... schwerer los zu kommen – dort ist er Herr, hier aber – Fex , so ... ... hoffe gewiß, daß ich Ihnen in Wien mehr nützlich seyn kann, als in Salzburg. – ... ... Dienstfertigkeit nicht genug entgegen erweisen kann, denn ich habe die Zeit nicht dazu. ...
... daß Sie ihm geschrieben und sich über mich beschwerten, so fiel ich gleich in die ... ... Glauben Sie mir, Sie lassen sich hier zu sehr verblenden; hier dauert der Ruhm ... ... alle Lobsprüche und gewinnt auch sehr viel, das ist wahr. Aber wie lange ...
... weiß nun, ob er dann auch sein Wort halten kann – oder will! – Sie wissen wohl ... ... sein. Das dritte Frauenzimmer kann aber ganz buffa sein, wie auch alle ... ... denn es wäre mir sehr lieb, wenn ich noch in Wien etwas erhalten könnte. Er ...
... ich keinen Brief bekomme? – Sollten Sie so böse sein über mich? – Daß ich Ihnen die Sache so ... ... ich es nur zur Hälfte sein, – machen Sie mich also ganz glücklich, mein liebster, bester Vater! ich bitte ...
... lustig gemacht hast. Du mögtest aber etwa glauben, ich hätte mich nicht lustig gemacht. ... ... ballo, welche, wie zu Wien, nach der Oper anfangen, aber mit dem Unterschied, daß ... ... die wir petits maîtres heißen, oder Windmacher halt, welche denn alle zu Pferde, welches recht hübsch ...
... Mozarteum. Nachschrift. Wien 15. Sept. 1773. Wir sind, Gott Lob und Dank, gesund. Diesmal haben wir uns ... ... alle gute Geister loben Gott den Herrn, und an alle gute Freunde und Freundinen. Wir ...
... raucht der Vesuvius stark. Potz Blitz und kanent aini. Haid homa gfresa beim Herr Doll . Das is a deutscha Compositör ... ... i. Ich hoffe Du wirst Dich auch wohl befinden, wie auch die Mama. Neapel und Rom ...
... spielen. [Nun fährt Constanze fort:] So öben ist ihr lieber Sohn zur Gräffin Thun ... ... heit der Posttag ist damit sie nicht ohne Brif von ihm sein. Das nächstemale würt er seinem lieben Vatter schon ... ... als daß was ihnen ihr Herr sonn geschriben hette; ich bin ihre ware Dinerin und freindin Costanza ...
... Nissen. Wien August 1788. Um Dir über den Punct in Betreff ... ... beschloß Mozart, um wieder einmal Ehre und Geld zu gewinnen, eine große Kunstreise zu machen. Und ... ... diesmal dem deutschen Nordosten zu; denn sein Freund und Schüler, Fürst Carl Lichnowsky , der zunächst ...
... . Nissen. Neapel 29. Mai 1770. Jeri l'altro fummo nella prova dell' opera del Sign. Jomelli, la quale è una opera che ... ... chiesa a sentir una Musica la quale fù del Sign. Ciccio di Majo, ed era una bellissima ...
... macht mir aber gar nicht bang. Wenn Gott will, dann will ich auch. – Nun der göttliche ... ... Rechtes zu probiren. Der Capellmeister Bach wird auch bald hier sein – ich glaube, er wird ...
... haben. – Nun, mir darf just nicht so bang sein; wo Geld ist, ... ... auch nicht brauchen, wollte ich doch noch eher zugeben, aber eine Sängerin, eine Primadonna! ... ... Hiesige betrifft; in Deutschland ist es mir aber sehr lieb, wenn bald Friede wird, aus vielen Ursachen. ...
... Dez. 1781. Ich bin noch ganz voll von Zorn und Wuth über die schändlichen Lügen des Erzbuben ... ... darin, daß er in mein Haus kommt und – mein Haus kann ich ihm ... ... , so würde ich recht froh sein, wenn ich mich mit 300 Fl. davon befreien ...
... können. Basta, geschrieben muß es doch seyn, und mein Herr Federschneider Hr. von Lirzer ... ... von der Societät darum ersucht wird. Denn man macht sich auch so wohl beym Kaiser als beym Publikum darum ... ... seiner gnädigen Frau und Sohn empfiehlt sich. – Sein Sohn spielt magnifique, nur ...
... 1778. Monsieur mon très cher Père! Ich habe Ihnen eine sehr ... ... zwischen Furcht und Hoffnung, ich habe mich aber ganz in den Willen Gottes gegeben und hoffe ... ... Styl eingerichtet, und die neuen sind alle nichts nutz, denn die Poesie, welches das einzige ...
... That darauf freue. Darum wäre mir leid, wenn ich eine solche Musik müßte umsonst ... ... Quintett anbringen, welches desto komischer sein wird, weil die Gans auch mitsänge. – Uebrigens muß ... ... Acts geschehen, er könnte sich dann als ein Türk oder was weiß ich verkleiden ...
... auf diese Art etwas zu thun gehabt habe. Denn wenn es geschehen wäre, so ... ... sich selbst machen; und sie frisirt sich auch alle Tage selbst – versteht die Hauswirthschaft, hat ... ... machen darf. – Sie sind es ja doch auch wenn ich es bin? – ...
... Dieser Mensch hat, was mir sehr leid thut, in ganz Wien das schlechteste Renommée, als ... ... aber nicht darein. Wahr kann es sein, weil alles darüber schmält. Uebrigens ... ... Wer weiß, ob er nicht durch Ihre Hand beim Arco seinen vormaligen Herrn rächen kann, ...
... werden, wenn man oft nicht kann! – Mein Rath wäre Dich mit Deinem Gegner gütlich zu vergleichen, ... ... ich daß Baden in dieser schönen Zeit noch sehr angenehm für Dich seyn kann, und nützlich ... ... 10. Dezember 1791, also 5 Tage nach dem Tode Mozarts entleibt hat, und ...
... ja noch nichts schreiben, weil ich noch keine habe; doch bin ich mit zweierlei ... ... da will sie die artige machen! Aber wohl noch mehr, sie ist serieusement in ... ... Possen, dann wurde ich grob; da nahm sie mich aber bei der Hand ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro