*279. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 20. april 1768. [...] ... ... es den Anfang der Salzburg: Hochzeits Festivitäten: weil wir Salzburger sind. [...] S r Mayestätt der Kayser sind nun nach Ungarn, oder vielmehr an die türckischen ...
*284. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 6 ten aug: 1768. Niemals hätte ich mir vorgestellet, daß ich am festtage des heiligen Laurentii noch in Wienn seyn sollte [...] Mein letztes Schreiben hat ihnen umständlich erkläret, warum, und mit ...
... . 107. Grand Rondeau (A-dur) p. l. P. à 4 ms . Wien ... ... . Grand Duo (C-dur) p. l. P. à 4 ms . (Clara ... ... . 143. Grande Sonate (A-moll) p. l. P . (Felix Mendelssohn gew ...
*276. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 30 Jenner 1768. Etwas ... ... Ankunft konnten wirnichts anders thun, als uns dem Eingang nach Hofe zu eröffnen. allein S r Mayst: die Kayserin hält keine Musik mehr bey sich, sie gehet ...
Weber's Anstellung als königl. sächs. Capellmeister genehmigt Und so ... ... 10 Sie gastirte als Röschen in Isouard's »Aschenbrödel«, hier »Aescherling« genannt, als Leopold in ... ... und Dacapo-Ruf erndtete, am 9. in Kotzebue's »Shawl« und Weigl's »Verwandlungen«, in welche Oper ihr Weber ein ...
*224. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 ... ... Täge gewesen wären. Diese Verzögerung, daran S r Fürstl: Gnaden in Passau schuld sind, ist mir ... ... hier zu weitläufig wäre. Genug, der Wolfgang hatte die Gnade, sich bei S r fürstl: Gnaden zu produciren ...
*257. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 19 ten Marty 1765. Monsieur! Daß mein letztes kurzes Schreiben, noch bevor Ausgang des Salzburgichen fasten Markts, folglich noch zur rechten zeit angelanget, will nicht zweifeln. Mein ...
... bis halbe 5. Uhr bey S r Mayestätt der Kayserin waren. S e Mayestätt der Kayser kamen heraus in das Vorzimmer, wo wir ... ... daß Sie sich unmöglich vorstellen können, mit was für einer Vertraulichkeit S e Mayestätt die Kayserin mit meiner frau ...
Nach der Aufführung von Mozart's Requiem 1887. Und wieder klang's durch meine Seele In ... ... welchen unvergänglich Leben In tausend Tönen quillt und fliesst; O Zauberklang, in deinem Banne Empfindet dankbar ... ... bergen, Bis an der ewige Morgen glimmt. O Zauberklang, o Wunderweise, Die Mozart Himmeln abgelauscht, Als er gerüstet ...
*264. [an L. Hagenauer in Salzburg] Lyon ... ... in Paris angetroffen, abgeredet, und der auch da seyn wird. Dann hoffe S r Durchleucht den Bischoff von Augsburg, oder in Dillingen oder in ... ... anzutreffen, und nach einem kleinen Compliment , so wir S r Durchleucht dem Churfürsten von Bayrn und Herzog ...
*251. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 28. Juny 1764. ... ... in London . [...] freytags den 29 ten Juny nämlich in Festo S: Petri et Pauli wird in Ranelach ein Concert oder Benefit ...
*237. [an L. Hagenauer in Salzburg] Maynz den 3 ten aug . 1763. Monsieur [...] Überhaupts hat Heidiberg viel ähnliches mit Salzburg, das ist; der Lage nach; und die eingefahlenen Thürn und Mauren im Schloß, die mit ...
*274. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den ... ... so wohl, als der sammtl: Brünnische hoche Adl für uns hatten, werde S r hochfürstl: Gnaden unsern gnädigsten Herrn x seiner zeit umständlich anzupreisen ... ... abgereiset; [...] Fußnoten 1 Graf Fr. A. Schrattenbach, der Bruder des Salzburger Erzbischofs.
Die Eintragung des Freundes und Hausarztes Dr. S. Barisani in Mozarts Stammbuch Wenn Deines Flügels MeisterspielDen Briten, der, selbst groß an Geist,Den großen Mann zu schätzen weiß,Dahinreißt zur Bewunderung; Wenn Deine Kunst, um welche Dich Der welsche Komponist beneidt,Und wie ...
*260. [an L. Hagenauer in Salzburg] Haag le 5. Novb: 1765 ... ... und im December nach Hause zu reisen, so, daß ich ad Festum S: Thomae sicher zu Hause gewesen wäre. Nun hat Gott einen Strich durch ...
A. Compositionen mit Angabe der Opus-Zahl. Op . ... ... mann . Heft 1. Der englische Gruß – Maria's Kirchgang – Maria's Wallfahrt. Heft 2. Der Jäger – Ruf zur ... ... – Wie traulich war das Fleckchen – O wüßt ich doch den Weg zurück – Ich sah als Knabe ...
225. [an L. Hagenauer in Salzburg] Monsieur mon tres ... ... auf der Orgel so herumtummelte und so gut spielte, daß die P: P: Franziscaner , die eben mit einigen Gästen bey der Mittagstafl ... ... gelegentlich nebst meiner Empfehlung T: h: v chiusolis solches anzurühmen. T: h: graf Daun ...
*234. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 21 Junij . 1763. ... ... Morgen den 22 ten gehen wir ab. Leben Sie wohl ich bin P:S: Izt sind wir expedirt . Von Churfürsten haben wir 100 f ...
*226. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wien den ... ... hier mich aufhalten könnte. Ich ließ mich S r Maiestät unterthänigst zu Füßen legen. Der zahlmeister zahlte mir dann 100 Dukaten mit dem Beysatz: daß S r Maiestät uns bald wieder rufen werden. ich mag ...
*228. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wien den ... ... mir die Liebe und Freundschaft und machen Sie S r Excellenz dem hl: grafen Spauer nachdrückliche Vorstellungen. Ich habe ihm und auch tit hl: Beichtvatter geschrieben. nicht weniger S r Er: hl: obristhofmeister wegen der Erlaubniß bis auf ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro