Unendlichkeit des Stoffs Die Welt ist unbegrenzt, unendlich. Cotta Ist der Stoff unendlich in der Zeit , d.h. unsterblich, so ist er nicht minder ohne Anfang oder Ende im Raum ...
... und Physik in hinlänglicher Anzahl geliefert. Die Gesetze der Gravitation , d.h. die Gesetze der Bewegung und Anziehung, sind in allen Welträumen, soweit ... ... ; also müssen auch diese Kräfte vorhanden sein, wo Wärme vorhanden ist, d.h. überall . Das Nämliche gilt von dem Verhältnis der ...
Aiôrismenôn de toutôn, legômen êdê, dia tinôn, kai pote ... ... ginetai pas syllogismos; hysteron de lekteon peri apodeixeôs. Proteron gar peri syllogismou lekteon, ê peri apodeixeôs, dia to katholou mallon einai ton syllogismon. Hê men gar apodeixis ...
... »Il leur semble qu'il n'y a qu'à douter par fantaisie, et qu'il n'y a qu'à dire en général que notre nature est infirme; ... ... Ce n'est pas assez de dire qu'il est sujet à l'erreur, il faut lui ...
»Si l'homme peut prédire, avec une assurance presque entière, ... ... des facultés intellectuelles et morales de l'homme, que pour les autres opérations de la nature? Enfin, puisque des opinions formées d'après l'expérience... sont la seule règle de ... ... Condorcet, Esquisse d'un Tableau Historique des Progrès de l'Esprit Humain
Erstes Capitel. Einleitende Bemerkungen. §. 1. Beweistheorien und Methodenlehren sind nicht a priori zu construiren. Die Gesetze unserer Vernunft werden, wie die eines jeden anderen natürlichen Agens, nur dadurch erkannt, dass man das Agens in Thätigkeit sieht. Was die Wissenschaft früher vollbracht hat ...
... ein verneinendes verwandelt. Die Urteile »alle A sind B« und »einige A sind B« kann ich psychologisch als eine ... ... S. 309. 139 Powell , a. a. O. S. 340 ... ... 156 Powell , a. a. O. S. 1, 2. ...
... , so würde noch immer gelten: wenn B A ist, und C B ist, so ist C A. So sind eigentlich alle Sätze ... ... gestimmt finden, daß alle C sich als A, und demnach B sich als A ...
... , ich kann kein A denken, welches nicht B wäre, daher ist jedes B auch A .« Als ein letztes Verdammungsurtheil dieser ... ... , dass dieser Gegenstand auch die Eigenschaft B besitzt; z.B. dass die Planeten bewohnt sind, weil es ...
... ist, so ist der Halbmesser B A dem Halbmesser C A gleich.« B A ist gleich C A , nicht weil B C D ein Kreis, ... ... eine solche Figur um den Mittelpunkt A mit dem Halbmesser B A hervorgebracht werden kann, ...
... welche B mit C und A mit B verbinden. Dies wird ... ... , welche eine der unmittelbareren Sequenzen, A B und B C betreffen können. Das Bestreben von ... ... . Sobald wir wissen, dass B zwischen A und C tritt, so wissen ...
... a ist ein Merkmal von b, b von c, c von d , daher ist ... ... a wäre ein Merkmal von b, b von c, c von d so würde ... ... ist ein Merkmal von b , und b von c , wenn nun ...
... demgemäss entscheiden, folgern und handeln sie dann auch; z.B. der unkluge Verschwender, wenn er findet, dass er diese, ... ... 8249; ›weil diejenigen Körper, welche mehr Partikel enthalten, immer stärker gravitiren d.h. schwerer sind;‹ ... ... wenn er einen seiner abgeschmackten Aerzte sagen lässt, »l'opium endormit parcequ'il a une vertue soporifique,« oder in dem entsprechenden ...
... und wenn , wie: Entweder A ist B oder C ist D; A ist B wenn C D ist. Im erstern Fall ... ... zwei oder mehreren bedingten äquivalent ist. »Entweder A ist B oder C ist D« bedeutet: ...
... so lauten: »Mein Vater, meines Vaters Vater, A, B, C , und eine unbestimmte Anzahl von anderen Menschen waren ... ... dass die Bedingungen einer gültigen Folgerung in den Fällen A, B, C verwirklicht waren, würde gerade so sehr ...
... Natur eines in Beziehung auf B und C betrachteten Gefühles A kein beweiskräftiges Argument gegen ... ... , dass da, wo A angetroffen wird, B und C gegenwärtig waren oder ... ... also, fragen sie, sollte A nicht von B und C erzeugt worden sein? Aber ...
... Argumentes ist: die meisten A sind B ; die meisten B sind C ... ... zweiten ist; die meisten A sind B , die meisten C sind A ... ... Prämissen, wie die meisten A sind B , die meisten B sind C ...
... ; wie er dann in seinen algebraischen Operationen für (a m + b n ) p/q oder für a/b + b/c + c/d + etc. die einfachen Buchstaben P, ... ... ja das Charakteristische von dem a und b , dem x und y der Algebra ...
... Eigenthümlichkeiten der Organisation, seine Verwandtschaft, seine gewöhnlichen Genossen, Versuchungen u.s.f. Wenn wir nun das Ganze der Fälle nehmen, welche auf einem Felde ... ... einem mehr oder weniger allgemeinen Charakter eingeführt worden sind. Dergleichen Einflüsse sind z.B. eine kräftigere oder eine schlaffere Polizei; eine ...
... John Stuart Mill, Zürich 1963. H. Jakobs, Rechtsphilosophie und politische Philosophie bei John Stuart Mill, Bonn 1965. ... ... und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. Main 1986. B. Gräfrath, John Stuart Mill: »Über die ...
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