... pflegt. »Ein unlösbares Rätsel«, sagt B. Cotta, »bei dem wir nur an die unerforschliche Macht eines Schöpfers ... ... organischen Welt auf einen ebenso natürlichen Anfang gerechtfertigt ist, und umgekehrt. »Wer A sagt, muß auch B sagen. Ein supranaturalistischer Anfang erfordert notwendig eine supranaturalistische ...
... der Kretinen im einzelnen studierte«, sagt Baillarger, »fand ich u. a., daß die allgemeinen Formen des Körpers und der Glieder fortfuhren, diejenigen von ... ... war weder Chemie noch Mikroskop bis jetzt imstande, diese Verhältnisse aufzuklären und z.B. einen mit einem spezifischen Kontagium geschwängerten Eiter von ...
... als der stete Regulator und Neuschöpfer angesehen werden. So hat man es auch A. von Humboldt übelgenommen, daß er den Kosmos als Komplex von Naturgesetzen und ... ... oder sie schützen sich hinter einer nicht zu erratender Unklarheit. So sagt z.B. der berühmte Oersted: »Die Welt wird von einer ewigen ...
... bedürfen. Diese Operationen dienen in der That auch noch anderen Zwecken, z.B. dem Zweck, unser Wissen Anderen mitzutheilen. Aber unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, ... ... sind Gott und Pflicht Realitäten, deren Existenz uns vermöge der Beschaffenheit unserer Vernunft a priori klar ist, oder sind unsere Ideen von ihnen erworbene ...
... vielleicht ihrem Untergange entgegen. Dagegen sind sehr schädliche Tiere (z.B. die Feldmäuse) mit einer solchen Fruchtbarkeit begabt, daß an ihr Aussterben ... ... ist. Vogt erzählt, daß es Tiere gibt, die vollkommene Hermaphroditen sind, d.h. die ausgebildeten Organe beider Geschlechter besitzen, und sich dennoch nicht selbst ...
... Fällen genau dieselben sind. Von A aussagen, er sei der Vater von B, und von B aussagen, er sei der Sohn von A ... ... Vorgängen oder Erscheinungen, von denen beide Theile, A und B, betroffen werden, und von denen sie beide ihre ...
... , wenn er sein Geld ausgiebt. Die Ersparnisse von B gehen dagegen in die Hände desjenigen über, dessen Waare er kaufte, ... ... giebt nicht allein der Industrie auf einmal eben so viel unmittelbare Beschäftigung, als A während der ganzen Dauer seines Lebens, sondern es bildet auch dadurch, ...
... wahr sein wird, wenn B mit A in einer oder einigen seiner Eigenschaften übereinstimmt (obgleich ... ... bloss erforderlich, dass es unbekannt sei, dass die A und B gemeinschaftlichen Eigenschaften mit m verknüpft sind; sie ... ... werden, dass eine jede derartige Aehnlichkeit, welche zwischen B und A nachgewiesen werden kann, ...
... B. die einfache Umkehrung des allgemeinen bejahenden Urtheils, Alle A sind B , daher sind alle B – A , für eine sehr gewöhnliche Form dieses Irrthums, obgleich er, ... ... die Prämisse nicht wahr sein würde. Der Fehlschluss findet daher Statt a dicto secundum quid ad dictum ...
... mit einander verbunden sind. Wenn wir A für einen Beweis von B halten und geneigt Bind, B zu folgern, wenn wir A sehen, so ist ... ... es, weil wir glauben, dass, wo A ist, sich B niemals oder wenigstens nur selten ...
... Gegenstände eingehen, streng er füllt würden. Das Gewicht eines Körpers z.B. ist eine Eigenschaft, welche er in allen seinen Verbindungen beibehält. Das ... ... in welchen die Vermehrung der Ursache die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der vermehrten ...
... in dem Bereich des Einflusses von A steht, kennen, brauchen wir nur zu beobachten, welche Veränderung durch die Gegenwart von A in diesem Zustande hervorgebracht wird. Durch die Elektrisirmaschine können wir z.B. inmitten bekannter Umstände diejenige Naturerscheinung hervorbringen, welche die ...
... die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die ... ... erste Zeichen ist, wenn zwischen dem Antecedens a und der Folge b ein Zwischenglied, irgend ein Phänomen existirt ... ... die entfernte Ursache ist, und dass das Gesetz, a verursacht b , in wenigstens zwei Gesetze, ...
... so ist in diesem Falle wenigstens A die Ursache von B , oder ein nothwendiger Theil dieser ... ... darf die Behauptung, dass bei einer besondern Gelegenheit A stattfand und B nicht darauf folgte, und zwar ohne ... ... würden wir kaum Etwas glauben. Wenn man uns sagt, dass A. B. gestern starb, so konnte in dem Augenblicke, ...
... einen von je sechs Fällen A und B zugleich existiren, werden coexistiren. Es existirt nämlich ... ... Anzahl von Fällen werden daher zwei sein, in welchen A ohne B existirt, ein Fall von B ohne A , zwei in welchen weder A noch B ...
... wie alle anderen Theile, unverträglich wäre. Sie würden dies z.B. thun können, wenn sie chronologisch beweisen könnten, dass wir die Ueberzeugung ... ... könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien ... ... ) bloss mit dem Statt fänden, was wir unsere Ideen nennen, d.h. mit den Figuren in unserem ...
... gehabt haben kann als A , aber daraus zu schliessen, dass A die Ursache war, oder dass auf A auch bei anderen Gelegenheiten B folgen wird, ist nur unter ... ... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle wenigstens ...
... vergleichen wir diese und andere Phänomene mit der Vorstellung. Wir gewinnen z.B. die Vorstellung (den Begriff) von einem Thiere, indem wir ... ... sehr verschiedene Grade von Wichtigkeit haben. Wenn wir z.B. Thiere nur in Beziehung auf ihre Farbe mit einander vergleichen ...
... vorwärts zu thun. Ohne Wörter könnten wir, wenn wir A und B oft in unmittelbarer und deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht deutlich ... ... Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine Zeichen, ...
... worin das eine oder das andere existirte, A zweihundertmal und B hundertmal existirt. Wo aber M hervorgebracht worden ist, muss entweder A oder B existirt haben; es war daher in 300 ... ... M hervorgebracht wurde, A zweihundertmal und B nur hundertmal die erzeugende Ursache, d. ...
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