Paris. Nachdem ich hier den größten Theil des ersten Tages zugebracht ... ... Zimmer eine sehr grosse Orgel mit einem Pedalen, dergleichen einem französischen Organisten zur Uebung nöthig seyn kann; sie ist aber für ein Zimmer zu groß und stark, ...
§. 14. Bey dem Zurückgehen aus dieser Applicatur in die natürliche ... ... gehen, als man im ersten Tacte zurück gegangen ist. Ich will es doch zur Uebung hersetzen, und alsdann zur vermischten Applicatur schreiten.
... Wünschen gemäß, dem Versuch, meine Ideen zur Hebung der dramatischen Kunst und des deutschen Theaters zur Ausführung zu bringen. Die ... ... in die Sphäre der Gnade getreten sei. Aus dieser Sphäre müsse die Hebung des deutschen Kunstgeistes hervorgehen, durch sie die Kunst auf einen, von ...
Hofdienst in Salzburg Der Vater, der sich nach all den ausgestandenen ... ... Stellung als Vizekanzler der k.k. böhmischen Hofkanzlei zu den Männern, die sich die Hebung des Wiener Theaters besonders angelegen sein ließen 15 . Aus Geblers ...
Concert-Uebersicht der Fastenzeit 1816. (März und April 1816.) ... ... Kreuzer, gespielt von Vinz. Bertack und Joh. Taborsky . Eine sehr zweckmäßige Uebung im Studium gleicher Bogenführung und des gewissen Anschmiegens des gegenseitigen Vortrags, in dem ...
Gesteigerte Konzerttätigkeit Mozarts Aus Briefen Mozarts an seinen Vater; Wien ... ... nicht genug zu tun? Ich glaube nicht, daß ich auf diese Art aus der Uebung kommen kann. Nun muß ich Ihnen geschwind noch sagen, wie es herging, ...
V. Beginn der Komposition des ›Siegfried‹. Vergebliche Hoffnungen. – ... ... nun hingehöre, wo ich weben und schaffen, wo Trost und Stärkung, Erhebung und Labung finden soll.‹ Dies war die freudig ermutigende Stimmung und Seelenverfassung, in welcher ...
IV. Komposition des zweiten Aktes beendet. Geburtstagsfeier. – Marienbader Trinkkur ... ... Thema war das zu ›ein Andres ist's‹ nach dem vorausgehenden mächtigen ›die Labung, die dein Leiden endet‹ Eben diese Stelle ›ein Andres ist's‹ bezeichnete ...
XIX. Liszt's Eintreten in die kirchenmusikalische Reform. Die Graner Festmesse. ... ... vor ihm dem protestantischen J.S. Bach vorgeschwebt hatte, Predigt und Kunstgesang zur Hebung der kirchlichen Feier in Verbindung zu bringen, so ging Liszt's Bestreben ...
§. 17. Hat man in den Paragraphen 11, 12 und ... ... Hand dazu, und eine Zurückhaltung des Bogens, die mehr gezeiget, und durch die Uebung selbst gefunden, als mit Worten kann erkläret werden. Die Schwere eines ...
II. Komposition des ›Rheingold‹ und der ›Walküre‹. Komposition des ... ... u.s.w. Dem gefangenen Freunde in die Abgeschlossenheit seiner einsamen Zuchthaus-Zelle geistige Labung zu entsenden, drängte ihn ein schönes Gefühl; seine sämtlichen Schriften hatte ...
Blatt 7. Erste Seite von Bastiennes 1. ... ... Literatenkreise der Heufeld, Klemm, Gebler, Denis und Genossen, die bei ihren Bestrebungen zur Hebung der Wiener Schauspielbühne dem aufkeimenden österreichischen Singspiel besondere Sympathie zuwenden mochten. Für diesen ...
Erstes Kapitel. Das Kurfürstentum Köln. Kurfürst Joseph Klemens (1689–1723). Eine ... ... Geschäfte geordnet und in ihren früheren Gang gebracht hatte, säumte er nicht, auch der Hebung der musikalischen Verhältnisse wieder seine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Nur wenige Dekrete, die freilich von ...
... von Turnierrüstungen, theils zum Staat, theils zur Uebung, und nur um seinen Gegner aus dem Sattel zu heben, theils auch ... ... rechts: Manuscripte. Der berühmteste unter solchen Künstlern, der durch Fleiß und Uebung dasjenige ersetzt, was ihm die Natur versagt hatte, ist Schweickard aus Hall ...
Viertes Kapitel. Weitere Nachrichten über Musik und Musiker unter Max Friedrich. Wenn ... ... Le Donne sempre Donne aufgeführt. Was angestrebt und was wirklich erreicht wurde in Hebung der Gesangstüchtigkeit und in Vervollkommnung der Hofbühne zu dieser Zeit, das sind Fragen, ...
Zwey und vierzigstes Schreiben. Nachrichten von des Großherzogs zu Florenz Hofstaate ... ... sechs Zoll breit ist, soll vierzig Pfunde heben; er wird aber nicht in dieser Uebung unterhalten. Unter den optischen Merkwürdigkeiten finden sich viele Köpfe und Trophæa oder ...
Zwanzigstes Schreiben. Reise über Freyburg und Mürten nach Lausanne. Beschreibung ... ... um mit ihm durch eine niedrige Thür zu kriechen, da die geringste Aufrichtung und Hebung des Pferdes bey solcher Stellung ihm das Leben würde gekostet haben. Mehrere dergleichen ...
Neun und zwanzigstes Schreiben. Von des Königs in Sardinien Kriegesverfassung. ... ... aus Noth zum Miniren war gebraucht worden, mit seinem natürlichen Verstande und durch die Uebung aber in dieser Arbeit es so weit gebracht hatte, daß er Corporal unter ...
Dreyßigstes Schreiben. Beschreibung der Stadt Turin. Mein Herr! ... ... Reden derselben. Es ist kaum zu glauben, was für Betheurungen diese Bösewichte bey Lobung ihrer Salbadereyen brauchen. Vor wenig Tagen hörte ich einen ohngefähr auf folgenden Ton ...
Neun und dreyßigstes Schreiben. Anmerkungen über die genuesische Seeküste und die ... ... geduldet, obgleich die römischkatholische, griechische, jüdische und einigermaßen die türkische allein die öffentliche Uebung ihres Gottesdienstes haben. Rand links: Duldung aller Religionen. Die öftere ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro