... welche in beiden Fällen genau dieselben sind. Von A aussagen, er sei der Vater von B, und von B aussagen, er sei der Sohn von A, heisst eine und dieselbe Thatsache durch verschiedene Worte behaupten. ... ... behauptet mehr oder weniger als der andere. Die Vaterschaft von A und die Sohnschaft von B sind nicht ...
... , welchen Diener, Geschäftsleute etc. von A haben, wenn er sein Geld ausgiebt. Die Ersparnisse von ... ... der Industrie auf einmal eben so viel unmittelbare Beschäftigung, als A während der ganzen Dauer seines Lebens, sondern es bildet auch dadurch, ... ... daher auch nicht darum; er sieht nur, was mit dem Gelde von A geschieht; er beobachtet die ganze ...
... Wenn B in allen seinen letzten Eigenschaften A gliche, so würde sein Besitzen des Attributes m eine Gewissheit und ... ... zu berechnen, nutzlos erscheinen würde. Wenn aber eine jede nachgewiesene Aehnlichkeit zwischen A und B in irgend einem Punkte, von dem man nicht weiss ...
... , welche die Scholastiker als die Fallacie a dicto secundum quid ad dictum simpliciter erkannten. Dieser Schlussfehler wird ... ... wahr sein würde. Der Fehlschluss findet daher Statt a dicto secundum quid ad dictum simpliciter . Ein drittes Beispiel ist die ... ... eine ironische Definition eines Sturmes nehmen könnte.« Zu dieser Art von Fehlschluss ( a dicto secundum quid ad dictum simpliciter ...
... Unterschied Fehlschlüsse der einfachen Betrachtung (inspection) oder Fehlschlüsse a priori nennen werde, soll in unserer Liste obenan stehen. Die Fehler ... ... nicht daraus entsteht, dass wir unsere Prämissen nicht mit der gehörigen Klarheit, d.h. nicht mit der gehörigen Stetigkeit (wie in dem vorhergehenden Buch ...
... in welchen die Vermehrung der Ursache die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der vermehrten Ursache sich nicht mit ihr ... ... einzelne Ereigniss könnte vorausgesagt werden, vorausgesetzt, dass wir die erforderlichen Data, d.h. die erforderliche Kenntniss der Umstände hätten, welche ihm in ...
... unserm Gutdünken, und so weit es mit der Natur des Phänomens A verträglich ist, das Ganze der ... ... den gleichzeitigen Zustand von allem, was in dem Bereich des Einflusses von A steht, kennen, brauchen wir nur zu beobachten, welche Veränderung durch die Gegenwart von A in diesem Zustande hervorgebracht wird. Durch ...
... Sinne das Entgesetzte von, kein Recht haben, es zu thun, d.h. von, die moralische Verpflichtung haben, es zu unterlassen. In diesem Sinne ... ... 8249; ›weil diejenigen Körper, welche mehr Partikel enthalten, immer stärker gravitiren d.h. schwerer sind;‹ ›aber (kann ...
... sie entweder durch die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die empirischen Gesetze ... ... ist, wenn zwischen dem Antecedens a und der Folge b ein Zwischenglied, irgend ein Phänomen existirt, ... ... ) vorhanden ist, so folgt, dass wenn auch a die Ursache von b ist, es nur die entfernte Ursache ist ...
... die Eins nicht zu werfen, fünf gegen eins, d.h. im Durchschnitt wird die Eins unter sechs Würfen einmal fallen. Aber dies ... ... des Falles es gewiss macht, dass entweder dieses oder etwas gleich Unwahrscheinliches d.h. gleich Ungewöhnliches wirklich eingetroffen ist. Wenn wir alle Thatsachen, welche vorher ...
... , so beweist dies noch nicht, dass zwischen a und A irgend ein Zusammenhang besteht, indem a viele Ursachen haben und ... ... als praktisch erreicht und der Zusammenhang zwischen a und A als ein empirisches Gesetz angenommen werden kann. ...
... , welche dies Axiom beweist ; nach ihnen wird seine Wahrheit a priori durch die Beschaffenheit des Geistes selbst von dem Augenblick an wahrgenommen, ... ... könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien sähen oder fühlten, während wir ...
... Ursache gehabt haben kann als A , aber daraus zu schliessen, dass A die Ursache war, oder dass auf A auch bei anderen ... ... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle wenigstens ...
... den Ausspruch erklären liess, » parcequ'il a une vertu soporifique «. Es ist klar, dass als ... ... stehen. Es sind Attribute, die auf Thatsachen, d.h. auf Zustände des Bewusstseins gegründet sind, aber auf Zustände, die eigenthümlich ... ... dieses Wortes ausmacht. Die Relation, in welcher Priamus zu Hektor stand, d.h. die von Vater und Sohn, ist ähnlich der Relation ...
... (beständig) existirt«. Wenn eine Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von allen Menschen ... ... aber dass er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in den ...
... von den Thatsachen können verbunden werden, d.h. wir können versucht sein, sie zugleich zu denken, aber eine zufällige ... ... Resultate noch einmal in einer verschiedenen Ausdrucksweise wiederzugeben. Wir können allgemeine, d.h. auf Classen anwendbare Wahrheiten nicht bestimmen, wenn wir die Classen nicht ...
... in unmittelbarer und deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht deutlich ist, oder ... ... Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine ...
... wird in je sechs Malen A dreimal und B dreimal existiren. A erzeugt in diesen drei ... ... bewiesen haben. Es sei A zweimal so häufig als B , und es seien ferner ihre Wahrscheinlichkeiten ... ... dass sie M hervorbringen würden, wenn sie existirten, ungleich; es bringe A zweimal unter vier und ...
... müsste. Die Verbindung von a und b besteht daher vielleicht nicht allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise getrennt sein. Dem Tage z.B ...
... früher weitläufig erklärt wurde (Bd. I. C. VII.), jene Classen, welche sich nicht durch eine begrenzte und bestimmte, ... ... äusserst verwickelten Gesetze wegen, wovon sie beherrscht werden) viel veränderlicher sind, d.h. da sie dem Einfluss einer grössern Anzahl von Ursachen unterworfen sind, als ...
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