... 18 Die betreffende Stelle lautet (I. Bd. des »Briefwechsels« S. 27): »Dir persönlich kann ... ... 19 » Briefwechsel « etc. Brief Nr. 17. (An Herrn O.L.B. Wolff.) 20 Hier bricht dieser Brief ab ... ... Nr. 21). 21 Ebend. I. Bd. Nr. 31. 22 Brief ...
Mozart komponiert den I. Akt des Oratoriums »Die Schuldigkeit des ersten Gebots« Aus dem Bericht von Daines Barrington 10 Auch habe ich die Nachricht erhalten, daß der Fürsterzbischof von Salzburg, weil er nicht glauben konnte, daß solche meisterhafte Compositionen wirklich ...
Cavatine (C dur): »Glöcklein im Thale«. Oct. 1822 Dagegen ... ... Arie (Nr. 8, E dur): »Er konnte mich um sie verschmäh'n«, durch die ... ... Abendläuten und Waldesrauschen gewobene Cavatine: »Glöcklein im Thale« (Nr. 5, C dur ), die bei alledem nicht ganz ...
Arie (E dur): »Er konnte mich um sie verschmäh'n«
I. Compositionen.
Duett: Scherasmin, Fatime, dritter Akt (Nr. 17), C dur
Cavatine Euryanthen's (C dur): »Glöcklein im Thale etc.«
280. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 11 ... ... S:, qualmente il Clement mo Prencipe P re niente abbia in contrario, che il Sgr: Mozart se ... ... alte Mozart [auf dem Briefumschlag] Das schreiben vom P: Vincento Castiglione muß ihnen freylich lacherlich ...
*281. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 4 ten Juny 1768. [...] Herr Spitzeder schreibt mir, daß er 2. Arien hätte abschreiben lassen; ich möchte doch wissen, wie Viel Arien die Madame Woditska von München geschicket ...
*283. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 30 ten July 1768. ... ... daß allerhöchstdieselben ihn gerne beym Clavier die opera dirrigiren sehen möchten; S e Majestätt ließen solches auch dem Affligio melden, der dann auch solches gegen ...
*262. [an L. Hagenauer in Salzburg] Paris 16. May 1766. Monsieur! Sie werden sich unfehlbar ganz erstaunlich Verwundern, daß sie so lange Zeit von mir keinen Brief erhalten haben. Ich würde sie auch nicht ohne einige Nachricht ...
*278. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 30 ten Merz 1768. [...] Mir befinden uns alle Gesund, und Gott sey Danck gesagt, in guten Umständen. Daß Eyß ist gebrochen! nicht nur auf der Donau, sondern in unsern Angelegenheiten. ...
*263. [an L. Hagenauer in Salzburg] Paris 9 ten Juin 1766. Monsieur! [...] Wo wir von hier aus hingehen, schriebe ich ihnen nicht. Mir kommet vor es wird artiger herauskommen, wenn es ihnen die ersten Buchstaben des ...
*282. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 29. Juny 1768. [...] Ich hätte ihnen eine schwere Menge von allen Gattungen der ausgesonnensten Räncke und boshaften Verfolgungen zu erzehlen: allein ich bin zu müde solche in meinen Gedancken zu wiederhohlen; und ...
*247. [an L. Hagenauer in Salzburg] Paris le 1. April 1764. Monsieur! [...] Wir sind, Gott unendlichen Danck gesagt, alle gesund; und nun kann ich ihnen mit Vergnügen sagen, daß ich hoffe in wenig Tägen denen ...
*249. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 28 May 1764 ... ... nicht, das kann ich dieselbe versichern. Ich bin zwar versichert im Haag z.E. 2. bis 300. Duccaten geschwind einzunehmen: doch weis ich auch, ...
*250. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 8. Juny 1764. Monsieur! [...] Ich hatte wieder einen Schröcken Vor mir. näml: 100. Stücke guinees in Zeit von 3 Stunden einzunehmen. Es ist glücklich vorbey. ...
*258. [an L. Hagenauer in Salzburg] London the 9 th of Juillet 1765. Monsieur! [...] Ich bitte gleich nach Erhaltung dieses Schreibens 6. heilige Messen lesen zu lassen, 2. bey dem heiligen Kindel zu ...
*279. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 20. april 1768. [...] Wir hatten die Ehre und das Vergnügen, die Salzburg: Hochzeits Festivitaten hier anzufangen. Ich erboth mich dazu, und wir machten ein Concert , und unterhielten die ...
*284. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 6 ten aug: 1768. Niemals hätte ich mir vorgestellet, daß ich am festtage des heiligen Laurentii noch in Wienn seyn sollte [...] Mein letztes Schreiben hat ihnen umständlich erkläret, warum, und mit ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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