... Gegenstände eingehen, streng er füllt würden. Das Gewicht eines Körpers z.B. ist eine Eigenschaft, welche er in allen seinen Verbindungen beibehält. Das ... ... werden, in welchen die Vermehrung der Ursache die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der ...
... in dem Bereich des Einflusses von A steht, kennen, brauchen wir nur zu beobachten, welche Veränderung durch die Gegenwart von A in diesem Zustande hervorgebracht wird. Durch die Elektrisirmaschine können wir z.B. inmitten bekannter Umstände diejenige Naturerscheinung hervorbringen, welche die ...
... , welcher wahr scheinlich die in der Lotterie Speculirenden leitet; z.B. ›das Gewinnen eines hohen Preises ist kein ungewöhnliches Ereigniss; was kein ... ... einzelnen Punkt, und demgemäss entscheiden, folgern und handeln sie dann auch; z.B. der unkluge Verschwender, wenn er findet, dass er diese, ...
... A ist B oder C ist D; A ist B wenn C D ist. Im ... ... bedingten äquivalent ist. »Entweder A ist B oder C ist D« bedeutet: »Wenn A ... ... D; und wenn C nicht D ist, so ist A, B.« Alle hypothetischen Urtheile sind ...
... erste Zeichen ist, wenn zwischen dem Antecedens a und der Folge b ein Zwischenglied, irgend ein Phänomen existirt ... ... die entfernte Ursache ist, und dass das Gesetz, a verursacht b , in wenigstens zwei Gesetze, a verursacht x und ...
... ist, so ist in diesem Falle wenigstens A die Ursache von B , oder ein nothwendiger Theil ... ... Behauptung, dass bei einer besondern Gelegenheit A stattfand und B nicht darauf folgte, und zwar ... ... würden wir kaum Etwas glauben. Wenn man uns sagt, dass A. B. gestern starb, so konnte in dem Augenblicke, ...
... daher zwei sein, in welchen A ohne B existirt, ein Fall von B ohne A , zwei in welchen weder A noch B existirt, und ein ... ... je sechs Fällen coexistiren, und dass folglich A ohne B nicht zweimal unter drei, und ...
... wie alle anderen Theile, unverträglich wäre. Sie würden dies z.B. thun können, wenn sie chronologisch beweisen könnten, dass wir die Ueberzeugung ... ... so könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden ... ... bestehen) bloss mit dem Statt fänden, was wir unsere Ideen nennen, d.h. mit den Figuren in ...
... jenes A ist B , daher ist jedes A, B « – eine Induction genannt ... ... , dass die drei Winkel des Dreiecks A B C gleich zwei Rechten sind, so schliessen wir, dass ... ... von jedem andern Dreiecke gilt, nicht weil es von A B C wahr ist, sondern aus ...
... so lauten: »Mein Vater, meines Vaters Vater, A, B, C , und eine unbestimmte Anzahl von anderen Menschen waren ... ... hat, dass die Bedingungen einer gültigen Folgerung in den Fällen A, B, C verwirklicht waren, würde gerade so sehr ...
... gehabt haben kann als A , aber daraus zu schliessen, dass A die Ursache war, oder dass auf A auch bei anderen Gelegenheiten B folgen wird, ist nur unter ... ... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle wenigstens ...
... Bedeutungen dieses Wortes ausmacht. Die Relation, in welcher Priamus zu Hektor stand, d.h. die von Vater und Sohn, ist ähnlich der Relation, in ... ... häufig, nicht immer, denn von zwei sichtbaren Gegenständen, von zwei Personen z.B. sagen wir nicht, sie seien dieselben, weil sie ...
... vergleichen wir diese und andere Phänomene mit der Vorstellung. Wir gewinnen z.B. die Vorstellung (den Begriff) von einem Thiere, indem wir ... ... sehr verschiedene Grade von Wichtigkeit haben. Wenn wir z.B. Thiere nur in Beziehung auf ihre Farbe mit einander vergleichen ...
... vorwärts zu thun. Ohne Wörter könnten wir, wenn wir A und B oft in unmittelbarer und deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht deutlich ... ... einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine Zeichen ...
... Natur eines in Beziehung auf B und C betrachteten Gefühles A kein beweiskräftiges Argument gegen ... ... , zeigen sie weiter, dass da, wo A angetroffen wird, B und C gegenwärtig waren oder doch ... ... warum also, fragen sie, sollte A nicht von B und C erzeugt worden sein ...
... Coexistenz; Urtheile wie, »die meisten A sind B«, können es nicht sein. Urtheile, ... ... Argumentes ist: die meisten A sind B ; die meisten B sind C ; ... ... Prämissen, wie die meisten A sind B , die meisten B sind C , ...
... indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B ... ... wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und B ... ... giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir müssen aber ...
... gäbe, die fähig ist, a hervorzubringen, sie auch b hervorbringen müsste. Die Verbindung von a und b besteht daher vielleicht nicht allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch ...
... den die Masse zusammensetzenden Fällen eine glückliche Bestätigung a posteriori des Causalgesetzes in seiner Anwendung auf die menschliche Handlungsweise. Nehmen wir ... ... einem mehr oder weniger allgemeinen Charakter eingeführt worden sind. Dergleichen Einflüsse sind z.B. eine kräftigere oder eine schlaffere Polizei; eine zeitweilige ... ... einer geringen Anzahl von aufeinanderfolgenden Jähren zugetragen haben, d.h. aus einem Felde, das gänzlich unter der ...
... eingeht. Und vor Allem ist der Charakter, d.h. die Meinungen, Gefühle und Gewohnheiten des Volkes ... ... von den Umständen der Gesellschaft, welche, wie z.B. Gesetze und Gebräuche, künstlich sind, gänzlich gebildet werden; die Gebräuche werden ... ... praktischen Anwendung als Zweige einer umfassenden socialen Wissenschaft fehlerhaft. In der Nationalökonomie z.B. werden von englischen Denkern stillschweigend empirische Gesetze der menschlichen ...
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