... Antecedens oder der Prämisse eingeschlossen ist, d.h. wenn wir nicht von der ganzen Classe aussagen, was wir bereits von ... ... Beispiele von dem, was ich Induction durch Gleichheit des Schliessens genannt habe, d.h. keine wirklichen Inductionen, da sie keine Folgerung eines allgemeinen Satzes ...
... s Beweisen genau, was nach Stewart die Axiome sind, d.h. der Beweis hängt nicht von ihr ab, er wird aber dennoch ungültig ... ... bereits behauptete Thatsache behauptet oder nicht, kann aus der Form des Ausdrucks, d.h. aus einer Vergleichung der Sprache hervorgehen; wenn ...
... vollkommensten Entwickelung nennt, zu erkennen , d.h. des Vermögens, alle Phänomene mit einander zu identificiren, welche sich nur ... ... ein Ding genau in dem Verhältniss zeigt, als es der Classe angehört, d.h. im Verhältniss, als es das constitutive Attribut der Classe besitzt. ...
... , und der Kohlenstoff der Kohlensäure muss aus dem Körper stammen, d.h. er muss durch das Blut von denjenigen Substanzen aufgenommen worden sein, womit ... ... angenehmen oder von einem schmerzhafter Charakter bilden eher Associationen als andere Gedanken, d.h. sie werden nach wenigen Wiederholungen und dauerhafter associirt ...
... Sie werden häufig durch intermediäre Merkmale, d.h. deductiv bestimmt. Man nehme an, dass ich bei der Beschreibung einer ... ... einer Ellipse«, so lange es zur Colligation oder Verknüpfung von Thatsachen dient (d.h. soweit es bloss behauptet, dass die verschiedenen Stellungen der Erde ... ... , so finden wir, dass jene Wirkungen, d.h. jene Orte in dem Umstande übereinstimmen, dass sie ...
... einem Antecedens oder einer Ursache verknüpft, d.h. sie werden nie hervorgebracht, ohne dass ihnen eine nachweisbare Thatsache vorausgeht; ... ... er sich unterwerfen muss, sondern das, dem er sich unterwerfen sollte, d.h. dadurch dass er sich demselben unterwirft, wird sein Glaube in Ueberstimmung mit ...
... generis stehen. Es sind Attribute, die auf Thatsachen, d.h. auf Zustände des Bewusstseins gegründet sind, aber auf Zustände, die eigenthümlich ... ... dieses Wortes ausmacht. Die Relation, in welcher Priamus zu Hektor stand, d.h. die von Vater und Sohn, ist ähnlich der Relation, in der ...
... Thatsache oder ein Urtheil unveränderlich geglaubt, d.h. wenn ich Herrn Spencer recht verstehe, wenn sie von allen Menschen ... ... aber dass er nicht wirklich existire, findet er unmöglich zu begreifen,« d.h. zu glauben. Sein Ausspruch löst sich demnach in den folgenden auf: ...
... Menschen nicht die Idee der Polarität, d.h. die Idee von entgegengesetzten Eigenschaften in entgegengesetzten Richtungen besassen. ... ... Ideen von den Thatsachen können verbunden werden, d.h. wir können versucht sein, sie zugleich zu denken, aber eine zufällige ... ... Resultate noch einmal in einer verschiedenen Ausdrucksweise wiederzugeben. Wir können allgemeine, d.h. auf Classen anwendbare Wahrheiten nicht bestimmen, wenn wir die ...
... gewöhnlich auf einen Unterschied in ihrer Bedeutung, d.h. in den von ihnen mitbezeichneten Attributen, sondern auf einen Unterschied in der ... ... auch dem Grad nach weniger) unterscheiden wie ein Pferd und ein Kameel, d.h. wenn ihre Verschiedenheiten unerschöpflich und nicht auf eine gemeinsame Ursache ... ... jede Classe, die eine wirkliche Art ist, d.h. welche sich von allen anderen Classen durch eine unbestimmte ...
Drittes Capitel. Die Benennung, eine Hülfsoperation der Induction. §. 1. ... ... der Natur des Falles nach Zeichen nicht einer einzelnen Thatsache, sondern einer Gleichförmigkeit, d.h. einer unbestimmten Anzahl von einander ähnlichen Fällen sind) allgemeine Zeichen, Universalien, allgemeine ...
Erstes Capitel. Von der Nothwendigkeit, mit einer Analyse der Sprache zu beginnen. ... ... der Sprache für ausführbar erachten. Wenn wir auf demselben Wege weiter zu gehen, d.h. die Bedeutung der Urtheile weiter zu analysiren versuchen, so drängt sich uns als ...
Siebentes Capitel. Von der Classification als Hülfsoperation der Induction. §. 1 ... ... Verbindung so zu bilden, dass er beim blossen Anhören ihre chemische Zusammensetzung ausdrückt, d.h. den Namen der Verbindung in einer gleichförmigen Weise aus den Namen der einfachen ...
... Idee, wenn sie wirklich einfach erscheint (d.h. wenn die einzelnen Elemente darin nicht mit Bewusstsein zu unterscheiden sind), ... ... aber daraus nicht, dass die gleichzeitigen Gefühle einer sensitiven Constitution (d.h. derjenigen, welche lebhafte Eindrücke empfängt) sich inniger vermischen, als in einem ...
Fünftes Capitel. Naturgeschichte der Veränderungen in der Bedeutung der Wörter. §. ... ... der Ausdruck neben der allgemeinen Bedeutung auch noch seine specielle und wird zweideutig, d.h. wird zu zwei Namen statt zu einem. Die Veränderungen, wodurch die Wörter ...
... die Untersuchung eine sogenannte moralische Untersuchung, d.h. eine Untersuchung ist, welche die Voraussagung menschlicher Handlungen zum Zweck hat. ... ... welche B sind, werden sogar nur acht Neuntel C sein, d.h. die Fälle von A , welche C sind, werden nur ...
Vierzehntes Capitel. Von den Grenzen der Erklärung von Naturgesetzen, und von den Hypothesen ... ... mit einer jeden Aenderung der Einfallslinie verändert, man wusste aber nicht, wie, d.h. man wusste nicht, welche Veränderungen der einen Linie den verschiedenen Veränderungen der anderen ...
... haben die Wahrscheinlichkeiten des morgenden Sonnenaufgangs als von wirklichen Gesetzen abgeleitet betrachtet, d.h. von Gesetzen der Ursachen, von denen jene Gleichförmigkeiten abhängig sind. Wir ... ... Mit einer jeden Verlängerung der Zeit wächst die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses, d.h. sein bisheriges Nichteintreffen wird eine geringere Bürgschaft seines Nichteintreffens innerhalb ...
Zweiundzwanzigstes Capitel. Von den Gleichförmigkeiten der Coexistenz, welche nicht von Ursachen abhängen. ... ... (der äusserst verwickelten Gesetze wegen, wovon sie beherrscht werden) viel veränderlicher sind, d.h. da sie dem Einfluss einer grössern Anzahl von Ursachen unterworfen sind, als alle ...
Zweites Capitel. Von der Freiheit und der Nothwendigkeit. §. 1. ... ... die Neigungen des Individuums gegeben sind, so kann seine Handlungsweise unfehlbar gefolgert werden; d.h. wenn wir mit dem Individuum durch und durch bekannt wären, und wenn wir ...
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