... kleine (C dur, D moll, E moll, F dur, G dur, G moll, Amoll, B dur) ... ... f. Edur s. C dur (Toccata). E moll I, 401 f. E moll II, 690. Es dur II ... ... Sohn von Adam Dr. I, 165, 166. E. Eberlin, Daniel, I, 127. ...
... durch besondere Merkmaale 466 Paullus V, Röm. Pabst 493. macht sich um die Römer verdient ... ... 266 Pergament woher es den Namen habe 1161 e ) Perlachthurn in Augspurg 64 Perlen , ob sie eine ... ... Pabst, thut ein vergebliches Gelübde an die Maria zu Loreto 891 Pius V , Röm. Pabst, sucht ...
... f. geh. Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. Magistrats allhier mittern Insiegel (Inen ... ... durch vermelten Anwald Herrn Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat geziemend ersuchen lassen, dass sie ...
Alex. v. Dusch Als ob von Danzi, der so viel Einfluß auf seine künstlerische Entwickelung gehabt hatte, die Fäden, an denen sich sein ganzes künftiges Leben leitete, ausgehen sollten, brachte er von diesem Briefe an Gottfried Weber, den Capellmeister Ritter, die liebenswürdige Familie ...
G.F. v. Wächter
Ludwig v. Bayern Diese Caroline Brandt, damals ein 17jähriges, zierliches Mädchen, war Carl Maria's nachmalige, heißgeliebte, treffliche Gattin Nachdem er Vogler noch nach Hanau und Mainz, wo derselbe als Orgelvirtuos Triumphe feierte, begleitet und in Offenbach an André sein Clavier-Concert, die ...
L.T. v. Spittler
Herzogin v. Kent
Franz v. Holbein
Freiherr v. Poißl Wunderlicher Weise konnte Nichts vortheilhafter für Besuch und Pflege der Theater sein. Denn das ganze Contingent, welches die Bewohnerschaft Münchens allabendlich in die Gesellschaften der wohlhabenden Bürgerschaft und der Aristokratie gestellt hatte, und welches durchaus aus Personen bestand, denen das Hinbringen der ...
J. V. F. Castelli
Friedrich v. Drieberg Die Liedertafel führte Weber auch mit einer jetzt fast vergessenen Persönlichkeit zusammen, die damals für das höhere Musikleben Berlins aber von großer Bedeutung und dazu auch durch sehr gewichtige Gaben berechtigt war. Es war dieß der Kammerherr Friedrich von Drieberg. Von umfassender ...
86. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 8. Mai 1853. Geehrtester Herr , Die Antwort auf Ihren lieben Brief hat sich etwas verzögert. Ich war in Erwartung der Zusendung von »Schön Hedwig« und da sie eben eingetroffen, säume ich nicht ...
Adelheid v. Weber 1798 Es ist als ein großes Glück für Carl Maria' ... ... bin mit aller liebe und achtung ihr aufrichtig ergebener Freund Carl M. v. Weber. N: S: Wollen sie mich mit einer Antwort beehren ...
90. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 18. Nov. 1853. Geehrter Herr , Sie erhalten hier etwas beigeschlossen, das Sie als Zeichen meiner Theilnahme an Ihrem Kunststreben in Wort und Ton betrachten mögen. Sie haben gewissermaßen auch Schuld an der ...
88. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 26. Juli 1853. Geehrter Herr , Sie erhalten hier Ihre Compositionen zurück. Vieles möchte ich Ihnen im Detail darüber sagen, aber die Feder ist dazu zu schwerfällig. Es hat mich gefreut, wie ...
82. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 17. Dec. 1852. Geehrter Herr , Vielen Dank sage ich Ihnen für Ihre mir sehr erfreulichen Mittheilungen, wie für die Theilnahme, die Sie fortwährend meinen Bestrebungen schenken. Ich bin es gewohnt, bei ...
Fürstprimas v. Dalberg Die ersten Kunstausflüge des Jahres 1810 richtete Weber nach Aschaffenburg, wohin ihm Vogler Briefe an den ihm befreundeten Primas des Rheinbundes, den Fürstbischof Carl von Dalberg, und nach Amorbach zum Fürsten von Leinigen, der ihn, auf des Grafen Benzel-Sternau Empfehlung ...
J. F. Edler v. d. Mosel Mit Wranitzky, Gyrowetz, Umlauf kam Weber sehr bald in angenehmen Verkehr, der eine sehr angenehme Form in dem ungezwungnen Kreise erhielt, der sich bei dem Dichter Castelli, welcher so eben mit dem talentvollen Dilettanten F. von ...
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe ... ... Unternehmen fungirende, nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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