... , lächerlicher Irrthum desselben bey Erzählung eines Wunders 380 b ) Laban , ob er eine Alrune besessen habe 1356* ... ... [Reg. Bl. 62] X. X zweifelhafte Bedeutung dieses Buchstabens 607 Y. Ydria ...
A. Instrumental-Compositionen. I. Werke für Orchester. a. Original-Compositionen ... ... Leipzig, Breitkopf & Härtel . I. Einzug der Gäste auf Wartburg. II. Elsa's Brautzug ... ... Einleitung u. Ungarischer Marsch v. Graf E. Széchényi. Ebd. e. Clavier-Partituren von Symphonien, Ouvertüren etc ...
... Jansen. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1886. GS. I u. I I. Robert Schumann, Gesam melte Schriften über ... ... 72 GS. I, 26. 73 B.S. 24. ... ... 113 GS. I, 296. 114 B.S. 143. ...
Notenbeilagen I–X
Esterház I. Im Jahre 1720 ließ Graf ... ... Abkürzung Band (Bd. I.). 3 Vergl. Band I. S. 249. ... ... Krumpholz«. 184 Sei quartetti composti e dedicati al celeberrimo e stimatissimo fu suo Maestro il Signor Gius. Haydn ...
Anhang A und B
B. Gedicht, verfaßt von R. Schumann zur Hochzeitsfeier seines Bruders Julius. Blüthen in den jungen Händen, Rosen in dem Lockenhaar, Bringt der Frühling seine Spenden, Seine Blumen lächelnd dar; Sanft legt er die Blumenbürde Der erwachten Menschheit hin – Doch ...
Anhang A und B
... p. Stadtpfarrer. Beilage: Littera B. I. Auszug aus dem ... ... f. geh. Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. ... ... durch vermelten Anwald Herrn Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat ...
Beilage B. Trauungsschein. Ich Endesgefertigter bezeuge hiermit, dass der Wohledelgeborene Hr. Christophorus Gluckh, led. Standes, gebürtig von Neumarkt aus der obern Pfaltz, Sohn des Wohledelgebornen Hrn. Alexandri Gluckh, gewesten Forstmeisters bey Ihro Durchlaucht der Gross-Herzoginn ...
Anhang I. Hauptinhalt der Controverse über die Echtheit und den historischen ... ... . »Es würde mir z.B. wehe thun, glauben zu müssen, Mozart sei es gewesen, der ... ... Beethoven und Herrn Gottfried Weber zu versöhnen. Hätte man ihnen nicht z.B. sagen können, daß ...
Anhang I. Wegweiser durch das Gebiet der von Ulibischeff nicht analysirten Compositionen Mozart's.
Anhang B. Mittheilungen aus den Quellen und Ergänzungen.
Anhang B. Mittheilungen aus den Quellen.
A. Vocalmusik. I. Dramatische Werke. Der krumme Teufel. ... ... . 7. C-dur . b. Offertorien, Motetten etc. Stabat mater (B-dur ), s. 4 Stimmen m. Orch. Part. Leipzig, ... ... . Org. Mscpt. Stift Göttweig seit 1766. Salve regina (E-dur ), f. 4 ...
B. Instrumentalmusik. I. Orchesterwerke. a. Symphonien. ... ... Breit kopf & Härtel . B. B. Es. F. B. F . Sextuor Es-dur ... ... Violine m. 2 Viol., Alt., B. Mscpt. Ebd. Concert B-dur C f. ...
C.B. Hötsch Wie es scheint wurde Carl Maria durch den Leibarzt des Herzogs Ludwig, Dr . Kellin, in die Familien Stuttgarts eingeführt, in denen ein Cultus von Kunst- und Geistesleben bestand. Auf Familienkreise war derselbe beschränkt, da alles öffentliche Treiben durch den ...
b) Andere Gegenstände, die Mozart besaß, benützte, oder die sonst zu ihm in irgend einer Beziehung stehen. Salzburger Zeitung 1862, Nr. 153 u. 156: »Systematischer Katalog über sämmtliche, im Mozarteums-Archive zu Salzburg befindliche Autographe und sonstige Reliquien W.A. ...
Verehrungswürdiger D.B. Verehrungswürdiger D.B. Liebster, bester Freund! – 1 Die Ueberzeugung, daß Sie mein wahrer Freund sind und daß Sie mich als einen ehrlichen Mann kennen, ermuntert mich Ihnen mein Herz ganz aufzudecken und folgende Bitte ...
Verehrungswürdigster D.B. Verehrungswürdigster D.B. Liebster, bester Freund! – 1 Ich habe immer geglaubt dieser Tagen selbst in die Stadt zu kommen, um mich bey Ihnen wegen Ihrer mir bewiesenen Freundschaft mündlich bedanken zu können – Nun hätte ich ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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