Weber's gesellige Stimmung Es giebt ältere Leute, welche Gelegenheit hatten, Weber und ... ... dürfen die Gesellen tanzen!« Wir werden im Verlauf dieser Darstellung von Weber's Leben noch öfter Gelegenheit haben, auf Bethätigungen seiner originellen, geselligen Laune, seiner ...
Moretti's Balletcorps 1775 Dieser Charakter prägte sich noch schärfer aus, als es Moretti im Jahre 1775 gelang, ein stehendes Balletcorps für die italienische Oper zu gründen, und so den Schwarm der Cavaliere, der bis dahin in den Salons des Theaters sich um die ...
Weber's Auftreten in London Beherrscht von der täglich zunehmenden Mattigkeit ... ... Ordenskreuz, keine gewaltige, hochgetragene Gestalt a priori zum tiefen Griffe in den Beutel auf. So kam es ... ... ersten Schauspieler Englands; der liebenswürdige, damals schon berühmte Pianist Moscheles und Weber's treuer Geleiter und Freund, Fürstenau. Diesen ...
Carl Maria's Schuld und Noth Es war zu Ende des Jahres 1809, als ... ... in Carlsruhe hinterlassenen Schulden verwendet und an den Canzellist Dautrevaux, mit dem die Weber's lange im freundlichsten Vernehmen blieben, geschickt. Entsetzt darüber, suchte Carl ...
Musik zu Müllner's »Yngurd« So kam es, daß er erst am 12. April, und nur mit Aufopferung der ganzen Nacht, dazu gelangen konnte, einen Auftrag vom Grafen Brühl in Berlin auszuführen, der ihn, durch ein vom 2. März datirtes Schreiben, ersuchte ...
Weber's Musik zu »Preciosa« Am 14. März empfing Weber das Buch ... ... Sitzenden handlich und geläufig an, während die Verschiedenheit der Romantik hier und dort Weber's coloristisches Talent mächtig reizte. Hierzu kam seine Vorliebe für die musikalische Behandlung exotischen ...
A Mademoiselle Marie Constance de Weber A Mademoiselle ... ... 1 »Mozart's nachmalige Frau«. Bemerkung in der Vorlage. 2 Siehe L. Nohl's » Mozarts Briefe«, 2. Aufl. S. 342.
Rhode's Operntext »Rübezahl«
17. »Es war ein herzig's Veilchen.« Mozart ... ... Sie Neues.« »Die Scene Papageno's !« »Ha!« – sagte der Director erfreut – »meine ... ... Publikum will sich in einer Oper durch Sehen und Hören amüsiren, weiter braucht's nichts. Aber geben Sie ...
... invention qu'il serait le premier à repousser, nous signalerons à l'attention des musiciens les ... ... longueur des développements contribue-t-elle à jeter de l'incertitude sur l'ensemble. Peut-être aussi ... ... , aimé, souffert, reste innaccessible à l'analyse et se refuse à l'expression arrêtée et définie des ...
Weber's Beziehungen zu Tieck Je ausschließlicher sich Weber's ... ... durch praktischer Mann war er weit davon entfernt, Tieck's Ansichten von der Ausübung der dramatischen Kunst zu theilen, die, idealistisch ... ... dessen Maßnahmen gehört und, unter fortwährender Versicherung seines treuen Verehrens von Tieck's Verdiensten um die deutsche, romantische ...
Gottfried Weber's »Metronom« Um diese Zeit gab Gottfried Weber, ... ... des Instrumentes, die Aufforderung gerichtet, die Tempi's seiner Arbeiten danach festzustellen und sich desselben bei seinen Leitungen zu bedienen. ... ... – –« Und später am 2. Februar 1816 nach weiterer Belehrung Gottfried's: »Bei allen ...
Obduktion der Leiche Weber's Die Gewißheit gab den edeln Freunden ... ... auf das Einsiegeln der Smart's Dienerschaft bestimmten Trinkgelder in adressirte Packete, sorgsam geordnet hatte. Die Obduktion der ... ... Tages, in Gegenwart der Doktoren T. Tonken, Charles F. Forbes, Weber's Arzt Dr . P. ...
Weber's Abstraktionsvermögen Weber verstand die bedeutsame Kunst, ohne die kein Mensch jemals zum großen Manne geworden ist, mit der Thür seines Arbeitszinuuers auch die Last der Welt von seinem Seelenleben abzuschließen. Ja, er besaß sogar eine solche »Arbeitszimmerthür« im eigenen Gehirn, die sich ...
Weber bei Meyerbeer's Eltern Weber fand, in Berlin angekommen, im Hause von seines Freundes Meyerbeer Eltern die freundlichste Aufnahme und eine, mit allem Comfort des Lebens, welche die fast fürstlich ausgestattete Wohnung des reichen Banquiers (Spandauerstraße 72) bot, weit mehr als er gewohnt ...
Carl Maria's Secretärgeschäfte Carl Maria machte am 19. August 1807 ... ... einige eine Rolle in Weber's Leben zu spielen bestimmt waren. Carl Maria's Geschäfte, die nicht genau abgegrenzt waren, bestanden für's Erste hauptsächlich in der Ausfertigung von des Herzogs Privatcorrespondenz und ...
Weber's Einführung in München Unter solchen, für Studium und Erwerb günstigen Auspizien, denen sich, wenn es gelang, genügende Protektion in maßgebenden Kreisen zu erlangen, die Aussicht beigesellte, eine oder die andere seiner Opern in wahrhaft künstlerischer Form vorgeführt zu sehen, kam Weber nach ...
Weber's Engagements in London Weber's Engagements in London waren, wie aus dem oben Erzählten hervorgeht, dreierlei Art. Zunächst hatte er sich verpflichtet, den »Oberon« für das Covent-Garden-Theater zu schreiben, wofür er 500 Liv. Sterl. erhalten sollte. Ferner ...
Weber's Popularität in London Bevor Weber im Februar 1826 nach London kam. schwamm sein Name oben auf den Kämmen der Wogen der Mode, die von einer starken Reaktion zu Gunsten des deutschen Musikers gegen die unausstehlichen, unartigen Anmaßungen sehr gehoben worden waren, welche sich ...
Lysiart's große Arie. II. Akt
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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