... gebildete Zahl. Die Ausdrücke a, b, n und (a + b) ... ... ist der binomische Lehrsatz. Die Formel (a+b) n =a n +(n/1)a n-1 b+(n(n-1)/(1·2))a n-2 b 2 ...
... mit abc und A B D mit a b d finden, so ... ... und der andere Hund entsprechen A B C, A D E, A F G . Der ... ... geringste Schwierigkeit vorhanden, die A B C und a b c Elemente dieser ...
... werden. Solche wohlmarkirten Veränderungen finden z.B. da statt, wo die Classe Mummalia aufhört; da, ... ... Fische von den Insecten, die Insecten von den Mollusken trennen u.s.w. Wenn die primären natürlichen Gruppen in dieser Weise gebildet ... ... am besten mit der wahren Intensitätsscala des Hauptphänomens übereinstimmt. Cuvier z.B. ist mit Recht getadelt worden, dass ...
... Körper im Vergleich mit dem langsamen Zerfallen stickstoffloser, wie Holz u.s.w. durch die Einwirkung des Sauerstoffs allein, erklärt Liebig ... ... Gesetze ist. Durch den Versuch entdeckte z.B. Faraday , dass aus einem natürlichen Magnet voltaische ... ... noch nicht enthält, so absorbirt er es mit Schnelligkeit, wie z.B. die Gase von faulenden ...
... Beispiel wollen wir eine der sogenannten sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften der Gegenstände, z.B. Weisse nehmen. Wenn wir ... ... zwei sichtbaren Gegenständen, von zwei Personen z.B. sagen wir nicht, sie seien dieselben, weil sie einander ... ... ähnlichen Aemtern, obgleich vielleicht an von einander entfernten Orten stehen u.s.w. Es entsteht oft eine grosse Gedankenverwirrung dadurch, und viele ...
... wir zwei Fälle an, A B C begleitet von a b c und A ... ... noch eine andere, z.B. B , so muss B in den Fällen, ... ... – a , 1/2 b , – b , 2 b etc.; einige von ...
... . Es sei M die Wirkung und A und B seien zwei Ursachen, ... ... eine oder das andere existirt, A achtmal und B viermal. Aber der Voraussetzung nach bringt ... ... n mal nacheinander wiederholen wird, 1/m n . Da z.B. beim Würfel die Wahrscheinlichkeit, dass Eins fällt ...
... , uns ursprünglich gleichgültige, oder sogar unangenehme Dinge zu begehren u.s.w. Es darf bemerkt werden, dass zwischen jenen verwickelteren ... ... wie den Geruch, den Geschmack, die Farbe, die Form u.s.w. einer Frucht, so macht ihre Association unsere Idee ...
... , indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B ... ... wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und B ... ... giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir müssen aber ...
... er war, wie Obst, Nuss, Hülse u.s.w. Man kann sich leicht vorstellen, dass beschreibende Ausdrücke ... ... dann in seinen algebraischen Operationen für (a m + b n ) p/q oder für a/b + b/c + c/d + etc. die ...
... in denen sich diese Körper verbinden, in allgemeinere Gesetze auflöste u.s.w. Obgleich auf diese Weise die Zerlegung einer complexen Gleichförmigkeit ... ... derselben Art immer dieselben. 142 Man nehme z B. alle einfachen Substanzen und elementaren Kräfte, ... ... , Menschen von demselben Alter, Geschlecht und aus demselben Lande, werden z.B. in Beziehung auf Gesicht ...
... andere Eigenthümlichkeiten der Organisation, seine Verwandtschaft, seine gewöhnlichen Genossen, Versuchungen u.s.f. Wenn wir nun das Ganze der Fälle nehmen, ... ... mehr oder weniger allgemeinen Charakter eingeführt worden sind. Dergleichen Einflüsse sind z.B. eine kräftigere oder eine schlaffere Polizei; eine zeitweilige ...
... Gesetze des Falles der Körper z.B. führte zu der Frage, ob die geeignete Definition einer gleichförmigen ... ... das beste Merkmal der bekannten Eigenschaften sei. Herr de Blainville z.B. hat seine Definition des ... ... philosophischen Essays, »dass die Buchstaben A, B, C, D, E eine Reihe von Gegenständen bezeichnen; ...
Aiôrismenôn de toutôn, legômen êdê, dia tinôn, kai pote ... ... ginetai pas syllogismos; hysteron de lekteon peri apodeixeôs. Proteron gar peri syllogismou lekteon, ê peri apodeixeôs, dia to katholou mallon einai ton syllogismon. Hê men gar apodeixis ...
... subtilité, une précision d'idées, dont l'habitude inconnue aux anciens, a contribué plus qu'on ne croit au progrès de la bonne philosophie.« ... ... die Vulgärsprachen hauptsächlich was sie an Präcision und analytischer Schärfe besitzen.« – Sir W. Hamilton , Discussions in Phylosophy .
Erstes Capitel. Einleitende Bemerkungen. §. 1. Beweistheorien und Methodenlehren sind nicht a priori zu construiren. Die Gesetze unserer Vernunft werden, wie die eines jeden anderen natürlichen Agens, nur dadurch erkannt, dass man das Agens in Thätigkeit sieht. Was die Wissenschaft früher vollbracht hat ...
... W. Herschel, Faraday, Whewell, Maxwell, Jevons u. a., welche dem Jünger der Naturforschung mit ihren Anleitungen wirkliche Dienste ... ... namhaften Philosophen, wie Avenarius, Schuppe, Ziehen u. a., deren jüngeren Genossen Cornelius, Petzoldt , v. Schubert - Soldern u. a., auch einzelnen hervorragenden Naturforschern recht nahe zu kommen, so ...
... fordert. Sehr kleine Tiergehirne (z.B. das vom Pferd, vom Ochsen) ergeben einen verhältnismäßig sehr ... ... Entwicklung der Kretinen im einzelnen studierte«, sagt Baillarger, »fand ich u. a., daß die allgemeinen Formen des Körpers und der Glieder fortfuhren ... ... bis jetzt imstande, diese Verhältnisse aufzuklären und z.B. einen mit einem spezifischen Kontagium geschwängerten Eiter von ...
... als der stete Regulator und Neuschöpfer angesehen werden. So hat man es auch A. von Humboldt übelgenommen, ... ... oder sie schützen sich hinter einer nicht zu erratender Unklarheit. So sagt z.B. der berühmte Oersted: »Die Welt wird von einer ewigen Vernunft ... ... da sich beide nicht miteinander vereinigen lassen! Wem's schmeckt, der greife zu!
... ihrer bedürfen. Diese Operationen dienen in der That auch noch anderen Zwecken, z.B. dem Zweck, unser Wissen Anderen mitzutheilen. Aber unter diesem Gesichtspunkt ... ... , deren Existenz uns vermöge der Beschaffenheit unserer Vernunft a priori klar ist, oder sind unsere Ideen von ihnen erworbene Vorstellungen, deren ...
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