... die Wirkung des Zufalls sein kann, abzuziehen, d.h. von der blossen Häufigkeit der Phänomene selbst, und wenn etwas übrig bleibt ... ... vieler veränderlichen Ursachen, sind die Wirkungen von Winden, Wolken, Verdunstung, elektrischen Agentien u. dgl. vermischt, so dass die gegebene Temperatur eines Tages ... ... veränderliche Rest ist die Wirkung des Zufalls, d.h. von Ursachen, deren Coexistenz mit der Ursache A ...
... eines Dinges ist, die aus ihrem Wegen abgeleitet werden kann, d.h. aus den in seiner Definition eingeschlossenen Eigenschaften. §. 2. Die ... ... könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien sähen ...
... lauten: »Mein Vater, meines Vaters Vater, A, B, C , und eine unbestimmte Anzahl von anderen Menschen waren sterblich;« was nur ... ... bereits behauptete Thatsache behauptet oder nicht, kann aus der Form des Ausdrucks, d.h. aus einer Vergleichung der Sprache hervorgehen; wenn aber die zwei Urtheile ...
... Ding genau in dem Verhältniss zeigt, als es der Classe angehört, d.h. im Verhältniss, als es das constitutive Attribut der Classe besitzt. ... ... wo sich die Fische von den Insecten, die Insecten von den Mollusken trennen u.s.w. Wenn die primären natürlichen Gruppen in dieser Weise ...
... Kohlensäure muss aus dem Körper stammen, d.h. er muss durch das Blut von denjenigen Substanzen aufgenommen worden ... ... Körper im Vergleich mit dem langsamen Zerfallen stickstoffloser, wie Holz u.s.w. durch die Einwirkung des Sauerstoffs allein, erklärt Liebig durch ... ... angenehmen oder von einem schmerzhafter Charakter bilden eher Associationen als andere Gedanken, d.h. sie werden nach wenigen Wiederholungen ...
... B , die meisten C sind A ; dieses ist ein C , daher ist es ... ... B sind, werden sogar nur acht Neuntel C sein, d.h. die Fälle von A , welche C sind, werden nur ...
Biographie Ernst Mach 1838 ... ... 1861 Er habilitiert sich als Privatdozent für Physik und hält Privatvorlesungen u. a. über Fechners Psychophysik. Er lernt Josef Popper-Lynkeus kennen. ...
Biographie Ludwig Büchner 1824 ... ... »Die Macht der Vererbung«, 2. Auflage (posthum). Lektürehinweise F. A. Lange, Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart, ...
John Stuart Mill – Biographie John Stuart Mill 1806 ... ... Lektürehinweise M. Ludwig, Die Sozialethik des John Stuart Mill, Zürich 1963. H. Jakobs, Rechtsphilosophie und politische Philosophie bei John Stuart Mill, Bonn 1965. ...
Urzeugung Es ist gewiß, daß die Erscheinung der tierischen Körper auf der ... ... , durchgreifendes Gesetz der organischen Welt zu sein: Omne vivum ex ovo , d.h. alles, was lebt, entsteht nur aus einem vorher dagewesenen Keim, welcher von ...
Der Gedanke Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffs. Moleschott ... ... sondern Erzeuger der Elektrizität. Dieses Erzeugen hört auf mit dem Tätigsein der Nerven, d.h. sobald Empfindung oder Wollen eintritt. Psychische Tätigkeit hat man danach versucht, als ...
Die Lebenskraft Vermöchten wir im Ernste zu glauben, daß die Naturgesetze durch ... ... zu beweisen, entgegengehalten, daß ja die Chemie nicht imstande sei, organische Verbindungen, d.h. jene besonderen Gruppierungen chemischer Grundstoffe in sogenannten ternären oder quaternären Verbindungen, deren Zustandekommen ...
... wenigsten oder gar nicht bemerkbar werden, d.h. in der Mitte . Man denke sich eine Elektrizität, einen Magnetismus ... ... Abstraktion ohne empirische Basis hinaus. So bliebe nur eine dritte Möglichkeit übrig, d.h. die ebenso sonderbare als unnötige Vorstellung, es sei die Schöpferkraft plötzlich und ...
Angeborene Ideen Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu. ... ... im innigsten Zusammenhang, daß wir keine Wissenschaft, keine Vorstellung vom Absoluten , d.h. von dem haben können, was über die uns umgebende sinnliche Welt hinausgeht. ...
Schlußbetrachtungen Wahres Wissen lehrt bescheiden sein. Darum haben auch unsere jüngeren naturwissenschaftlichen ... ... Foltern der Inquisition rief Galiläi sein berühmtes und seitdem tausendmal mit Begeisterung wiederholtes: E pur si muove! 5 Seitdem obiges ...
Persönliche Fortdauer Vom Augenblicke des Todes an hat der Leib wie die ... ... kam; es war als Person, als geistig belebtes Wesen bereits früher gestorben, d.h. in jenem Moment, als die Krankheit das Selbstbewußtsein schwinden machte. Es möchte ...
... und Gebirgsschichten aus den Kieselpanzern mikroskopischer, d.h. mit bloßem Auge unsichtbarer Tierchen, sogenannten Infusorien, bestehen. Welche unendlichen Zeiträume ... ... nur die Veränderungen, welche sie erlitten hat, lassen sich nach endlichen, d.h. zeitlichen, Abschnitten einigermaßen bestimmen.« (Burmeister) Sollten die Begriffe der ...
Die Unabänderlichkeit der Naturgesetze Die Weltregierung ist nicht als die Bestimmung des ... ... geschehen wird, geschieht und geschah und wird geschehen auf eine natürliche Weise, d.h. auf eine Weise, die nur bedingt ist durch das zufällige oder notwendige Zusammenwirken ...
... . Vogt erzählt, daß es Tiere gibt, die vollkommene Hermaphroditen sind, d.h. die ausgebildeten Organe beider Geschlechter besitzen, und sich dennoch nicht selbst begatten ... ... daß bei einer solchen Extrauterinalschwangerschaft sich nach Ablauf der normalen Schwangerschaftsdauer Wehen, d.h. Bestrebungen zur Ausstoßung des Kindes in der Gebärmutter einstellen, ...
... von den Namen, Definitionen, Urtheilen, Schlüssen u.s.w. und kann nöthigenfalls durch irgend ein deutsches Lehrbuch der Logik ... ... ist) in England selbst hervorgerufen, wer sich an diesen Erörterungen betheiligt hat, u.s.w. Eigene Noten habe ich nur da beigefügt, wo es zur ...
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