... anderen Sinne das Entgesetzte von, kein Recht haben, es zu thun, d.h. von, die moralische Verpflichtung haben, es zu unterlassen. In diesem ... ... warum?‹ ›weil diejenigen Körper, welche mehr Partikel enthalten, immer stärker gravitiren d.h. schwerer sind;‹ ›aber ( ...
... und wenn , wie: Entweder A ist B oder C ist D; A ist B wenn C D ist. Im erstern Fall heisst ... ... oder mehreren bedingten äquivalent ist. »Entweder A ist B oder C ist D« bedeutet: »Wenn A ...
... sie entweder durch die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die empirischen ... ... erste Zeichen ist, wenn zwischen dem Antecedens a und der Folge b ein Zwischenglied, irgend ein ... ... x bezeichnen wollen) vorhanden ist, so folgt, dass wenn auch a die Ursache von b ist, es nur die ...
... , wie unregelmässige. Als einer von diesen Denkern kann D'Alembert angeführt werden. In einer Abhandlung über Wahrscheinlichkeit in dem fünften Band ... ... behaupten, die Würfel seien falsch? Der gewöhnliche und natürliche Eindruck spricht für D'Alembert : die regelmässigen Reihen würde man für viel unwahrscheinlicher ...
... , so beweist dies noch nicht, dass zwischen a und A irgend ein Zusammenhang besteht, indem a viele Ursachen haben und ... ... als praktisch erreicht und der Zusammenhang zwischen a und A als ein empirisches Gesetz angenommen werden kann. ...
... , welche dies Axiom beweist ; nach ihnen wird seine Wahrheit a priori durch die Beschaffenheit des Geistes selbst von dem Augenblick an wahrgenommen, ... ... so könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien sähen oder fühlten, während ...
... kann: »Dieses und jenes A ist B , daher ist jedes A, B « – eine ... ... commodément les phénomènes quand il s'agit d'une première ébauche. Nos resources à cet égard sont même plus étendues, precisément a cause que nous ne ...
... : »Mein Vater, meines Vaters Vater, A, B, C , und eine unbestimmte Anzahl von anderen Menschen waren sterblich ... ... Urtheil bereits behauptete Thatsache behauptet oder nicht, kann aus der Form des Ausdrucks, d.h. aus einer Vergleichung der Sprache hervorgehen; wenn aber die zwei ...
... Ursache gehabt haben kann als A , aber daraus zu schliessen, dass A die Ursache war, oder dass auf A auch bei anderen ... ... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle wenigstens ...
... Relation, in welcher Priamus zu Hektor stand, d.h. die von Vater und Sohn, ist ähnlich der Relation, in ... ... §. 12. Wir wollen uns zwei Dinge denken, zwischen denen kein Unterschied (d.i. keine Unähnlichkeit) als nur in der Quantität besteht, z.B ...
... »unveränderlich (beständig) existirt«. Wenn eine Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von allen ... ... ; aber dass er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in ...
... Ideen von den Thatsachen können verbunden werden, d.h. wir können versucht sein, sie zugleich zu denken, aber eine ... ... gewonnenen Resultate noch einmal in einer verschiedenen Ausdrucksweise wiederzugeben. Wir können allgemeine, d.h. auf Classen anwendbare Wahrheiten nicht bestimmen, wenn wir die Classen ...
... in unmittelbarer und deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht deutlich ist, oder ... ... der Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) ...
... ) hervorbringen; es existire aber A zweimal so wahrscheinlich als B , d.h. es sei ein ... ... wird in je sechs Malen A dreimal und B dreimal existiren. A erzeugt in diesen drei ... ... sie M hervorbringen würden, wenn sie existirten, ungleich; es bringe A zweimal unter vier und ...
... . Nachdem sie dieses bewiesen haben, zeigen sie weiter, dass da, wo A angetroffen wird, B und C gegenwärtig waren oder doch sein konnten, und warum also, fragen sie, sollte A nicht von B und C erzeugt ... ... , dass die gleichzeitigen Gefühle einer sensitiven Constitution (d.h. derjenigen, welche lebhafte Eindrücke empfängt) sich ...
... A ist B , dass die meisten A auch D sind, oder mit einiger Gewissheit auch nur, dass einige A, D sind. Obgleich die Mehrzahl der Classe B ... ... daher bei einer Unterclasse oder Varietät von A (oder bei A in einer jeden Reihe von ...
... angepasst ist, indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B C, b c ... ... sei, aus dem wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und ... ... im Stande sind, giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir ...
... müsste. Die Verbindung von a und b besteht daher vielleicht nicht allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise getrennt sein. Dem Tage z.B ...
... n ) p/q oder für a/b + b/c + c/d + etc. die einfachen Buchstaben P, ... ... seiner Mitbezeichnung, in den darin inbegriffenen Attributen liegt, sondern in seiner Bezeichnung, d.h. in der besonderen Gruppe von Dingen, die es zu bezeichnen ...
... mit der höchsten Unregelmässigkeit in den die Masse zusammensetzenden Fällen eine glückliche Bestätigung a posteriori des Causalgesetzes in seiner Anwendung auf die menschliche Handlungsweise. Nehmen wir ... ... enger geometrischer Grenzen und in einer geringen Anzahl von aufeinanderfolgenden Jähren zugetragen haben, d.h. aus einem Felde, das gänzlich unter der Wirksamkeit ...
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