Der Himmel Die Welt regiert sich selbst nach ewigen Gesetzen. Cotta ... ... himmlischen Mechanik nirgends von Gott die Rede sei, antwortete derselbe: » Sir, je n'avais pas besoin de cette hypothèse !« – Je weiter die Astronomie in ihrer ...
Der Gedanke Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffs. Moleschott ... ... sondern Erzeuger der Elektrizität. Dieses Erzeugen hört auf mit dem Tätigsein der Nerven, d.h. sobald Empfindung oder Wollen eintritt. Psychische Tätigkeit hat man danach versucht, als ...
Die Gottesidee Gott ist eine leere Tafel, auf der nichts weiter steht ... ... Ludwig Feuerbach. Derselbe nennt alle Vorstellungen von Gott und göttlichem Wesen Anthropomorphismen , d.h. Erzeugnisse menschlicher Phantasie und menschlicher Anschauungsweise, gebildet nach dem Muster der eignen menschlichen ...
Die Lebenskraft Vermöchten wir im Ernste zu glauben, daß die Naturgesetze durch ... ... zu beweisen, entgegengehalten, daß ja die Chemie nicht imstande sei, organische Verbindungen, d.h. jene besonderen Gruppierungen chemischer Grundstoffe in sogenannten ternären oder quaternären Verbindungen, deren Zustandekommen ...
... wenigsten oder gar nicht bemerkbar werden, d.h. in der Mitte . Man denke sich eine Elektrizität, einen Magnetismus ... ... Abstraktion ohne empirische Basis hinaus. So bliebe nur eine dritte Möglichkeit übrig, d.h. die ebenso sonderbare als unnötige Vorstellung, es sei die Schöpferkraft plötzlich und ...
Angeborene Ideen Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu. ... ... im innigsten Zusammenhang, daß wir keine Wissenschaft, keine Vorstellung vom Absoluten , d.h. von dem haben können, was über die uns umgebende sinnliche Welt hinausgeht. ...
Persönliche Fortdauer Vom Augenblicke des Todes an hat der Leib wie die ... ... kam; es war als Person, als geistig belebtes Wesen bereits früher gestorben, d.h. in jenem Moment, als die Krankheit das Selbstbewußtsein schwinden machte. Es möchte ...
... S. 309. 139 Powell , a. a. O. S. 340. 140 ... ... 164 Decremps , a. a. O., I, S. 76 u. f. ... ... inutilia versetur.« 166 Decremps , a. a. O., II, S. ...
... und Gebirgsschichten aus den Kieselpanzern mikroskopischer, d.h. mit bloßem Auge unsichtbarer Tierchen, sogenannten Infusorien, bestehen. Welche unendlichen Zeiträume ... ... nur die Veränderungen, welche sie erlitten hat, lassen sich nach endlichen, d.h. zeitlichen, Abschnitten einigermaßen bestimmen.« (Burmeister) Sollten die Begriffe der ...
... geliefert. Die Gesetze der Gravitation , d.h. die Gesetze der Bewegung und Anziehung, sind in allen Welträumen, soweit ... ... ; also müssen auch diese Kräfte vorhanden sein, wo Wärme vorhanden ist, d.h. überall . Das Nämliche gilt von dem Verhältnis der Wärme zu der ...
... diesem durch Abdeckung seiner Laterne wieder zum Beobachter A zurückgesendet, so daß A selbst sowohl die Abgangs- als Ankunftszeit bei ... ... dachte sich statt des Beobachters B einen nach A zurückreflektierenden Spiegel, in A ein regelmäßig rotierendes Zahnrad, welches ... ... Lichtabgang und die Lichtrückkehr in A gleich exakt markiert, in A und B Fernrohre zur Verminderung der ...
Vorwort des Uebersetzers. In der dritten Auflage seiner ... ... ist, den ihm für diesen Zweck das Studium von John Stuart Mill's A System of Logic, ratiocinative and inductive, being a connected view of the principles of evidence and the methods of scientific investigation ...
... , durch welches das Ganze zusammengehalten wird. Wenn A immer von D, B von E, ... ... von F begleitet ist, so folgt, dass A B von D E, A C von D F, B G von E F , und endlich A B C von D E F begleitet wird; auf diese Weise ...
... könnten. Glücklicherweise sind wir in Betreff der empirischen Gesetze der Naturerscheinungen, d.h. der Gleichförmigkeiten, in Beziehung auf welche wir noch nicht entscheiden können, ... ... Verfahren nur das Schliessen von einem allgemeinen Gesetz auf einen besondern Fall, d.h. die Bestimmung vermittelst der besondern Umstände dieses Falles des Resultats ...
... , welche zwischen B und A nachgewiesen werden kann, ausser dem sonst Vorhandenen, einen Grad von Wahrscheinlichkeit ... ... gezogenen Schlusses darbietet. Wenn B in allen seinen letzten Eigenschaften A gliche, so würde sein Besitzen des Attributes m ... ... nutzlos erscheinen würde. Wenn aber eine jede nachgewiesene Aehnlichkeit zwischen A und B in irgend einem ...
... besitzt, geistig Urtheile, die unwahr sein können, bilden kann, d.h. dass er etwas für thatsächlich halten kann, was es wirklich nicht ist ... ... einige ihrer Attribute auf sie hingewiesen, sie sind die Menschen genannte Gegenstände, d.h. sie besitzen die durch den Namen Mensch mitbezeichneten ...
... ein besonderes ist, wie: Alle A sind B, daher sind einige A auch B; Kein A ist B, daher sind einige A ... ... aus dem besondern bejahenden Urtheile, Einige A sind B, einige B sind A folgern. Aus dem allgemeinen ... ... Ding das nicht B ist), und (A). Das ursprüngliche Urtheil, Einige A sind nicht B, ...
... das Ganze von dem in der Bedeutung des definirten Wortes Eingeschlossenen, d.h. (wenn es ein mitbezeichnendes Wort ist) das Ganze von dem, was ... ... Urtheil gerechnet werden, das sich auf ein mit Namen angeführtes Individuum bezieht, d.h. dessen Subject ein Eigenname ist. Individuen haben ...
Erstes Capitel. Einleitende Bemerkungen über Induction im Allgemeinen. §. 1. ... ... für alle Arten von Untersuchungen dieselben sind, das Resultat sei nun, dass A einen Process gewinne, oder dass die Wissenschaft mit einer allgemeinen Wahrheit bereichert werde. ...
... vollkommensten Entwickelung nennt, zu erkennen , d.h. des Vermögens, alle Phänomene mit einander zu identificiren, welche sich nur ... ... ein Ding genau in dem Verhältniss zeigt, als es der Classe angehört, d.h. im Verhältniss, als es das constitutive Attribut der Classe besitzt. ...
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