... Nur jedem das Seine I, 548 ff. O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe II, 557 f ... ... ., 517 f. F dur-M. II, 514 ff. G dur-M. II, 510 ff. G moll-M. II, 510 ff. ...
... eine Secte der Franciscanermönche, woher sie den Namen haben 947 e ) 622f. Minos , Abbildung desselben auf einem geistlichen Gemälde 575f ... ... ) auf den Grafen von Schulenburg 1124. auf die englische Allianz 467 o ) auf den Rastädtischen Frieden 108. ... ... Tapferkeit 133* Müschenbrok , ein berühmter Naturkündiger in Holland 1398 e ) 327 Mütze ...
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe ... ... Unternehmen fungirende, nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische Blitzesleuchten ...
E. Franz Liszt über R. Schumann's Impromptu's op. 5, Sonate ... ... Peut-être la longueur des développements contribue-t-elle à jeter de l'incertitude sur l'ensemble. Peut- ... ... 'âme d'une certaine façon, ces choses subjectives, si je puis m'exprimer ainsi, devenues rêverie, meditation, élan, n'ont elle ...
E. T. A. Hoffmann's Bekanntschaft erneuert In Berlin am 9. eintreffend ... ... während eines starken Gewitters, wurde auch die in Bamberg 1811 flüchtig gemachte Bekanntschaft mit E. T. A. Hoffmann in einer Gesellschaft bei Gubitz erneuert. Er schreibt darüber an ...
... f. geh. Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. Magistrats allhier mittern Insiegel (Inen vnnd ... ... durch vermelten Anwald Herrn Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat geziemend ersuchen lassen, dass ...
Porträt von C.M. von Weber Porträt von C.M. von Weber ÙPorträt von C.M. von Weber Fußnoten 1 Seinem Bruder Edmund gewidmet. 1. ...
259. Otto Jahn. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief von Dir hätte, dann wäre Alles recht. – Ich hoffe Du wirst mein Schreiben aus Efferding und das aus Frankfurt erhalten haben. – Ich habe Dir in meinem letzten geschrieben, Du sollst mit ...
258. Otto Jahn. Frankfurt a.M. 29. Sept. 1790. Liebstes bestes Herzens-Weibchen! Diesen Augenblick kommen wir an – das ist um 1 Uhr Mittag – wir haben also nur 6 Tage gebraucht. Wir hätten die Reise noch geschwinder machen ...
76. An M. Horn. Düsseldorf, den 9. Juni 1851. Erst heute, ... ... die Taufe zu heben. Vielleicht können Sie es möglich machen! Ihr ergebener R. Sch.
79. An M. Horn. Düsseldorf, d. 21. Novbr. ... ... Dorothea. Ihr ergebener R. Schumann. 36 M. Dorn hatte schon einige Zeit vorher Schumann seine Ideen betreffs Bearbeitung der ... ... zu einer Oper mitgetheilt. Schumann interessirte sich sehr dafür und schrieb darüber an M. Horn unter dem 8 ...
75. An M. Horn. Düsseldorf, den 3. Mai 1851 ... ... Bemerkung über das Schlußlied; »O Frühlingslust, noch kaum gegrüßt« etc. Ich verstehe es als Dichtung ... ... bereits fertig. Verzeihen Sie die Flucht dieser Zeilen. Ihr ergebener R. Schumann.
80. An M. Horn. Düsseldorf, den 20. Dzb. 1851. Geehrtester ... ... mich bald durch eine Nachricht auch über Ihre neuesten poetischen Arbeiten. Ihr ergebener R. Schumann. 37 Sie ist von Theodor ...
L.T. v. Spittler
M. Musik für Oboe. 255. QUARTETT für Oboe, Violine, Bratsche und Violoncell.
D. Brief Gottlieb Widebein's an R. Schumann. B(raunschweig), 1. Aug(ust) 1828. Geehrter Herr ! Ihr gütiges Vertrauen hat mir Freude gemacht; wohlan denn Offenheit gegen Vertrauen. – Ihre Lieder haben der Mängel viele, mitunter sehr; allein ich möchte ...
O. Musik für Harfe. 259. CONZERT für Harfe und Flöte, mit Begleitung von 2 Violinen, Bratsche, Bass, 2 Oboen und 2 Hörner. Mozart schrieb dieses Conzert für den Herzog v. Guines und dessen Tochter in Paris 1778.
Verzeichniß der veröffentlichten Werke R. Schumann's.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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