*289. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 14 ten December 1768. [...] Die Messe , so am 7. Decemb: vom Wolfgangl: beym P. Parhamer in gegenwart des Kayserl: Hofes aufgeführt worden, und wobey er selbst den ...
*288. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 12 ten Novb: 1768. [...] Am fest der unbefleckten Empfängniß. wird die neue Kirche des P. Parhamerischen Waisenhauses Benedicirt werden; der Wolfgangl hat ihm zu diesem fest eine Solenne Meß ...
I. A. Auszüge aus den Konversationen Beethovens mit seinem Neffen. ... ... Beethovens » ce qu'il a parlé celui «, worauf Karl antwortet: »Er hat vom Wetter angefangen. ... ... f.). Bei dem Zusammensein nach dem A-Moll-Quartett (September 1825) (vgl. S. 243 ff.) ...
*259. [an L. Hagenauer in Salzburg] Haag den 19 ten Septb: 1765. Monsieur! Sie erhalten hier ein Schreiben aus dem Haag; nicht aber aus dem Haag bey München, noch aus dem Haag so bey Lambach in ...
*286. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 14. Sept: [1768] Eben ietzt erhalte ich das Schreiben vom 10 ten hier ist meine Antwort! Daß, was die Madame Winn gemeldet, war die Ursache meines Stillschweigens. Ich kenne ...
*255. [an L. Hagenauer in Salzburg] London ... ... da jeder theil aus 2 Sonaten bestehet, a 1 fl 30 xr: weggeben, auch besorget ... ... es auf dem titl stehet; welches ein großer unterschied von dem Preis a 45 xr: ist: und in frankfurt wird jedes ...
*287. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 24. Sept: 1768. Heute habe an Se Hochfürstlichen gnaden geschrieben. Ich hofe das Bruit , so sie mir gemeldet, werde ohne Grund seyn. Sollte aber Gott mit uns etwas anderes vorhaben; ...
*323. Liebstes Herzens-Weibchen! – Noch habe ich gar keine Nachricht auf keinen von meinen Frankfurter Briefen, welches mich nicht wenig beunruhiget – heut 11 Uhr war meine Academie, welche von Seiten der Ehre herrlich, aber in Betreff des Geldes mager ausgefallen ist. – ...
*269. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 29. Septb: 1767. [...] Die Opera 1 vom Haße ist schön, aber die singenden Personen sind, NB . für eine solche Festivitet , gar nichts besonderes. ...
*268. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 Wienn den 22. Septb: 1767. [...] Wir sind den ersten Tag bis Vöckelpruck, den zweyten Mittags nach Lambach (wo wir im Kloster zu Mittag assen) und Abends nach Lintz gefahren ...
*285. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 13 ten Sept: 1768. Vorgestern den 11 ten Sept: war es ein Jahr, daß wir von Salzburg abgereiset sind. Hätte ich es wohl damals mir traumen lassen ein Jahr ...
Duett Adolar Euryanthe, (A dur) III. Akt, vollendet 6. Juli 1823
233. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 Wasserburg den 11 ten Juni 1763 Monsieur mon trés cher ami! Das heist auf der schneckenpost gereiset! – – aber nicht aus unserer schuld. 2 Stund ausser Wasserburg brach uns ...
*272. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ollmütz den ... ... A son Alteße S: S me Le Prince de Fürstemberg x: à Donaueschingen , dem Postwagen übergeben werden. Einen Brief an den Fürsten werde von hier aus schreiben: Das Concert à 2 Clav: vom wagenseil muß dem ...
*254. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 27 ten Novb: 1764. Monsieur! Wundern sie sich nicht, daß ich ihnen etwas später antworte, ich habe mehr zu thun, als sich mancher etwa einbilden wird, obwohl ...
*242. [an L. Hagenauer in Salzburg] Brüsst den 4 9ber. 1763. etwas für Sie allein [...] Nun sind wir schon bald 3 wochen in Brüssel aufgehalten und der Prinz Carl hat mit mir selbst gesprochen, und gesagt, daß er in ...
*273. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ollmitz den 29 ten Nob: 1767. Diesen Augenblick erhalte Dero Schreiben . Iterum Iterumque Te Deum Laudamus! Meine Tochter hat die Blattern glücklich überstanden! Ein Beweis ...
235. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ludwigsburg den 11 ten Julij 1763 Augspurg hat mich lange aufgehalten und mir wenig, ja nichts genützet. Denn was einkahm, das gieng auch wieder weg, weil alles ungemein Theuer ist. ob mich gleich ...
*266. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 15 ten November 1766. Wenn es nach meiner Meynung gegangen wäre, so würde mein letztes Schreiben folgenden Anfang gehabt haben: Hier sehen Sie einen Brief aus R – e – ...
*319. frankfurt am Mayn den 28 Septbr . 790. Liebstes, bestes Herzens-weibchen! Diesen Augenblick kommen wir 1 an – das ist um 1 Uhr Mittag – Wir haben also nur 6 Tage gebraucht – wir hätten die Reise noch geschwinder ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro