... Unterschied Fehlschlüsse der einfachen Betrachtung (inspection) oder Fehlschlüsse a priori nennen werde, soll in unserer Liste obenan stehen. Die Fehler ... ... nicht daraus entsteht, dass wir unsere Prämissen nicht mit der gehörigen Klarheit, d.h. nicht mit der gehörigen Stetigkeit (wie in dem vorhergehenden Buch ...
... von d , daher ist a ein Merkmal von d , welches letztere eine der directen Beobachtung ... ... . In gleicher Weise ist es erlaubt, zu sagen, setzen wir voraus, a wäre ein Merkmal von ... ... d ein Merkmal der Abwesenheit von a , ist, folglich würde a ein Merkmal seiner eigenen Abwesenheit sein, ...
... in welchen die Vermehrung der Ursache die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der vermehrten Ursache sich nicht mit ihr ... ... einzelne Ereigniss könnte vorausgesagt werden, vorausgesetzt, dass wir die erforderlichen Data, d.h. die erforderliche Kenntniss der Umstände hätten, welche ihm in ...
... unserm Gutdünken, und so weit es mit der Natur des Phänomens A verträglich ist, das Ganze der ... ... den gleichzeitigen Zustand von allem, was in dem Bereich des Einflusses von A steht, kennen, brauchen wir nur zu beobachten, welche Veränderung durch die Gegenwart von A in diesem Zustande hervorgebracht wird. Durch ...
... wenn , wie: Entweder A ist B oder C ist D; A ist B wenn ... ... A ist B oder C ist D« bedeutet: »Wenn A nicht B ist, so ist C, D; und wenn C nicht D ist, so ist A, B.« Alle hypothetischen Urtheile sind ...
... sie entweder durch die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die empirischen Gesetze ... ... ist, wenn zwischen dem Antecedens a und der Folge b ein Zwischenglied, irgend ein Phänomen existirt, ... ... ) vorhanden ist, so folgt, dass wenn auch a die Ursache von b ist, es nur die entfernte Ursache ist ...
... die Eins nicht zu werfen, fünf gegen eins, d.h. im Durchschnitt wird die Eins unter sechs Würfen einmal fallen. Aber dies ... ... des Falles es gewiss macht, dass entweder dieses oder etwas gleich Unwahrscheinliches d.h. gleich Ungewöhnliches wirklich eingetroffen ist. Wenn wir alle Thatsachen, welche vorher ...
... , so beweist dies noch nicht, dass zwischen a und A irgend ein Zusammenhang besteht, indem a viele Ursachen haben und ... ... als praktisch erreicht und der Zusammenhang zwischen a und A als ein empirisches Gesetz angenommen werden kann. ...
... , welche dies Axiom beweist ; nach ihnen wird seine Wahrheit a priori durch die Beschaffenheit des Geistes selbst von dem Augenblick an wahrgenommen, ... ... könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien sähen oder fühlten, während wir ...
... Summen gleicher Dinge sind gleich. A D und A E sind Summen gleicher Grössen der ... ... kommen der Voraussetzung nach unter diese Formel; A D, A E wurden durch die vorhergehende Stufe darunter ... ... , so werden hierdurch die Winkel A B E und A C D ins Bereich ...
... nach Stewart die Axiome sind, d.h. der Beweis hängt nicht von ihr ab, er wird ... ... so lauten: »Mein Vater, meines Vaters Vater, A, B, C , und eine unbestimmte Anzahl von anderen Menschen waren sterblich ... ... bereits behauptete Thatsache behauptet oder nicht, kann aus der Form des Ausdrucks, d.h. aus einer Vergleichung der Sprache hervorgehen; wenn aber die ...
... Ursache gehabt haben kann als A , aber daraus zu schliessen, dass A die Ursache war, oder dass auf A auch bei anderen ... ... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle wenigstens ...
... (beständig) existirt«. Wenn eine Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von allen Menschen ... ... aber dass er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in den ...
... von den Thatsachen können verbunden werden, d.h. wir können versucht sein, sie zugleich zu denken, aber eine zufällige ... ... Resultate noch einmal in einer verschiedenen Ausdrucksweise wiederzugeben. Wir können allgemeine, d.h. auf Classen anwendbare Wahrheiten nicht bestimmen, wenn wir die Classen nicht ...
... in unmittelbarer und deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht deutlich ist, oder ... ... Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine ...
... wird in je sechs Malen A dreimal und B dreimal existiren. A erzeugt in diesen drei ... ... bewiesen haben. Es sei A zweimal so häufig als B , und es seien ferner ihre Wahrscheinlichkeiten ... ... dass sie M hervorbringen würden, wenn sie existirten, ungleich; es bringe A zweimal unter vier und ...
... . Nachdem sie dieses bewiesen haben, zeigen sie weiter, dass da, wo A angetroffen wird, B und C gegenwärtig waren oder doch sein konnten, und warum also, fragen sie, sollte A nicht von B und C erzeugt ... ... dass die gleichzeitigen Gefühle einer sensitiven Constitution (d.h. derjenigen, welche lebhafte Eindrücke empfängt) sich inniger ...
... Prämisse ist, jedes A ist B , dass die meisten A auch D sind ... ... sich daher bei einer Unterclasse oder Varietät von A (oder bei A in einer jeden Reihe von äusseren Umständen), ... ... sogar nur acht Neuntel C sein, d.h. die Fälle von A , welche C sind, werden nur ...
... angepasst ist, indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B C, b c ... ... sei, aus dem wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und ... ... im Stande sind, giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir ...
... müsste. Die Verbindung von a und b besteht daher vielleicht nicht allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise getrennt sein. Dem Tage z.B ...
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