... Züge der Entwicklung der Kretinen im einzelnen studierte«, sagt Baillarger, »fand ich u. a., daß die allgemeinen Formen des Körpers und der Glieder fortfuhren, ... ... geistige Funktion. Ein Sonnenstrahl vertrocknet seinen Leib und läßt es damit sterben, d.h. den Effekt seiner körperlichen Organisation, welche Wasser zu ihrer ...
... (und wohl auch der deutschen, d. U.) stimmt die weitere Bedeutung besser überein, als die engere. ... ... wie er von dem geschickten Verfasser der Port-Royal-Logik gebraucht wurde, d.h. als gleichbedeutend mit der Kunst zu Denken. Auf diese Bedeutung beschränkt er ...
... Kunstlehre des Denkens, I, S. 255 u. f. 417 Vgl. ... ... in dem Abschnitt »Erwartungslogik«, S. 94 u. f., womit, wie mir scheint, der richtige ... ... , Theorie der Induktion. S. 62 u. f., S. 143 u. f. 433 ...
... – – – – A e C A e C A o C ... ... a C C e C B i C B a C B o C B e C B a A B a A ...
... wäre aber nicht möglich, genau zu sagen, welche Form, d.h. zu entscheiden, wie gross die Abweichung von der Form, die wir ... ... Fall ist, so gebrauchen die Menschen den Namen ohne eine anerkannte Mitbezeichnung, d.h. ohne eine genaue Bedeutung; sie sprechen und folglich ...
... Zufällen dargeboten hätten; wenn sie sich H. Davy ausschliesslich in Folge seines Glückes , eine besondere galvanische Batterie ... ... Magnet übe eine unwiderstehliche Kraft aus; ein Krystall sei immer mit Eis verbunden u. dgl. Diese und viele andere Beispiele zeigen, wie blind und sorglos ...
... von Sokrates behauptet werden kann, sondern auch, dass Sokrates ist , d.h. dass er existirt. Dies zeigt indessen nur, dass in dem Worte ... ... bezüglich der Natur des Seins ( to on ousia , Ens, Entitas, Essentia u. dergl), welche dadurch entstanden, dass man die doppelte Bedeutung ...
... die Wirkung des Zufalls sein kann, abzuziehen, d.h. von der blossen Häufigkeit der Phänomene selbst, und wenn etwas übrig bleibt ... ... vieler veränderlichen Ursachen, sind die Wirkungen von Winden, Wolken, Verdunstung, elektrischen Agentien u. dgl. vermischt, so dass die gegebene Temperatur eines Tages ... ... veränderliche Rest ist die Wirkung des Zufalls, d.h. von Ursachen, deren Coexistenz mit der Ursache A ...
... eines Dinges ist, die aus ihrem Wegen abgeleitet werden kann, d.h. aus den in seiner Definition eingeschlossenen Eigenschaften. §. 2. Die ... ... könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien sähen ...
... , indem Gesetze der Ursachen auch Gesetze der Naturerscheinungen sind), d.h. zu Gleichförmigkeiten, die entweder keine Causalgesetze sind, oder in denen die ... ... Aenderung eines Dinges, die nicht bis zu einer gänzlichen Entfernung desselben geht, d.h. eine Aenderung, die es noch dasselbe Ding lässt, ...
... Ding genau in dem Verhältniss zeigt, als es der Classe angehört, d.h. im Verhältniss, als es das constitutive Attribut der Classe besitzt. ... ... wo sich die Fische von den Insecten, die Insecten von den Mollusken trennen u.s.w. Wenn die primären natürlichen Gruppen in dieser Weise ...
... Kohlensäure muss aus dem Körper stammen, d.h. er muss durch das Blut von denjenigen Substanzen aufgenommen worden ... ... Körper im Vergleich mit dem langsamen Zerfallen stickstoffloser, wie Holz u.s.w. durch die Einwirkung des Sauerstoffs allein, erklärt Liebig durch ... ... angenehmen oder von einem schmerzhafter Charakter bilden eher Associationen als andere Gedanken, d.h. sie werden nach wenigen Wiederholungen ...
... ursprünglich gleichgültige, oder sogar unangenehme Dinge zu begehren u.s.w. Es darf bemerkt werden, dass zwischen jenen verwickelteren Geisteszuständen dieselben ... ... mehrere gleichzeitig erhalten, wie den Geruch, den Geschmack, die Farbe, die Form u.s.w. einer Frucht, so macht ihre Association unsere Idee ... ... die gleichzeitigen Gefühle einer sensitiven Constitution (d.h. derjenigen, welche lebhafte Eindrücke empfängt) sich inniger vermischen ...
... allgemeine Vorstellung (nach Hrn. Whewell 's Terminologie) einzuführen, d.h. wenn die Vergleichung einer Reihe von Erscheinungen zu der Erkenntniss eines gemeinsamen ... ... Mitbezeichnung, in den darin inbegriffenen Attributen liegt, sondern in seiner Bezeichnung, d.h. in der besonderen Gruppe von Dingen, die ...
... diese Körper verbinden, in allgemeinere Gesetze auflöste u.s.w. Obgleich auf diese Weise die Zerlegung einer complexen Gleichförmigkeit in ... ... äusserst verwickelten Gesetze wegen, wovon sie beherrscht werden) viel veränderlicher sind, d.h. da sie dem Einfluss einer grössern Anzahl von Ursachen unterworfen sind, als ...
... mit D , und dass D eine Eigenschaft mit E gemein habe; während keine Eigenschaft zu finden ist, welche irgend drei ... ... C , von C auf D , und von D auf E übergehen kann? Auf diese Weise werden A und E ...
Biographie Ernst Mach 1838 ... ... 1861 Er habilitiert sich als Privatdozent für Physik und hält Privatvorlesungen u. a. über Fechners Psychophysik. Er lernt Josef Popper-Lynkeus kennen. ...
Biographie Ludwig Büchner 1824 ... ... »Die Macht der Vererbung«, 2. Auflage (posthum). Lektürehinweise F. A. Lange, Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart, ...
John Stuart Mill – Biographie John Stuart Mill 1806 ... ... Lektürehinweise M. Ludwig, Die Sozialethik des John Stuart Mill, Zürich 1963. H. Jakobs, Rechtsphilosophie und politische Philosophie bei John Stuart Mill, Bonn 1965. ...
Urzeugung Es ist gewiß, daß die Erscheinung der tierischen Körper auf der ... ... , durchgreifendes Gesetz der organischen Welt zu sein: Omne vivum ex ovo , d.h. alles, was lebt, entsteht nur aus einem vorher dagewesenen Keim, welcher von ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro