... Bedingung wird durch keinen Umstand ausser a erfüllt. Das Phänomen a kann nicht die Wirkung von ... ... wir, durch das eine Resultat A B C, a b c , und durch das andere ... ... b c mit einem einfachen Fall A B, a b hätte verglichen werden können, so hätten ...
... e f von n, daher a b c ein Merkmal von n. Nehmen wir z.B. die ... ... Euklid damit beginnen, die leichen Seiten A B, A C um gleiche Entfernungen zu ... ... decken, und die zweite, dass sich A B und A C decken, so werden hierdurch die Winkel ...
... nach Stewart die Axiome sind, d.h. der Beweis hängt nicht von ihr ab, er wird ... ... so lauten: »Mein Vater, meines Vaters Vater, A, B, C , und eine unbestimmte Anzahl von anderen Menschen waren sterblich ... ... bereits behauptete Thatsache behauptet oder nicht, kann aus der Form des Ausdrucks, d.h. aus einer Vergleichung der Sprache hervorgehen; wenn aber die ...
... B C mit abc und A B D mit a b d finden, ... ... sind, zeigen, welches die A B C- und a b c Elemente der eben angeführten ... ... Hund und jener Hund und der andere Hund entsprechen A B C, A D E, A F G . Der Umstand, ...
... Ursache gehabt haben kann als A , aber daraus zu schliessen, dass A die Ursache war, oder dass auf A auch bei anderen ... ... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle wenigstens ...
... den Ausspruch erklären liess, » parcequ'il a une vertu soporifique «. Es ist klar, dass als ... ... stehen. Es sind Attribute, die auf Thatsachen, d.h. auf Zustände des Bewusstseins gegründet sind, aber auf Zustände, die eigenthümlich ... ... dieses Wortes ausmacht. Die Relation, in welcher Priamus zu Hektor stand, d.h. die von Vater und Sohn, ist ähnlich der Relation ...
... (beständig) existirt«. Wenn eine Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von allen Menschen ... ... aber dass er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in den ...
... von den Thatsachen können verbunden werden, d.h. wir können versucht sein, sie zugleich zu denken, aber eine zufällige ... ... Resultate noch einmal in einer verschiedenen Ausdrucksweise wiederzugeben. Wir können allgemeine, d.h. auf Classen anwendbare Wahrheiten nicht bestimmen, wenn wir die Classen nicht ...
... in unmittelbarer und deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht deutlich ist, oder ... ... Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine ...
... einer Lösung dieses Zweifels. Denn wenn wir A F G, A H K etc., die alle nur darin ... ... aus einer dieser Combinationen auszuschliessen, z.B. aus A H K , und, indem er H K gesondert prüfte ...
... . Nachdem sie dieses bewiesen haben, zeigen sie weiter, dass da, wo A angetroffen wird, B und C gegenwärtig waren oder doch sein konnten, und warum also, fragen sie, sollte A nicht von B und C erzeugt ... ... dass die gleichzeitigen Gefühle einer sensitiven Constitution (d.h. derjenigen, welche lebhafte Eindrücke empfängt) sich inniger ...
... Prämisse ist, jedes A ist B , dass die meisten A auch D sind ... ... sich daher bei einer Unterclasse oder Varietät von A (oder bei A in einer jeden Reihe von äusseren Umständen), ... ... sogar nur acht Neuntel C sein, d.h. die Fälle von A , welche C sind, werden nur ...
... angepasst ist, indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B C, b c ... ... sei, aus dem wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und ... ... im Stande sind, giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir ...
... müsste. Die Verbindung von a und b besteht daher vielleicht nicht allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise getrennt sein. Dem Tage z.B ...
... mit der höchsten Unregelmässigkeit in den die Masse zusammensetzenden Fällen eine glückliche Bestätigung a posteriori des Causalgesetzes in seiner Anwendung auf die menschliche Handlungsweise. Nehmen wir ... ... geometrischer Grenzen und in einer geringen Anzahl von aufeinanderfolgenden Jähren zugetragen haben, d.h. aus einem Felde, das gänzlich unter der Wirksamkeit derselben ...
... ihrer Resultate mit den Resultaten der Beobachtung a posteriori . Ein jeder von diesen zwei Processen nimmt für sich und abgesehen ... ... aller anderen Erscheinungen bedeutend mit eingeht. Und vor Allem ist der Charakter, d.h. die Meinungen, Gefühle und Gewohnheiten des Volkes, obgleich grossentheils das ...
... das abgeleitete Gesetz an die Hand gegeben hat, a priori zu beweisen, dass dies die einzige Art von Succession oder Coexistenz ... ... dieses; wir können oft nicht einmal zeigen, dass das, was geschah, a priori wahrscheinlich war, sondern nur, dass es möglich war. ... ... der Ordnung des Fortschreitens der geistigen Ueberzeugungen, d.h. von dem Gesetz der aufeinander folgenden Transformationen der menschlichen ...
... seinen philosophischen Essays, »dass die Buchstaben A, B, C, D, E eine Reihe von Gegenständen bezeichnen; dass A mit B eine Eigenschaft gemein habe, dass B eine mit ... ... Reihe gemein wäre. Ist es nun nicht begreiflich, dass die Verwandtschaft von A und B eine Uebertragung ...
Biographie Ernst Mach ... ... 1861 Er habilitiert sich als Privatdozent für Physik und hält Privatvorlesungen u. a. über Fechners Psychophysik. Er lernt Josef Popper-Lynkeus kennen. ... ... zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext, Frankfurt a. M. 1997.
Biographie Ludwig Büchner ... ... Macht der Vererbung«, 2. Auflage (posthum). Lektürehinweise F. A. Lange, Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart, Iserlohn 1866 (Neuausg. Frankfurt a. M. 1974). J. Dreisbach-Olsen, Ludwig Büchner. Zur soziologischen Analyse ...
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