... Heldensymphonien, der Eroika, der Fünften und Neunten, würdig anreiht. Denn die verallgemeinernde Macht der Musik, die zusammengeht mit der nur ihr verliehenen Fähigkeit, jede ... ... fährt in derselben Tonart fort und zeigt schon dadurch, daß er als eine Veränderung des Hauptsatzes aufzufassen ist – keine Variation ...
... eigentümliche Reize abzugewinnen, und auch die Landschaft, in der es regnet, verändert bei ihm ihren Charakter. Hier glauben wir eine Gegend aus den Marschen ... ... zählt zwanzig Takte und besteht eigentlich nur aus einer achttaktigen Melodie, die einmal unverändert wiederholt wird. Die barmherzige Muse hat den ...
... geben wußte. Als Solist wie als Primgeiger seines von ihm mit souveräner Oberhoheit beherrschten Streichquartetts, das von 1845 an beinahe ein halbes Jahrhundert hindurch ... ... huscht in den Imitationen der zwölften vorüber! Im zweiten Heft bringt die vierte Veränderung mit ihrem graziösen Walzer der Wiener Tanzmuse eine schmeichlerische ...
... , womöglich durch die Vorsetzung des Namens Eurer Majestät, die besondere Veranlassung und Absicht dieses Werkes zu nennen. So wage ich denn ehrfurchtsvollst die ... ... und am Schlusse des geistlichen, »Zum Andenken an die im Kampfe Gefallenen« veranstalteten Konzerts sein Triumphlied, d.h. dessen ersten Satz. Es war abermals ...
... .- der eigentlichen, von der »Gesellschaft« zu Ehren des Instruments veranstalteten Einweihungsfeier – wiederholt werden mußten. Dieses Orgelkonzert verdient deshalb noch einer besonderen ... ... auch das mit liebenswürdiger Empfänglichkeit an. Zwei darauf folgende Volkslieder a capella veranlaßten dann freilich einen Beifallssturm, der die Besorgnis des Hauseinsturzes rege ...
... , ihm von sonst verhaßten Verhältnisse fand er unverändert vor. »Wenn ich in Salzburg spiele oder von meinen ... ... Musik zum Drama »König Thamos«, die er auf Veranlassung des damaligen Salzburger Theaterdirectors Schikaneder – des späteren Verfassers vom Textbuche zur Zauberflöte ... ... Originalstück in Wien als anstößig verboten hatte, mußte er erst für die veränderte Fassung des Textes und die Musik gewonnen werden – dann ...
... Kinder mit bunten Laternen in den abnehmenden Tagen nach der Sommersonnenwende veranstalten. Die Lust und Liebe zur Musik steckt im Hamburger Volke und ergänzt ... ... Haue kriegte, fällt wohl in jene Zeit und mag den Wechsel der Unterrichtsanstalt veranlaßt haben. Die Kinder lernten in jenen Instituten, wo gewöhnlich alle Klassen ...
... wiederholte und schließlich entschiedene Absage durch einen Brief des Herrn Präsidenten veranlaßt war, in welchem mir dieser eine Frist von acht Tagen stellte. ... ... zum Abschied‹ noch artig! In der Tat aber – ist doch Tausch nicht verantwortlich zu machen, wenn er mit ein bis zwei Proben und fremden Kräften ...
... C-dur -Sonate spielt. Die Lust, eigene Konzerte zu veranstalten, scheint dem jungen Virtuosen schnell vergangen zu sein. Denn als Konzertgeber für ... ... Er konnte sich darauf berufen, ein Schüler von Mendelssohn und Chopin zu sein, veranstaltete alljährlich Triosoireen und wirkte in den meisten Konzerten hervorragender Künstler mit. Da ...
... der B-dur -Melodie (zweites Beispiel) äußerst wirksam verarbeitet; auch hier scheint die Thematik einer poetischen Idee zu folgen. Vielleicht wünschen ... ... Erscheinung kommt. In der Repetition zeigen 4 und 5 ein gänzlich verändertes Gesicht; ihre Melodien stehen jetzt in moll , als ...
... wie dort bewegt sie sich mit der Souveränetät angeborener Grazie in den verwegensten Gangarten eines tausendfach gestalteten Rhythmus und ... ... kindlich schüchternen Motiv: das gleich verarbeitet und mit einem, von Takt 13 ff. abgeleiteten Motiv verkuppelt wird. ... ... Herzen für die schöne Nachfeier des Festes, die er ganz allein für sie veranstaltete, und die spontane Freundlichkeit, mit ...
... geworden. Vor Allem aber zeigt sich in diesem Werke zum erstenmal die souveräne Beherrschung der neuen, von Weber inaugurirten, aber von Schumann noch weit über ... ... Liedern ohne Worte die Parallele bilden, erhalten hier unter Schumanns Händen ein ganz verändertes Aussehen; sie nähern sich wieder mehr den Allegro ...
... ich gegen einen so würdigen Mann hege, veranlasst mich, Ihnen ungelegen zu seyn und Ihnen ein schwaches Stück meiner Composition ... ... in der Welt am meisten liebe, hochschätze und verehre, und gegen den ich unveränderlich bin etc. Antwort des Paters Martini auf Wolfg. A. Mozart' ...
... nun desselben Meisters »Messias« folgen; weiter veranstaltete er eine Reihe sogenannter »historischer« Concerte, darin er den gesammten Entwickelungsgang ... ... Denkmals ein Orgelconcert, und zwar, wie er schreibt, » solissimo « veranstaltete. Durch so übermäßige Anstrengungen in seiner Gesundheit erschüttert, erkrankte er kurze ...
156. Mozarteum. Wien 2. Juni 1781. Aus meinem ... ... mit mir ist, so bin ich auch wieder. Wenn ich sehe daß mich Jemand verachtet und gering schätzt, so kann ich so stolz sein wie ein Pavian.« – ...
186. Mozarteum. Wien 23. Jan. 1782. Es ... ... Gott weiß ob es geschieht – und das dritte – wäre nicht zu verachten, – nur schade, daß es nur das Futurum und nicht das Präsens sein ...
158. Mozarteum. Wien 13. Juni 1781. Bester aller ... ... , – wenn dieß allein das Uebel wäre. Allein schlecht bezahlt und obendrein verspottet, verachtet und cujonirt, das ist doch wahrlich zu viel. Ich habe für des Erzbischofs ...
174. Mozarteum. Wien 13. Oct. 1781. Danke ... ... die in dem Stücke selbst sich befindende Poesie betrifft, könnte ich sie wirklich nicht verachten. Die Arie von Belmonte »O wie ängstlich« könnte fast für die Musik ...
2. Nissen. Verona 7. Januar 1770. Allerliebste Schwester ... ... (mà sie soll den Leone heirathen, will aber nicht), fà una povera Baronessa, che ha avuto una gran disgrazia, mà non sò la quale. ...
... ihn als einen hochmüthigen eingebildeten Pfaffen, der alles, was hier ist, verachtet, – und mich – als einen gefälligen Menschen. Das ist wahr, ich bin stolz wenn ich sehe, daß mich Jemand mit Verachtung und en bagatelle behandeln will; und so ist der Erzbischof gegen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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