»Nach der eben auseinandergesetzten Lehre ist es der höchste oder vielmehr der einzige Gegenstand der Physik, jene feststehende Verbindung von successiven Begebenheiten zu bestimmen, welche die ... ... Sewart , Elements of the Philosophy of the Human Mind , vol. II, c. IV.
... plus se tromper du tout. Il ne suffit pas de dire que l'esprit est foible, il faut lui faire sentir ses foiblesses. Ce n'est pas assez de dire qu'il est sujet à l'erreur, il faut lui découvrir en quoi consistent ses erreurs.« – ...
... ceux de tous les autres ordres; et ainsi de suite. Cette méthode est l'idéal auquel l'histoire naturelle doit tendre; car il est évident que si l'on y parvenait, l'on aurait l'expression exacte et complète de la nature entière.« Cuvier ...
... könnten. Glücklicherweise sind wir in Betreff der empirischen Gesetze der Naturerscheinungen, d.h. der Gleichförmigkeiten, in Beziehung auf welche wir noch nicht entscheiden können, ... ... Verfahren nur das Schliessen von einem allgemeinen Gesetz auf einen besondern Fall, d.h. die Bestimmung vermittelst der besondern Umstände dieses Falles des Resultats ...
Drittes Capitel. Von dem Grund der Induction. §. 1. Die ... ... B. der Gang der Natur ist gleichförmig; das Weltall ist durch allgemeine Gesetze beherrscht u.s.w. Eine der gewöhnlichsten dieser Ausdrucksweisen, aber auch die mangelhafteste, ...
Zwanzigstes Capitel. Von der Analogie. §. 1. Das Wort Analogie, ... ... die Vermuthung abgiebt, dass B das Attribut m besitzt, so ist e contra klar, dass eine Unähnlichkeit, die man zwischen ihnen nachweisen kann, eine ...
Sechstes Capitel. Fehlschlüsse im Syllogismus. §. 1. Wir sind nun ... ... ) konnte man aller Irrthümer rechnen, welche gewöhnlich Missanwendungen abstracter Wahrheiten genannt werden, d.h. wo aus einem in abstracto wahren Princip (wie der gewöhnliche Ausdruck ist ...
... unsere Prämissen nicht mit der gehörigen Klarheit, d.h. nicht mit der gehörigen Stetigkeit (wie in dem vorhergehenden Buch ... ... hervorrufen. Wenn der Irrthum nicht ein auf Confusion beruhender Fehlschluss ist, d.h. wenn das geglaubte Urtheil und der Beweis, auf den hin ... ... aus besonderen Thatsachen oder vorhergegangenen Generalisationen bestehen, d.h. das Verfahren kann entweder den Schein der Induction oder ...
... die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der vermehrten Ursache sich nicht mit ihr ... ... einzelne Ereigniss könnte vorausgesagt werden, vorausgesetzt, dass wir die erforderlichen Data, d.h. die erforderliche Kenntniss der Umstände hätten, welche ihm in dem besondern Falle ...
... besitzt, geistig Urtheile, die unwahr sein können, bilden kann, d.h. dass er etwas für thatsächlich halten kann, was es wirklich nicht ist ... ... einige ihrer Attribute auf sie hingewiesen, sie sind die Menschen genannte Gegenstände, d.h. sie besitzen die durch den Namen Mensch mitbezeichneten ...
... Wenn der Chemiker eine neuentdeckte Substanz im Zustande der Reinheit erhalten hat (d.h. nachdem er sich versichert hat, dass nichts vorhanden ist, was ihrer ... ... menschlichen Geist erzeugt, sie in enger Verbindung damit auch einen Körper erzeugt, d.h. eine unermessliche Complication von physikalischen Thatsachen, die vielleicht nicht ...
... ) betrachtet werden, bis sie entweder durch die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die empirischen Gesetze ... ... oder nach welchen Gesetzen ihre Wirkungen hervorgebracht werden. Die Erzeugung des Wassers, d.h. der fühlbaren Erscheinungen, welche diese Verbindung charakterisiren, kann eine ...
... das Ganze von dem in der Bedeutung des definirten Wortes Eingeschlossenen, d.h. (wenn es ein mitbezeichnendes Wort ist) das Ganze von dem, was ... ... Urtheil gerechnet werden, das sich auf ein mit Namen angeführtes Individuum bezieht, d.h. dessen Subject ein Eigenname ist. Individuen haben ...
... Wahrscheinlichkeit, die Eins nicht zu werfen, fünf gegen eins, d.h. im Durchschnitt wird die Eins unter sechs Würfen einmal fallen. Aber dies ... ... des Falles es gewiss macht, dass entweder dieses oder etwas gleich Unwahrscheinliches d.h. gleich Ungewöhnliches wirklich eingetroffen ist. Wenn wir alle Thatsachen, welche vorher ...
... Sie werden häufig durch intermediäre Merkmale, d.h. deductiv bestimmt. Man nehme an, dass ich bei der Beschreibung einer ... ... einer Ellipse«, so lange es zur Colligation oder Verknüpfung von Thatsachen dient (d.h. soweit es bloss behauptet, dass die verschiedenen Stellungen der Erde ... ... , so finden wir, dass jene Wirkungen, d.h. jene Orte in dem Umstande übereinstimmen, dass sie ...
... einem Antecedens oder einer Ursache verknüpft, d.h. sie werden nie hervorgebracht, ohne dass ihnen eine nachweisbare Thatsache vorausgeht; ... ... er sich unterwerfen muss, sondern das, dem er sich unterwerfen sollte, d.h. dadurch dass er sich demselben unterwirft, wird sein Glaube in Ueberstimmung mit ...
... Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von allen Menschen ... ... aber dass er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in den folgenden auf: ...
... Menschen nicht die Idee der Polarität, d.h. die Idee von entgegengesetzten Eigenschaften in entgegengesetzten Richtungen besassen. ... ... Ideen von den Thatsachen können verbunden werden, d.h. wir können versucht sein, sie zugleich zu denken, aber eine zufällige ... ... Resultate noch einmal in einer verschiedenen Ausdrucksweise wiederzugeben. Wir können allgemeine, d.h. auf Classen anwendbare Wahrheiten nicht bestimmen, wenn wir die ...
... gewöhnlich auf einen Unterschied in ihrer Bedeutung, d.h. in den von ihnen mitbezeichneten Attributen, sondern auf einen Unterschied in der ... ... auch dem Grad nach weniger) unterscheiden wie ein Pferd und ein Kameel, d.h. wenn ihre Verschiedenheiten unerschöpflich und nicht auf eine gemeinsame Ursache ... ... jede Classe, die eine wirkliche Art ist, d.h. welche sich von allen anderen Classen durch eine unbestimmte ...
Drittes Capitel. Die Benennung, eine Hülfsoperation der Induction. §. 1. ... ... der Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine Zeichen, Universalien, allgemeine ...
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro