259. Otto Jahn. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen ... ... Du kannst mir auf diesen Brief noch antworten, aber Du mußt die Adresse à Lintz poste restante machen, das ist das sicherste. – Da ich noch ...
258. Otto Jahn. Frankfurt a.M. 29. Sept. 1790. Liebstes bestes Herzens-Weibchen! Diesen Augenblick kommen wir an – das ist um 1 Uhr Mittag – wir haben also nur 6 Tage gebraucht. Wir hätten die Reise noch geschwinder ...
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe angeknüpftes ... ... fungirende, nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische Blitzesleuchten in ...
21. Orchesterstücke. Märsche. Symphoniesätze. Menuetten u.m.a. Im Ganzen 27 Nummern, und davon 11 gedruckt, und zwar Nr. 206: Marsch für 2 Violinen, Viola, Baß, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Hörner, Trompeten und Pauken . Ausgabe (Offenbach ...
E. T. A. Hoffmann's Bekanntschaft erneuert In Berlin am ... ... , wurde auch die in Bamberg 1811 flüchtig gemachte Bekanntschaft mit E. T. A. Hoffmann in einer Gesellschaft bei Gubitz erneuert. Er schreibt ... ... . – –« Und später an Rochlitz: »– – A propos , haben Sie die ...
Arie (E dur): »Er konnte mich um sie verschmäh'n«
322. Liebstes, bestes Weibchen! – Ich habe von dir, ... ... meine gegenwart fehlt, so bekomme ich doch gleich (die interessen gros à 20 pr. cento gerechnet) von 2000–1600 fl: in die ...
*321. Frankfurt am Main den 3 ten October 1790. Sonntag . Liebstes, bestes Herzens-Weibchen! – Nun bin ich getröstet und vergnügt. Erstens weil ich Nachricht von Dir meine Liebe erhalten, wornach ich mich so sehnte; zweitens durch die beruhigende Auskunft ...
*323. Liebstes Herzens-Weibchen! – Noch habe ich gar keine Nachricht auf keinen von meinen Frankfurter Briefen, welches mich nicht wenig beunruhiget – heut 11 Uhr war meine Academie, welche von Seiten der Ehre herrlich, aber in Betreff des Geldes mager ausgefallen ist. – ...
*319. frankfurt am Mayn den 28 Septbr . 790. Liebstes, bestes Herzens-weibchen! Diesen Augenblick kommen wir 1 an – das ist um 1 Uhr Mittag – Wir haben also nur 6 Tage gebraucht – wir hätten die Reise noch geschwinder ...
*320. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief von dir hätte dann wäre alles recht. – ich hoffe du wirst mein schreiben aus Efferding und das aus frankfurt erhalten haben. – ich habe dir in meinem letzten geschrieben, du sollst mit dem .... ...
... in Es dur, Aufforderung zum Tanz, Polacca in E dur, Huit pièces à quatre mains Er vollendete am 2. Juni das große Rondo ... ... »Aufforderung zum Tanz«, am 25. Juli die große Polacca in E dur und arbeitete in den Monaten Juli und August die » Huit pièces à quatre mains «, deren Ideen-Reichthum sie ...
Otto Jahn W.A. Mozart
... Jansen. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1886. GS. I u. I I. Robert Schumann, Gesam melte Schriften über Musik und Musiker, ... ... Seite in der Hand. F-n.« 113 GS. I, 296. 114 ...
Anton André W.A. Mozart's thematischer Catalog so wie er solchen vom 9. Februar 1784. bis zum 15. November 1791 eigenhändig geschrieben hat, nebst einem erläuternden Vorbericht
Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
... Lo Speziale, dramma giocoso da rappresentarsi a Esterház nel teatro di S.A. il Principe Esterházy de ... ... per musica, tradotto dal Francese e rappresentato a Esterhaz, in occasione del felicissimo arrivo delle A. ... ... Signore Nicolò, conte Esterhazy di Galantha, figlio di S.A.S. e la Signora Contessa Maria Anna Weissenwolf, ...
Ludwig Schiedermair Die Briefe W.A. Mozarts und seiner familie Eine kritische Gesamtausgabe
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro