... von d so würde a sein Merkmal von d sein, ein Schluss, an welchen ... ... c , wenn nun c auch ein Merkmal von d wäre, so würde a ein Merkmal von d sein, man weiss aber, dass d ein Merkmal der Abwesenheit ...
... Ursache die Art der Wirkung ändert, d.h. auf solche, wo der Zuwachs der vermehrten Ursache sich nicht mit ... ... jedes einzelne Ereigniss könnte vorausgesagt werden, vorausgesetzt, dass wir die erforderlichen Data, d.h. die erforderliche Kenntniss der Umstände hätten, welche ihm in dem besondern ...
... Sprache besitzt, geistig Urtheile, die unwahr sein können, bilden kann, d.h. dass er etwas für thatsächlich halten kann, was es wirklich nicht ... ... durch einige ihrer Attribute auf sie hingewiesen, sie sind die Menschen genannte Gegenstände, d.h. sie besitzen die durch den Namen Mensch ...
... . Wenn der Chemiker eine neuentdeckte Substanz im Zustande der Reinheit erhalten hat (d.h. nachdem er sich versichert hat, dass nichts vorhanden ist, was ... ... einen menschlichen Geist erzeugt, sie in enger Verbindung damit auch einen Körper erzeugt, d.h. eine unermessliche Complication von physikalischen Thatsachen, die vielleicht ...
... unterschieden, und Dingen, welche sich numero tantum unterschieden, d.h. welche genau ähnlich (in manchen besonderen Beziehungen wenigstens), aber unterschiedene ... ... haben. Offenbar verwechselte hier Berkeley Selbigkeit numero mit Selbigkeit specie d.h. mit genauer Aehnlichkeit, und nahm erstere an, wo nur die ...
... ist B oder C ist D; A ist B wenn C D ist. Im erstern Fall heisst ... ... D« bedeutet: »Wenn A nicht B ist, so ist C, D; und wenn C nicht D ist, so ist A, B.« Alle ...
... Wahrheiten) betrachtet werden, bis sie entweder durch die Differenzmethode bestätigt oder deductiv d.h. mit anderen Worten a priori erklärt werden. Die empirischen ... ... , oder nach welchen Gesetzen ihre Wirkungen hervorgebracht werden. Die Erzeugung des Wassers, d.h. der fühlbaren Erscheinungen, welche diese Verbindung charakterisiren, kann ...
... , das Ganze von dem in der Bedeutung des definirten Wortes Eingeschlossenen, d.h. (wenn es ein mitbezeichnendes Wort ist) das Ganze von dem, ... ... kein Urtheil gerechnet werden, das sich auf ein mit Namen angeführtes Individuum bezieht, d.h. dessen Subject ein Eigenname ist. Individuen ...
... gewöhnliche und natürliche Eindruck spricht für D'Alembert : die regelmässigen Reihen würde man für viel unwahrscheinlicher halten, als ... ... , sondern zwischen allen regelmässigen und allen unregelmässigen Reihen zusammengenommen. Dass (wie D'Alembert sagt), wenn die Sechs vor unseren Augen wirklich ... ... die Existenz dieser Ursache bestehen könnte, bei weitem überwiegen. D'Alembert hätte die Frage anders stellen ...
... als die Wirkung des Zufalls sein kann, abzuziehen, d.h. von der blossen Häufigkeit der Phänomene selbst, und wenn etwas übrig ... ... so ist es unmöglich, das Gesetz der beständigen Ursache auf die gewöhnliche Weise, d.i. indem man sie von allen anderen Ursachen trennt und ... ... der veränderliche Rest ist die Wirkung des Zufalls, d.h. von Ursachen, deren Coexistenz mit der Ursache ...
... ist, die aus ihrem Wegen abgeleitet werden kann, d.h. aus den in seiner Definition eingeschlossenen Eigenschaften. §. 2. ... ... so könnten wir von seiner Wahrheit nur durch den wirklichen Versuch überzeugt werden, d.h. dadurch, dass wir die geraden Linien sähen oder fühlten ... ... dem Statt fänden, was wir unsere Ideen nennen, d.h. mit den Figuren in unserem Geiste, und ...
... ich Induction durch Gleichheit des Schliessens genannt habe, d.h. keine wirklichen Inductionen, da sie keine Folgerung eines allgemeinen ... ... et permanente, la propriété de représenter commodément les phénomènes quand il s'agit d'une première ébauche. Nos resources à cet égard sont même ... ... la réalité des hypothèses, ce qui nous permet d'employer sans scrupule en chaque cas, celle que nous ...
... Eintreffen waren sie nicht gegenwärtig; D und E sind sie ebenfalls nicht, denn sie fehlten bei dem ... ... Schriftsteller sie unpassend nennen, indem Gesetze der Ursachen auch Gesetze der Naturerscheinungen sind), d.h. zu Gleichförmigkeiten, die entweder keine Causalgesetze sind, oder ... ... Dinges, die nicht bis zu einer gänzlichen Entfernung desselben geht, d.h. eine Aenderung, die es noch ...
... wird, dass b von d und e, c von d und f und so ... ... der Geometrie aus sogenannten Definitionen, d.h. aus Urtheilen, welche die wirkliche Existenz der verschiedenen, in ihnen ... ... , und zwei solcher von demselben Punkte ausgehender Linien divergirten mehr und mehr d.i. ohne Grenze. Diese Annahme ...
... Prämisse, oder mit dem wovon die letztere der Repräsentant ist, d.i. den verschiedenen einzelnen Urtheilen, welche die Reihen von Beobachtungen ausdrücken, ... ... Urtheil bereits behauptete Thatsache behauptet oder nicht, kann aus der Form des Ausdrucks, d.h. aus einer Vergleichung der Sprache hervorgehen; wenn aber die zwei ...
... seiner vollkommensten Entwickelung nennt, zu erkennen , d.h. des Vermögens, alle Phänomene mit einander zu identificiren, welche sich ... ... welche ein Ding genau in dem Verhältniss zeigt, als es der Classe angehört, d.h. im Verhältniss, als es das constitutive Attribut der Classe besitzt. ...
... Erscheinungen, und der Kohlenstoff der Kohlensäure muss aus dem Körper stammen, d.h. er muss durch das Blut von denjenigen Substanzen aufgenommen worden sein, ... ... einem angenehmen oder von einem schmerzhafter Charakter bilden eher Associationen als andere Gedanken, d.h. sie werden nach wenigen Wiederholungen und dauerhafter ...
... einen abwesenden Gegenstande vergleichen. Sie werden häufig durch intermediäre Merkmale, d.h. deductiv bestimmt. Man nehme an, dass ich bei der Beschreibung ... ... in einer Ellipse«, so lange es zur Colligation oder Verknüpfung von Thatsachen dient (d.h. soweit es bloss behauptet, dass die ...
... irgend einem Antecedens oder einer Ursache verknüpft, d.h. sie werden nie hervorgebracht, ohne dass ihnen eine nachweisbare Thatsache vorausgeht ... ... dem er sich unterwerfen muss, sondern das, dem er sich unterwerfen sollte, d.h. dadurch dass er sich demselben unterwirft, wird sein Glaube in Ueberstimmung ...
... 12. Wir wollen uns zwei Dinge denken, zwischen denen kein Unterschied (d.i. keine Unähnlichkeit) als nur in der Quantität besteht, z.B. ... ... empfange, und diejenigen, welche ich von der Gallone Wein empfange, nicht dieselben, d.h. nicht genau ähnlich sind; sie ...
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