... umfassen Epigramme, Romanzen im Bänkelsängerton, Parodien, gesellige Lieder und lyrische Gedichte, Satiren, Erzählungen, Anekdoten, Märchen, Aphorismen, Rezensionen ... ... 2 Bände und ein fingierter Band, Berlin). 1827 »Neue Sammlung auserlesener prosaischer Schriften« (3 Bände, Augsburg, Leipzig). 1836 ...
... Thronfolgers Paul, wird Klinger Lieutenant im russischen Seebataillon, sowie Gardeoffizier und Vorleser beim Großfürsten Paul. 1780 Verleihung des Adelstitels ... ... ihren ideellen Zusammenhalt im aus Klingers Lebens- und Lektüreerfahrungen gewonnenen Nachdenken über das Wesen des Menschen finden sollen. 1791 ...
... darunter Hofmannsthal, Rilke, Thomas Mann und Hermann Hesse. Seine Lesereisen durch ganz Deutschland, nach Prag und Wien gestalten sich zu literarischen Ereignissen. ... ... 18. November: Zu seinem 50. Geburtstag schenken ihm Freunde ein Haus in Blankenese (das heutige Dehmelhaus), das bis Kriegsbeginn zum Treffpunkt führender Künstler wird. ...
... (Ode 1756). Cronegk wird Mitglied der durch Gottlieb Samuel Nicolai gestifteten »Gesellschaft von Freunden der schönen Wissenschaften«. 1757 5. März: ... ... Mutter Cronegks. Cronegk gewinnt den von Friedrich Nicolais »Bibliothek der schönen Wissenschaften« ausgesetzten Preis für das beste deutsche Trauerspiel mit seiner schon in ...
Biographie Daniel Casper von Lohenstein (Kupferstich von Tschernig, 1688) ... ... Er studiert dann Jura an den Universitäten Leipzig und Tübingen. Nach der abschließenden Disputation reist er in die Schweiz, die Niederlande und nach Ungaren. ...
... Sie wird Mitglied des Ibsen-Klubs, eines geheimen Lesezirkels, in dem sie mit der modernen Literatur vertraut wird. Lektüre der Werke ... ... . von Guy de Maupassant, Marcel Prevost, Émile Zola und Anatole France. Fortgesetzte Mitarbeit am »Simplicissimus« sowie Artikel für die »Frankfurter Zeitung« ... ... Lebensgefährten Mario Respini-Orelli, einem Rechtsanwalt aus einer angesehenen Tessiner Familie, näher zu sein. ...
... 1802 »René, ou les amours de deux sauvages dans le désert« (Prosaepos). In seiner philosophischen Abhandlung »Le Génie du Christianisme, ou ... ... 1848 4. Juli: Chateaubriand stirbt in Paris, beigesetzt wird er in Le Grand-Bé, einem Felsvorsprung von Saint ...
... 13. August: Aus der Kolonie auf Zinzendorfs Anwesen geht die Brüdergemeine Herrnhut als »ecclesiola« innerhalb der lutherischen Kirche hervor. ... ... Schwarzenau knüpft. 1736 Auf kurfürstliche Anordnung wird er des Landes Sachsen verwiesen. In der Folge mietet Zinzendorf das Schloß Marienborn und erwirbt ... ... »Haag«, wo eine weitere philadelphische Kolonie als selbständiges Kirchenwesen entsteht. Durch das Amt des Generalältesten ist Herrnhaag mit ...
... Mannheim und beginnt seine Tätigkeit bei der Deutschen Gesellschaft. Während der Arbeit am »Göttinger Musenalmanach« findet er Förderer für seine ... ... Fremdenführer. 1798 Wegen des Verdachtes antirepublikanischer Tätigkeiten wird er aus Rom ausgewiesen, kehrt jedoch heimlich wieder zurück. 1805 Müller erhält im ...
... . 1834 Die humoristischen Sittenbilder »Antithesen oder Herrn Humors Wanderungen durch Wien und Berlin« erscheinen. 1835 ... ... Faust-Stoffes. 1837 Er wird Herausgeber des »Österreichischen Musenalmanachs«, verlässt diesen Posten allerdings nach einem Streit mit Anastasius Grün. Braun zieht bald darauf ...
