... lebetag meiner errinnern wird; – Das ist was ich verlange und sonst nichts; daß ... ... schreiben gar zu unchristlich. Nun muß ich nur noch geschwind vom Marchand ... ... unsere liebe genüssen; denn, was sie mir izt erlauben, därfen sie mir ...
... Beleidigung stärker – wissen und sehen ein daß nun das Jenige was ofl fa ofnnl ... ... dflnotilrtfgl irmh 14 ist, und, daß ich ihr à proportion ihrer ... ... fex , so wie ich es bey ihn bin. 2 ...
... für bekannt angenommen habe. – Ich gab den folgenden tag dem graf Arco 1 ... ... wäre mir sehr leid wenn ich sie erst von ihm lernen müsste. – gut ... ... also bey aller vätterlichen liebe die sie mir von kindheit auf im so hohen Grade erwiesen ...
... Baron kienmayr gilt. – ich muß ihnen gestehen, daß ich mir selbst gedacht ... ... der ganzen Stadt Wieñ kund gemacht, hat mir von der guten Meynung die ich ... ... es so, und zwar auf der besten Seite, daß der kayser Meine kunst und ...
... zur schüllerin bekommen, das ist, die tochter des Irzbfocusi olfnlr ocuwlotlr 2 ... ... bey welchen alle Sonntage von 12 bis 2 uhr bin 4 ; – ... ... sie ihnen geschrieben, sondern nur daß sie sie um etwas die Musique betrefend ...
... trés cher Pére! Sie wissen nicht wie ich mir schmeicheln kann Maestro ... ... nicht geschrieben im wievielten Stock daß wir wohnten? – Das muß mir in der that in der feder stecken ... ... meinem Weibe küssen ihnen 1000 mal die hände und wir umarmen vom herzen unsere liebe ...
... erhalten, woraus ich leider das gegentheil, von dem was ich vermuthen konnte, ersehen musste ... ... als einen schlechten kerl behandeln, und mir nur gar zu gern eine opera ... ... ne Waldstätten bekommen, haben wir den tag vorher, ehe sie es ihr schickte, ...
... Alt Stimme (welches ich für den Castraten der mit der Welschen trup ... ... , und Starzer, wissen so gut als sie und ich, daß sich der gusto immer ändert ... ... kayser hörte mich auch ganz aus – und wie ich vom Clavier weg gieng ...
... der Welt – wenn man es nur mit mir ist; – Ja, der ... ... das glaube ich, sagte ich; gegen ihm bin ich es freylich; wie man mit mir ist, so bin ich auch wieder; – wenn ...
... Ich bitte, seyen sie nur nicht böse daß ich Ihnen so lange nicht ... ... 1 fertig gemacht; – und nun bin ich schon halb angezogen um zum ... ... als er. – und ist der beste Mensch von der Welt, der sich ...
... die Wahrheit bekennen, daß meine frau und ich vom tag zu tag auf eine gewisse Nachricht gewartet vermög ... ... küssen. – Meine frau weint aus vergnügen wenn sie auf die Salzburger-reife denkt; – leben sie wohl – wir küssen ihn: 1000 mal die hände, und unsere ...
... von solchen scenen kömmt es, daß man gar zweydeitig von ihr spricht – sie ist schwach – ich sage ... ... ich diese sache ganz hüpsch von mir abzulehnen; – nun muß ich schlüssen, sonst wird ...
... von Jdomenèe (es mag seyn, das mit dem teutschen oder ohne übersetzung) zu ... ... so schlechte Denkunsart zu – glauben sie gewis daß ich sie mit solchen gesinnungen ohnmöglich lieben könnte ... ... vom ganzem herzen. – und ich werde auf die variazionen nicht vergessen. ...
... auch nach Salzburg zu kommen, so gab ich ihm auch nur vier Zeilen an Sie liebster ... ... die guten Clavierspieler gehört, und ich hoffe daß ihn der Erzbischof vielleicht eher hören wird ... ... sollen Sie auch Musik von mir erhalten. Nun leben Sie wohl ...
... Den 24. April. [1784] Hier haben wir nun die berühmte Mantuanerin Strinasacchi ... ... noch nicht kennen, so suchen Sie sie zu bekommen; es ist der Mühe werth. Sie ... ... werden auch gleich seinen Meister herauskennen. Gut – und glücklich für die Musik, wenn Pleyel seiner Zeit ...
... einer kleinen Musick zur gräfin kommen. – Nun muß ich mich erst frisiren lassen, und ganz von sus auf anderst anziehen, mithin (da ich ... ... – leben sie wohl. ich küsse ihn 1000mal die hände und bin Ewig dero gehorsamster Sohn ...
... glaub ich ein Salzburger ist – und daß ich ihn mein lebetag niemal als ... ... offen. – und schnurrgerade zum Prinzen hin und mache ihn mein Compliment wo ich ... ... die es schon dieweil ich hier bin und Ehe ich kam wegen dem lrzbfocusi 11 ...
... auf diese art kann ich sie 2 mal mit dem nemlichen vorteil geben, weil ... ... als wahrer guter freund von schröder und von mir, hat es mir gleich gesteckt. – ... ... brief noch eher antreffen; mithin bitte ich sie den stock mir zu lieb zu behalten. ...
... M r grimm hat mir vorgelogen, daß ich mit der Dilligence gehen, ... ... ich nicht in einer stadt bin wo ich gut bekandt bin, niemal gutes humors ... ... sie nur gehört; – damals war sie das drittemal auf den theatre, und erst ...
... geschwätze der leute; – und mir ist leid daß ich es, wegen einer albernen ... ... kann; und küsse sie auf das zärtlichste. Ich bin heute mit ... ... schwester nicht haben? – glauben sie ihm und trauen sie ihm mehr, als gewissen ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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