Briefliche Aeußerungen Weber's über Composition des »Freischützen« 1817 »Dresden ... ... Will sich morgen treu bewähren! Ist's nicht Täuschung, ist's nicht Wahn? – Himmel nimm des ... ... du sollst seiner Zeit darüber urtheilen. etc.« (Agathen-Arie, E dur .) »Den 30. August ...
Veröffentlichung der Verlobung Weber's mit Caroline Brandt 19. Nov. 1816 ... ... Liebenden waren übereingekommen, an Carolinen's Geburtstage, am 19. November, zu dem Lichtenstein ein kleines Fest in ... ... sich Weber an der kleinen Tafel, an welcher Lichtenstein's, Lauska, Wollank's, Rungenhagen und Fräulein Koch saßen und proklamirte, zum ...
Antrag auf Errichtung einer Musikdirektorstelle und Berufung Gänsbacher's Nachdem die andauernden Krankheiten Morlacchi's und des Kirchencompositeur Schubert Weber die Last des Musikdienstes in Theater, Kammer und Kirche zehn Monate lang auf die Schultern gewälzt und er dabei die größten Anspannungen seiner Körper- und ...
... der zerfließenden Luftschlösser von »Wunderkindthum« u.s.w. ließen sich die Weber's zu einer bittern und taktlosen, ausfallenden ... ... des hiesigen Orchesters, will auch glauben, daß Herr Stadtmusikus S. anführen kann, wenn er nur will ... ... mit manchen angesehenen Familien Freibergs, z.B. dem Oberberghauptmann von Heinitz, dem Bergrath Werner u.s.w ...
Einfluß der Beobachtungen Weber's in Wien aus die Gesammtanlage der »Euryanthe« ... ... Grundgestalt, in der sie jetzt vorhanden ist, Weber's Studium über die Richtung des Musikgeschmacks in Wien in vielen Beziehungen verdankt, ... ... legenden Prinzipien, für dasselbe die Stimmung schaffen zu können. die der Wiener in's Concert mitbrachte. im Theater ...
... sich dreimal wiederholte. Nach jedem Musikstücke der ganzen Oper brach das Gejauchze auf's Neue los. Nach dem ersten Akte mußte Weber zweimal, am Schlusse wieder ... ... in Gold Wien den 7. März 1822 darauf gestickt, mit 2 Gedichten auf's Theater. Sie riefen mich also wieder heraus. Ich ...
... lang sind. Mit Ausnahme eines Duett's, eines Terzett's und Quartett's bildet das Uebrige Nichts als ... ... Cydonia zu verfügen, wo Alles schon zur Abreise Elektra's und Idamante's bereit ist. Die Matrosen singen in Erwartung ... ... sehr frische italienische Musik aus Paisiello's und selbst Paer's Zeiten sein; heut' zu ...
*246. [an L. Hagenauer und Frau in Salzburg] Paris den 4 ten Martij 1764. [...] Den 3 ten ist unser Bedienter Sebastian Winter 1 von hier mit der Landkutschen über Straßburg nach Donaueschingen abgegangen. Er ...
*270. [an Frau M. Th. Hagenauer in Salzburg] Wienn, den 14 ten octob: 1767. Madame! [...] Ich habe dem herrn Estlinger gewisse Synfonien zum copieren zurück gelassen, ich hoffe sie werden fertig seyn ...
Bericht des Oberststallmeister Vitzthum, Weber's Anstellung beantragend, vom 20. Juli ... ... keiner Weise still gestanden, sondern war von Seiten Weber's und Heinrich Vitzthum's mit gleichem Eifer gefördert worden. Gleich nach Empfang ... ... Cabinetsminister Graf Einsiedel gesendet, in dem er Weber's Verdienste und Talente auf's Lebhafteste hervorhebt und seine Anstellung mit einem ähnlichen ...
... 1 Mus. Kunstmagazin I 196. 2 S.o.S. 32. 3 Im Jahre 1901 hat ... ... war ja auch Mitglied des engeren Kreises bei van Swieten (s.o.S. 93). 33 Auch Beethoven hat ...
Morlacchi's Festspiel: »Albino et il Tajo« zur Vermählung der Prinzessin Maria ... ... Eine harmlose Aeußerung Weber's, der das Unglück hatte, zu denjenigen Menschen zu gehören, deren unbedeutendste ... ... dieser Zeit (1. August) von der ihm übelwollenden Partei auf's eifrigste ausgebeutet, um damit etwa auftauchendes Wohlwollen für ihn in höhern ...
Buchempfehlung
Die vordergründig glückliche Ehe von Albertine und Fridolin verbirgt die ungestillten erotischen Begierden der beiden Partner, die sich in nächtlichen Eskapaden entladen. Schnitzlers Ergriffenheit von der Triebnatur des Menschen begleitet ihn seit seiner frühen Bekanntschaft mit Sigmund Freud, dessen Lehre er in seinem Werk literarisch spiegelt. Die Traumnovelle wurde 1999 unter dem Titel »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick verfilmt.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro