1788.
1790.
1784.
1786.
1791.
1789.
... mit etlichen Zeilen zu plagen; aber weil sie gestern sagten, sie können alle Sachen verstehen, ich ... ... Mozart. Des Vaters Plan, nach Italien zu gehen und von dort aus seinem Sohne Geltung ... ... des Vaters Zuschriften bei, in denen er sich nach Knabenart – er trat damals ins 15. Lebensjahr – in ...
... würdigt, und ich selbst am hiesigen höchsten Hofe als Compositor angestellt zu seyn seit mehreren Jahren die Gnade habe, hoffte ich dieser Stelle nicht ... ... erwerben, die ich durch meine auch im Kirchenstyl ausgebildeten Kenntnisse vor Anderen mich fähig halten darf. Unterthänigster Diener Wolfgang ...
... eine Prostitution für die ganze Familie wäre, doch möglich wäre, wenn man die dumme Mad. Weber ... ... mit der Polizei abholen lassen. – Darf denn hier die Polizeiwache gleich in ein jedes Haus ... ... besser Mittel als die Constanze morgen frühe – wenns sein kann heut noch zu heirathen. Denn dieser Schande möchte ich ...
... Wien Mai 1790. Ich bin so kühn Euer K.H. in aller Ehrf. zu bitten bei S ... ... ich aber von Jugend auf mir diesen Styl ganz eigen gemacht habe. Der wenige Ruhm, den mir die ...
... . Rom 7. Juli 1770. C.S.M. Ich habe mich recht verwundert, daß Du so schön componiren ... ... von Haydn. Mlle. j'ai l'honneur d'être Votre très humble serviteur et frère Chevalier de ...
... Dalk verstanden hat. Ich ging also in eine andere Loge, worin sich Flamm ... ... doch bekannt geworden ist. Seine Frau kehrte bald nach Wien zurück. Sie sollte aber ... ... bloß daß er wähnte, sein Name habe in Prag eine Schlappe bekommen, weil ...
... zuerst zu gehen, vielleicht ist es noch zu haben. Meine Frau wird Samstag oder längstens ... ... darauf zu sehen, daß es nahe beim Bad sei, noch mehr aber, daß es zu ebener ... ... Hr. v. Alt zu ebener Erde gewohnt hat, wäre es auch recht, aber das ...
... 7 Uhr geschlagen hat? – – – Mein Papa hat auch keine Schuld – ... ... aber nicht gut fahren, weil sich der Erzbischof nicht lang hier aufhält – – Man will gar sagen, er bleibt ... ... Franz v. Nasenblut. Sogleich nach dem Aschermittwoch reisten alle drei nach Salzburg zurück, und Mozart ...
... ein Narr, das ist bekannt. O ich habe eine Noth. In unserm Quartier ist nur ein Bett. Das kann die Mama sich leicht einbilden, daß ich bei dem Papa keine Ruhe habe. Ich freue mich auf das neue ...
... Allerliebste Schwester! Ich hab schon lang nichts mehr geschrieben, weil ich mit der Opera beschäftiget war. Da ich jetzt nun Zeit habe, will ich meine Schuldigkeit mehr beobachten. Die Opera ... ... , als dieses Mal. Ich samt meinen Papa bin gesund, Gott Lob und Dank und ...
... Mi son scordato di darvi nuova, che abbiamo qui trovato quel Sign. Belardo, ballerino, che abbiamo conosciuto in Haye ed in Amsterdam, quello che attacò colla spada il ballerino, il Sign. Neri, perchè credeva che lui fosse cagione che ... ... 12 Diese wie die vorige nach Jahn I, 644 f.
... Vi dia sempre salute, e vi lasci vivere ancora cent' anni e vi faccia morire quando avrete mille anni. Spero ... ... impararete meglio conoscermi ni avvenire e che poi ne giudicherete come ch' egli vi piace. Il tempo non mi permette di scriver ... ... si sà ancora. Ich habe die Tausend und eine Nacht in italienischer Sprache von unserer Hausfrau zu ...
... Hundsfut, das drittemal konnte ich es halt doch nicht mehr sein. So lang der Erzbischof noch hier sein wird, werde ich keine Akademie geben. Daß ... ... an, und ich hoffe daß mein Glück auch das Ihrige sein wird. Schreiben Sie mir ...
... trägt sie von allen Farben, weiß, schwarz, grün, blau, Puce etc. Ein atlassenes oder ... ... wird diesen Sommer im Augarten alle Tage Musik sein. Ein gewisser Martin [S. 287] ... ... wissen wohl, daß es hier eine Menge Dilettanten gibt, und zwar sehr gute, sowohl Frauenzimmer als Mannspersonen; nur ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro