... deutlicher Verbindung gesehen hätten, B erwarten, wenn wir A sähen; aber ihre Verbindung entdecken, wenn sie nicht ... ... Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine Zeichen, ...
... B C begleitet von a b c und A D E begleitet von ... ... Wenn es nur zwei Fälle A B C und A D E sind, so ist ... ... Lösung dieses Zweifels. Denn wenn wir A F G, A H K etc., die alle nur ...
... Reise, sind von Sterblichkeitstabellen, Hospitalberichten, Geburtsregistern, Schiffbruchslisten etc. abgeleitet, d.h. von der beobachteten Häufigkeit nicht der Ursachen, sondern der Wirkungen ... ... existire aber A zweimal so wahrscheinlich als B , d.h. es sei ein doppelt so häufiges Phänomen ... ... und B nur hundertmal die erzeugende Ursache, d.h. im Verhältniss von 2 zu 1. Wenn ...
... einfacheren Ideen gebildete complexe Idee, wenn sie wirklich einfach erscheint (d.h. wenn die einzelnen Elemente darin nicht mit Bewusstsein zu unterscheiden ... ... daraus nicht, dass die gleichzeitigen Gefühle einer sensitiven Constitution (d.h. derjenigen, welche lebhafte Eindrücke empfängt) sich inniger vermischen ...
... ist B , dass die meisten A auch D sind, oder mit einiger Gewissheit auch nur, dass einige A, D sind. Obgleich die Mehrzahl der Classe ... ... nur acht Neuntel C sein, d.h. die Fälle von A , welche C sind, ...
... Differenzmethode angepasst ist, indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B C, b c ... ... sei, aus dem wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und B C nur ... ... sind, giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir müssen aber auch ...
... allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise ... ... Collocationen der Art sind, wie sie die Wahrheit des Gesetzes verlangt, d.h. dass sie nur innerhalb der Bedingungen von Zeit und Ort ...
... allgemeine Vorstellung (nach Hrn. Whewell 's Terminologie) einzuführen, d.h. wenn die Vergleichung einer Reihe von Erscheinungen zu der Erkenntniss ... ... , in den darin inbegriffenen Attributen liegt, sondern in seiner Bezeichnung, d.h. in der besonderen Gruppe von Dingen, die es zu bezeichnen ...
... Unregelmässigkeit in den die Masse zusammensetzenden Fällen eine glückliche Bestätigung a posteriori des Causalgesetzes in seiner Anwendung auf die menschliche ... ... geometrischer Grenzen und in einer geringen Anzahl von aufeinanderfolgenden Jähren zugetragen haben, d.h. aus einem Felde, das gänzlich unter der Wirksamkeit derselben allgemeinen Ursachen ...
... Resultate mit den Resultaten der Beobachtung a posteriori . Ein jeder von diesen zwei Processen nimmt für sich und abgesehen ... ... aller anderen Erscheinungen bedeutend mit eingeht. Und vor Allem ist der Charakter, d.h. die Meinungen, Gefühle und Gewohnheiten des Volkes, obgleich grossentheils das ...
... dieses; wir können oft nicht einmal zeigen, dass das, was geschah, a priori wahrscheinlich war, sondern nur, dass ... ... in allen Beziehungen hauptsächlich von der Ordnung des Fortschreitens der geistigen Ueberzeugungen, d.h. von dem Gesetz der aufeinander folgenden Transformationen der menschlichen Meinungen abhängen ...
... aber dennoch radical verschieden ist. So lange ein Ausdruck unbestimmt ist, d.h. so lange seine Mitbezeichnung noch nicht bleibend festgestellt worden ist, ... ... C, C eine mit D , und dass D eine Eigenschaft mit E gemein ... ... C , von C auf D , und von D auf E übergehen kann? Auf ...
... habilitiert sich als Privatdozent für Physik und hält Privatvorlesungen u. a. über Fechners Psychophysik. Er lernt Josef ... ... Kreis. Der Ursprung des Neopositivismus, Wien 1950 (Neuaufl. 1968). K. D. Heller, Ernst Mach. Wegbereiter der modernen Physik, Wien, New York ... ... Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext, Frankfurt a. M. 1997.
... M. Ludwig, Die Sozialethik des John Stuart Mill, Zürich 1963. H. Jakobs, Rechtsphilosophie und politische Philosophie bei John Stuart Mill, Bonn 1965. ... ... Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. Main 1986. B. Gräfrath, John Stuart Mill: ...
Der Gedanke Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffs. Moleschott ... ... , sondern Erzeuger der Elektrizität. Dieses Erzeugen hört auf mit dem Tätigsein der Nerven, d.h. sobald Empfindung oder Wollen eintritt. Psychische Tätigkeit hat man danach versucht, als ...
Die Gottesidee Gott ist eine leere Tafel, auf der nichts weiter steht ... ... als Ludwig Feuerbach. Derselbe nennt alle Vorstellungen von Gott und göttlichem Wesen Anthropomorphismen , d.h. Erzeugnisse menschlicher Phantasie und menschlicher Anschauungsweise, gebildet nach dem Muster der eignen menschlichen ...
Die Lebenskraft Vermöchten wir im Ernste zu glauben, daß die Naturgesetze durch ... ... Lebenskraft zu beweisen, entgegengehalten, daß ja die Chemie nicht imstande sei, organische Verbindungen, d.h. jene besonderen Gruppierungen chemischer Grundstoffe in sogenannten ternären oder quaternären Verbindungen, deren Zustandekommen ...
... wo sie nach außen am wenigsten oder gar nicht bemerkbar werden, d.h. in der Mitte . Man denke sich eine Elektrizität, ... ... ohne empirische Basis hinaus. So bliebe nur eine dritte Möglichkeit übrig, d.h. die ebenso sonderbare als unnötige Vorstellung, es sei ...
Angeborene Ideen Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu. ... ... damit im innigsten Zusammenhang, daß wir keine Wissenschaft, keine Vorstellung vom Absoluten , d.h. von dem haben können, was über die uns umgebende sinnliche Welt hinausgeht. ...
Persönliche Fortdauer Vom Augenblicke des Todes an hat der Leib wie die ... ... Bewußtsein kam; es war als Person, als geistig belebtes Wesen bereits früher gestorben, d.h. in jenem Moment, als die Krankheit das Selbstbewußtsein schwinden machte. Es möchte ...
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