... dieses; wir können oft nicht einmal zeigen, dass das, was geschah, a priori wahrscheinlich war, sondern nur, dass ... ... in allen Beziehungen hauptsächlich von der Ordnung des Fortschreitens der geistigen Ueberzeugungen, d.h. von dem Gesetz der aufeinander folgenden Transformationen der menschlichen Meinungen abhängen ...
... habilitiert sich als Privatdozent für Physik und hält Privatvorlesungen u. a. über Fechners Psychophysik. Er lernt Josef ... ... Kreis. Der Ursprung des Neopositivismus, Wien 1950 (Neuaufl. 1968). K. D. Heller, Ernst Mach. Wegbereiter der modernen Physik, Wien, New York ... ... Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext, Frankfurt a. M. 1997.
... M. Ludwig, Die Sozialethik des John Stuart Mill, Zürich 1963. H. Jakobs, Rechtsphilosophie und politische Philosophie bei John Stuart Mill, Bonn 1965. ... ... Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. Main 1986. B. Gräfrath, John Stuart Mill: ...
Der Gedanke Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffs. Moleschott ... ... , sondern Erzeuger der Elektrizität. Dieses Erzeugen hört auf mit dem Tätigsein der Nerven, d.h. sobald Empfindung oder Wollen eintritt. Psychische Tätigkeit hat man danach versucht, als ...
Die Gottesidee Gott ist eine leere Tafel, auf der nichts weiter steht ... ... als Ludwig Feuerbach. Derselbe nennt alle Vorstellungen von Gott und göttlichem Wesen Anthropomorphismen , d.h. Erzeugnisse menschlicher Phantasie und menschlicher Anschauungsweise, gebildet nach dem Muster der eignen menschlichen ...
Der freie Wille Der Mensch ist frei, wie ... ... können, um sie veräußern zu lassen. » La verité «, sagt Voltaire, » a des droits imprescriptibles; comme il est toujours temps de la découvrir, il n'est jamais hors de saison, de la défendre .«
Die Lebenskraft Vermöchten wir im Ernste zu glauben, daß die Naturgesetze durch ... ... Lebenskraft zu beweisen, entgegengehalten, daß ja die Chemie nicht imstande sei, organische Verbindungen, d.h. jene besonderen Gruppierungen chemischer Grundstoffe in sogenannten ternären oder quaternären Verbindungen, deren Zustandekommen ...
... wo sie nach außen am wenigsten oder gar nicht bemerkbar werden, d.h. in der Mitte . Man denke sich eine Elektrizität, ... ... ohne empirische Basis hinaus. So bliebe nur eine dritte Möglichkeit übrig, d.h. die ebenso sonderbare als unnötige Vorstellung, es sei ...
Angeborene Ideen Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu. ... ... damit im innigsten Zusammenhang, daß wir keine Wissenschaft, keine Vorstellung vom Absoluten , d.h. von dem haben können, was über die uns umgebende sinnliche Welt hinausgeht. ...
... Man weiß, daß ganze Berge und Gebirgsschichten aus den Kieselpanzern mikroskopischer, d.h. mit bloßem Auge unsichtbarer Tierchen, sogenannten Infusorien, bestehen. Welche ... ... die Veränderungen, welche sie erlitten hat, lassen sich nach endlichen, d.h. zeitlichen, Abschnitten einigermaßen bestimmen.« (Burmeister) Sollten ...
... und Physik in hinlänglicher Anzahl geliefert. Die Gesetze der Gravitation , d.h. die Gesetze der Bewegung und Anziehung, sind in allen Welträumen ... ... also müssen auch diese Kräfte vorhanden sein, wo Wärme vorhanden ist, d.h. überall . Das Nämliche gilt von dem Verhältnis ...
... , welchen Diener, Geschäftsleute etc. von A haben, wenn er sein Geld ausgiebt. Die Ersparnisse von ... ... der Industrie auf einmal eben so viel unmittelbare Beschäftigung, als A während der ganzen Dauer seines Lebens, sondern es bildet auch dadurch, ... ... daher auch nicht darum; er sieht nur, was mit dem Gelde von A geschieht; er beobachtet die ganze ...
... man sagt, constitutionell war, d.h. wenn wir den Theil des thierischen Organismus, wo sie ihre ... ... könnten. Glücklicherweise sind wir in Betreff der empirischen Gesetze der Naturerscheinungen, d.h. der Gleichförmigkeiten, in Beziehung auf welche wir noch nicht entscheiden ... ... einem allgemeinen Gesetz auf einen besondern Fall, d.h. die Bestimmung vermittelst der besondern Umstände dieses Falles ...
... Wenn B in allen seinen letzten Eigenschaften A gliche, so würde sein Besitzen des Attributes m eine Gewissheit und ... ... zu berechnen, nutzlos erscheinen würde. Wenn aber eine jede nachgewiesene Aehnlichkeit zwischen A und B in irgend einem Punkte, von dem man nicht weiss ...
... von Etwas auf eine Classe besteht, d.h. indem man entweder ein Individuum unter eine Classe, ... ... geistig Urtheile, die unwahr sein können, bilden kann, d.h. dass er etwas für thatsächlich halten kann, was es wirklich ... ... ihrer Attribute auf sie hingewiesen, sie sind die Menschen genannte Gegenstände, d.h. sie besitzen die durch den ...
... zu dem Wesen des Subjects gehört (d.h. in denen das Prädicat das Ganze oder einen Theil ... ... von dem in der Bedeutung des definirten Wortes Eingeschlossenen, d.h. (wenn es ein mitbezeichnendes Wort ist) das Ganze von ... ... gerechnet werden, das sich auf ein mit Namen angeführtes Individuum bezieht, d.h. dessen Subject ein Eigenname ist ...
... dasselbe Phänomen in seiner vollkommensten Entwickelung nennt, zu erkennen , d.h. des Vermögens, alle Phänomene mit einander zu identificiren, welche ... ... Ding genau in dem Verhältniss zeigt, als es der Classe angehört, d.h. im Verhältniss, als es das constitutive Attribut der ...
... und der Fäulniss. Ein wenig Sauerteig, d.h. Teig in einem gewissen Zustande von chemischer Thätigkeit, ... ... der Kohlenstoff der Kohlensäure muss aus dem Körper stammen, d.h. er muss durch das Blut von denjenigen Substanzen aufgenommen worden ... ... oder von einem schmerzhafter Charakter bilden eher Associationen als andere Gedanken, d.h. sie werden nach wenigen Wiederholungen ...
... abwesenden Gegenstande vergleichen. Sie werden häufig durch intermediäre Merkmale, d.h. deductiv bestimmt. Man nehme an, dass ich bei der ... ... Ellipse«, so lange es zur Colligation oder Verknüpfung von Thatsachen dient (d.h. soweit es bloss behauptet, dass die ... ... wird, so finden wir, dass jene Wirkungen, d.h. jene Orte in dem Umstande übereinstimmen, dass ...
... welche sich nicht wie gewöhnlich auf einen Unterschied in ihrer Bedeutung, d.h. in den von ihnen mitbezeichneten Attributen, sondern auf einen Unterschied ... ... dem Grad nach weniger) unterscheiden wie ein Pferd und ein Kameel, d.h. wenn ihre Verschiedenheiten unerschöpflich und nicht auf ... ... jede Classe, die eine wirkliche Art ist, d.h. welche sich von allen anderen Classen durch ...
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