... Mitglied des statutenlosen adligen Freundschaftsbundes, der »Ister-Gesellschaft«, der u. a. auch Wolf Helmhard von Hohberg und Johann Wilhelm ... ... Juni–Juli: Aufenthalt in Nürnberg. August: Aufenthalt in Regensburg. Anschließend siebenter und letzter Aufenthalt in Wien (bis April 1679). 1679 ...
... Heldengedicht« (Rostock). 1761 Zachariä wird zum Professor ordinarius Poëseos ernannt, was er bis zu seinem Tod bleibt. Er ist am Collegium ... ... des fürstlichen Waisenhauses. 1766 Er bekommt schließlich die Leitung des gesamten Intelligenzwesens am Collegium Carolinum. 1767 Auf ...
... Schubarts Vaterländische Chronik« umbenannt wird. Gleichzeitig wird er von Prinz Eugen als Theaterdirektor eingesetzt. Als Musikgenie wird er zu dieser Zeit für unerreichbar gehalten. 1788 ... ... s Leben und Gesinnungen. Von ihm selbst, im Kerker aufgesezt« (Stuttgart). Den zweiten Band gibt sein Sohn ...
... Zeitlang ist er vermutlich Professor an einer Medrese, einer islamischen Hochschule. Vielleicht gehört er auch zeitweilig einem ... ... der in manchen seiner Ghaselen ausgedrückten homoerotischen Haltung scheint er verheiratet gewesen zu sein. In politischen Versen kritisiert er den Herrscher des Landes ... ... Streit vom Hof verbannt wird. 1387 Als Timur-Lengs Heer Schiras besetzt, begegnet Ḥāfeẓ dem Mongolenherrscher ...
... Schumanns Stellvertretung; allein bald gab dieser sein Amt endgiltig auf. Des »pöbelhaften Treibens« müde, erwog er mancherlei ... ... Beklemmungsgefühl überkam, dass er sich aus dem Kreise der anwesenden Bekannten wegstahl und von der Rheinbrücke in den Strom stürzte. Von ... ... , beweisen, dass der Herzensbund Beider auch diesem härtesten Schicksalsschlag zu trotzen vermochte. Diese Briefe werfen einen verklärenden Schimmer auf ...
Biographie August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (Stich von ... ... Deutschland; zwar ist er vor allem bei Studenten und im bürgerlich-liberalen Mittelstand gern gesehen, wird aber auch polizeilich beobachtet und häufig ausgewiesen. 1854 In Weimar wird er durch eine Empfehlung ...
... reizvollen Novellistik sind. 30 Das zweite wichtige Ereigniss dieses Jahres war die Bekanntschaft mit einer jungen Dame, Ernestine von Fricken, ... ... 1839) anhielt. Das Verhältniss zu Ernestine spiegelt sich auch in den Kompositionen dieses Jahres wieder: es sind die »Études symphoniques« (op. 13), ...
... lange Jahre hindurch auf sich selbst, sein eigenes künstlerisches Urtheil und Gewissen angewiesen gewesen, nunmehr als Student den ersten rationellen Unterricht. Es ist sehr bezeichnend ... ... freilich sah schärfer, sein wissenschaftlich wie künstlerisch gleich geschultes Verständniss erkannte bald, dass diesen Schüler der Himmel zu keinem Amtmann ...
... seine Gesundheit empfindlich schädigt Kap. III, IV, V dieses Bandes). Während dieser unfreiwilligen Verzögerung treten ihm zwei neue dramatische Stoffe nahe ... ... uns angelegen sein lassen, im wesentlichen möglichst mit den eigenen Worten der Frau Wesendonck zu berichten. Für ... ... Biograph eines großen Mannes ohne diese unmittelbarsten Zeugnisse des Augenblickes, lediglich darauf angewiesen, sich zurechtstellend und widerlegend ...
... der Einseitigkeit heftiger bestritten werden: die Behauptung, sie seien im Wesen Instrumentalkomponisten gewesen. Wie, der Schöpfer der »Schöpfung«, der Meister des ... ... auf italienischer Seite Padre Martini, Durante und Vallotti. Aber abgesehen davon, daß diese Unterredung am 21. November 1784 stattfand, ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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