*287. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 24. Sept: 1768. Heute habe an Se Hochfürstlichen gnaden geschrieben. Ich hofe das Bruit , so sie mir gemeldet, werde ohne Grund seyn. Sollte aber Gott mit uns etwas anderes vorhaben; ...
*323. Liebstes Herzens-Weibchen! – Noch habe ich gar keine ... ... Dir zu schreiben, welches mich sehr schmerzet. Du sollst mich doch besser kennen – o Gott! liebe mich nur halb so wie ich dich liebe, dann bin ich ...
*269. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 29. Septb: 1767. [...] Die Opera 1 vom Haße ist schön, aber die singenden Personen sind, NB . für eine solche Festivitet , gar nichts besonderes. ...
*268. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 Wienn den 22. Septb: 1767. [...] Wir sind den ersten Tag bis Vöckelpruck, den zweyten Mittags nach Lambach (wo wir im Kloster zu Mittag assen) und Abends nach Lintz gefahren ...
*285. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 13 ten Sept: 1768 ... ... – das beste dabey ist noch, daß wir alle, Gott lob, gesund sind. O könnte ich ihnen doch den Vergnügten Augenblick unserer Abreise berichten! – – [...]
Duett Adolar Euryanthe, (A dur) III. Akt, vollendet 6. Juli 1823
233. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 Wasserburg den 11 ten Juni 1763 Monsieur mon trés cher ami! Das heist auf der schneckenpost gereiset! – – aber nicht aus unserer schuld. 2 Stund ausser Wasserburg brach uns ...
*272. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ollmütz den ... ... A son Alteße S: S me Le Prince de Fürstemberg x: à Donaueschingen , dem Postwagen übergeben werden. Einen Brief an den Fürsten werde von hier aus schreiben: Das Concert à 2 Clav: vom wagenseil muß dem ...
*254. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 27 ten Novb: 1764. Monsieur! Wundern sie sich nicht, daß ich ihnen etwas später antworte, ich habe mehr zu thun, als sich mancher etwa einbilden wird, obwohl ...
*242. [an L. Hagenauer in Salzburg] Brüsst den 4 9ber. 1763. etwas für Sie allein [...] Nun sind wir schon bald 3 wochen in Brüssel aufgehalten und der Prinz Carl hat mit mir selbst gesprochen, und gesagt, daß er in ...
*273. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ollmitz den 29 ten Nob: 1767. Diesen Augenblick erhalte Dero Schreiben . Iterum Iterumque Te Deum Laudamus! Meine Tochter hat die Blattern glücklich überstanden! Ein Beweis ...
... Le vicende della Baviera, e della partenza S: A: Elett: Palatina da Manheim forsi impediranno che non poßino avere tu tto ... ... blzmueln , 11 und zugleich Dir Reisegeld wenigst 3 oder 400 f nach Italien zu geben? – – Sey aufgeräumt, finde ... ... Bürgermeisters. 2 Der Salzburger Bürger F.X. Späth, der die Tochter des alten Haffner ...
... aufzuhalten. hier ist etwas. a a a b c d e e f f f f g h i k K l l l m n o p p q r s ... ... x y z t z A A B B C C D E F ...
235. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ludwigsburg den ... ... Herzogs im ersten Grade besitzet, und seiner Frau sind nach dessen Tode 2000 f Pension accordiert . wie gefällt ihnen eine solche Capellmeister Stelle? ... ... Leute, so zwar, daß Mancher feldwebt 40 f monatlich besoldung hat. sie werden lachen! und es ...
*266. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 15 ten November 1766. Wenn es nach meiner Meynung gegangen wäre, so würde mein letztes Schreiben folgenden Anfang gehabt haben: Hier sehen Sie einen Brief aus R – e – ...
*319. frankfurt am Mayn den 28 Septbr . 790. Liebstes, bestes Herzens-weibchen! Diesen Augenblick kommen wir 1 an – das ist um 1 Uhr Mittag – Wir haben also nur 6 Tage gebraucht – wir hätten die Reise noch geschwinder ...
*320. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief von dir hätte dann wäre alles recht. – ich hoffe du wirst mein schreiben aus Efferding und das aus frankfurt erhalten haben. – ich habe dir in meinem letzten geschrieben, du sollst mit dem .... ...
*265. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 10 Nov: 1766. Monsieur! [...] Von Lusance giengen wir nach Bern , und dann nach Zürch . [...] Von da gieng es über Winterthur nach Schaffhausen; auch hier ...
A. Instrumental. a. Symphonien. ... ... c. Divertimenti. d. Streichquartette. ... ... e. Concerte. f. Claviersonaten. ...
*33. [an L. Hagenauer in Salzburg] Bologna, den 28. Juli 1770. Wenn ich die Regeln der Wohlanständigkeit genau beobachten wollte, so würde ich freilich mich schämen müssen, miteinem solchen Freßzeitl zu erscheinen: allein da ich versichert bin, daß Sie nicht ...
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