... wird, geschieht und geschah und wird geschehen auf eine natürliche Weise, d.h. auf eine Weise, die nur bedingt ist durch das zufällige oder notwendige ... ... als der stete Regulator und Neuschöpfer angesehen werden. So hat man es auch A. von Humboldt übelgenommen, daß er den Kosmos ...
... wie er von dem geschickten Verfasser der Port-Royal-Logik gebraucht wurde, d.h. als gleichbedeutend mit der Kunst zu Denken. Auf diese Bedeutung beschränkt ... ... Gegenständen, von denen man sagt, sie existiren in ihnen, d.i. in Raum und Zeit. Denn bei ... ... Gott und Pflicht Realitäten, deren Existenz uns vermöge der Beschaffenheit unserer Vernunft a priori klar ist, oder sind ...
... indifferent. Sie sind uns angenehm oder unangenehm, d.h. unser Leib reagiert gegen dieselben mit mehr oder weniger ... ... wird die »Aufmerksamkeit« einer jeden in einer besonderen Richtung erregt, d.h. das psychische Leben derselben durch individuelle starke Erinnerungen in besondere ... ... seinem geistvollen Artikel »Entretien entre D'Alembert et Diderot. Le rêve de D'Alembert« die modernen biologischen ...
... nicht blosse Zeichen, sondern mehr, d.h. bedeutsame Zeichen, und die Mitbezeichnung, die Connotation, macht ihre ... ... zu entscheiden, wieviel ein besonderes Wort mitbezeichnet, und wieviel nicht, d.h. wir wissen nicht genau (da ... ... Fall entsteht, wenn ein Name analog oder metaphorisch gebraucht wird, d.h. wenn ein Name von ...
... unbekannt sei, dass die A und B gemeinschaftlichen Eigenschaften mit m verknüpft sind; sie ... ... können keine von den Eigenschaften von A als die Ursache von m , oder als durch ein Gesetz ... ... abgiebt, dass B das Attribut m besitzt, so ist e contra klar, dass eine Unähnlichkeit, ...
... nicht wahr sein würde. Der Fehlschluss findet daher Statt a dicto secundum quid ad dictum simpliciter . Ein ... ... konnte man aller Irrthümer rechnen, welche gewöhnlich Missanwendungen abstracter Wahrheiten genannt werden, d.h. wo aus einem in abstracto wahren Princip (wie der gewöhnliche ...
... Thatsachen (oder deren vermeintliche Unvereinbarkeit) kann auf einen Beweis hin (d.h. aus irgend einem Urtheil oder ... ... wir unsere Prämissen nicht mit der gehörigen Klarheit, d.h. nicht mit der gehörigen Stetigkeit (wie in dem vorhergehenden ... ... Der Scheinbeweis kann entweder aus besonderen Thatsachen oder vorhergegangenen Generalisationen bestehen, d.h. das Verfahren kann entweder ...
... welchen die Vermehrung der Ursache die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der vermehrten Ursache sich nicht ... ... könnte vorausgesagt werden, vorausgesetzt, dass wir die erforderlichen Data, d.h. die erforderliche Kenntniss der Umstände hätten, welche ihm in dem ...
... wir beobachten, in seine einfachsten Elemente, d.h. buchstäblich in einfache Thatsachen zerlegen müssten, so würde ... ... Zustande der Reinheit erhalten hat (d.h. nachdem er sich versichert hat, dass nichts vorhanden ist, ... ... Geist erzeugt, sie in enger Verbindung damit auch einen Körper erzeugt, d.h. eine unermessliche Complication von physikalischen ...
... die Theorie im eigentlichen Sinne, d.h. die legitime Generalisation, das Ziel und das Ende aller ... ... Schluss ohne alle Frage der sein, dass ich sie gemacht habe, d.h. die Gesetze meiner Natur müssen sie spontan ... ... Offenbar verwechselte hier Berkeley Selbigkeit numero mit Selbigkeit specie d.h. mit genauer Aehnlichkeit, und nahm ...
... als die Gesetze der Ursache selbst, d.h. es wird immer wahr sein, ausgenommen da, wo ... ... betrachtet werden, bis sie entweder durch die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die ... ... nach welchen Gesetzen ihre Wirkungen hervorgebracht werden. Die Erzeugung des Wassers, d.h. der fühlbaren Erscheinungen, welche ...
... des Resultats mit den Gesetzen der supponirten Kraft, d.h. mit dem Charakter der Gottheit wie er ... ... , oder die Fälschlichkeit des Zeugnisses unwahrscheinlich erscheint, d.h. einer annähernden Generalisation von einer höhern Ordnung widerstreitet, glauben oder ... ... die Wahrscheinlichkeit, die Eins nicht zu werfen, fünf gegen eins, d.h. im Durchschnitt wird die Eins unter sechs Würfen einmal fallen. ...
... zwischen a und A irgend ein Zusammenhang besteht, indem a viele Ursachen haben und ... ... diese Gewissheit als praktisch erreicht und der Zusammenhang zwischen a und A als ein empirisches Gesetz angenommen werden kann. ... ... der veränderliche Rest ist die Wirkung des Zufalls, d.h. von Ursachen, deren Coexistenz mit der Ursache A ...
... Schlüssen ergeben wird, das an Gewissheit der Geometrie nicht nachsteht, d.h. das eben so strenge in Uebereinstimmung mit den Hypothesen stehen, ... ... Eigenschaft eines Dinges ist, die aus ihrem Wegen abgeleitet werden kann, d.h. aus den in seiner Definition eingeschlossenen Eigenschaften. ... ... Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien ...
... , aber dass wenn es kein anderes als A ist, es A sein muss, ist durch diese Fälle ... ... Naturerscheinungen als Wirkungen mit irgend einem Antecedens oder einer Ursache verknüpft, d.h. sie werden nie hervorgebracht, ohne dass ihnen eine nachweisbare Thatsache ... ... , sondern das, dem er sich unterwerfen sollte, d.h. dadurch dass er sich demselben unterwirft, ...
... mehr oder weniger zahlreiche und verwickelte Reihe von Gefühlen, d.h. von Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Willensthätigkeiten ... ... generis stehen. Es sind Attribute, die auf Thatsachen, d.h. auf Zustände des Bewusstseins gegründet sind, aber auf Zustände, ... ... Wortes ausmacht. Die Relation, in welcher Priamus zu Hektor stand, d.h. die von Vater und Sohn, ist ...
... (beständig) existirt«. Wenn eine Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von ... ... er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in den folgenden ...
... die Alten die Gesetze der Mechanik, d.h. des Gleichgewichts und der Mittheilung der Bewegung nicht entdecken ... ... Thatsache zu, dass die Menschen nicht die Idee der Polarität, d.h. die Idee von entgegengesetzten Eigenschaften in entgegengesetzten Richtungen besassen. Was ... ... von ihr als von einer Classe eingeschlossen, d.h. eine Idee von gewissen Umständen als den Umständen, welche die ...
... deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht ... ... Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine Zeichen, ...
... allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise ... ... Collocationen der Art sind, wie sie die Wahrheit des Gesetzes verlangt, d.h. dass sie nur innerhalb der Bedingungen von Zeit und Ort ...
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