht, sondern sie leihe uns zu ihnen das Verhältnis, das wir zu den hyrkanischen Fischen ... ... einer Tat der blinden Notwendigkeit, was jenem Verwirklichung des Begriffs des Atoms ist. Schon oben haben ... ... gebrochen ist. Er faßt also kaum das Eins als den Begriff des Atoms. ...
... variables Kapital, für Arbeitslohn verwandte Teil des Gesamtkapitals. Das v des Zählers ist zunächst nur bestimmt ... ... ist m'n, wie gesagt, das was im zweiten Buch als die Jahresrate des Mehrwerts ... ... so schwelgt die Statistik fast absolut über das Verhältnis des konstanten Teils des gesellschaftlichen Gesamtkapitals zum variablen ...
... sich führt, wie von der Qualität des Holzes, des Eisens und des Mauerwerks, die der Atmosphäre ... ... . Diese Rechnung verhindert natürlich nicht, daß das fixe Kapital und das in den Reparaturen ausgelegte Zusatzkapital verschiedne ... ... Zirkulationsmittel fungiert, und dann wieder als Schatz aus der Masse des zirkulierenden Geldes abgeschieden wird. Mit ...
... der Rechtschaffenheit und Frömmigkeit« » Das Geheimnis als das der gebildeten Gesellschaft zieht sich zwar ... ... spirituel sont les curés; ils sont les dépositaires de nos secrets .« (Monteil, »Hist[oire] des français des div[ers] états« etc., t. ...
... wenn man erwägt, daß das ganze Warenprodukt I seiner Naturalform nach aus Produktionsmitteln besteht, d.h. aus den stofflichen Elementen des konstanten Kapitals selbst. Es zeigt sich hier ... ... jedem besondren Produktionszweig angelegte Teil des gesellschaftlichen Kapitals besteht wieder aus der Summe der in ihm angelegten, ...
... . In allen untersuchten Fällen wurde angenommen, daß sowohl Arbeitsperiode wie Umlaufszeit das ganze Jahr hindurch in dem beliebigen ... ... Zirkulationszeit einer jeden Umschlagsperiode fließt dieser an das Produkt abgegebne Wertteil des fixen Kapitals rascher oder langsamer in ... ... , den wir in diesem Abschnitt behandeln – der Umschlag des zirkulierenden Teils des produktiven Kapitals –, geht aus der ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro