... bey gott nicht von ihm! – Nun das ist ein geschwätz von der opera; aber es ... ... mal, und Ihnen küsse ich 100 mal die Hände und bin ewig Dero gehorsamster Sohn ...
... 1 richtig erhalten. Nun von der opera als das nothwendigste. – hl: ... ... den Compositeur , für die Sängerin, und für die zuschauer und ... ... Sängerin ertragen können, nachdemm man sie von der Ersten hat singen hören. – Nun ...
... die Post richtig erhalten – und zwar den von 7 ten eher ... ... stühle, und alles was in der kapelle ist, ist verbronnen. – Man hat die leute zum löschen und helfen ...
... amantin vom günther) und beschuldigte ihn auf das Stärkste – bey der untersuchung der sache ... ... und unerwartet es mir war, und wie nahe es mir gieng. Stephani – Adamberger ... ... in arest genommen. – Nun muß ich schliessen denn die Post möchte mir davon ...
... fuge schon gemacht hatte, und sie, unterdessen daß ich das Präludium ausdachte, abgeschrieben ... ... und Bach; – weil sie mich nun öfters aus dem kopfe fugen spiellen ... ... ich noch keine aufgeschrieben hätte? – und als ich ihr Nein sagte. – so ...
... etlich tägen hier angekommen, ist wirklich bey mir und wartet bis ich mit dem briefe fertig bin, ... ... auch nicht gerne; – mithin muß ich mir die beschreibung der Baronneße v. Waldstätten ... ... ich sie abschreiben lassen, und die belohnung für die Musick wird schon erfolgen. ...
... mit, wo nicht so schicke ich sie halt mit der Brief Post. Wegen dem ... ... wohl haben? Ich bitte von uns beiden an ihn und an sie viele Complimente ... ... nicht zu vergessen: dann, wenn sie uns mit Gelegenheit ein paar Loretto -kindlein schicken ...
... übermorgen nach Rußland abgehen. – Sie speisen morgen bei uns, und Abends werden wir eine kleine Musik machen. ... ... mir recht lieb. – Ich muß dieses oratorium für die hiesige Societät ... ... meine Empfehlung zu machen, und ihr zu sagen, daß ich ihr vielleicht selbst antworten werde ...
... sie sich beyderseits recht wohl befinden; ich bin gott lob und Danck recht gesund und wohlauf ... ... bayern gestorben ist. mein wunsch ist nur dieser; daß der hiesige Chfürst ganz bayern ... ... ist Carl theodor bey hof als herzog vom bayern declarirt worden. zu ...
... ? – Denkst Du wohl so oft auf mich, wie ich auf Dich? – alle Augenblicke betrachte ... ... brauche – adjeu – ich küsse Dich Millionen mal auf das zärtlichste und bin ewig Dein bis an ...
... die Seite setzen, es ist mir die gesellschaft mit dem Wendling und Rahm ... ... verschaffen . allein der Hauptpunkt ist, daß ich mir auf die ganze Sache keine Rechnung mache, ... ... erst 26 oder 27 Jahre, daß man angefangen hat von ihm zu reden, und ...
... erster Cammerknab erklärt worden, und den von Mannheim hat der Churf: zum 2 ... ... schickte einen Currier ab: und den 9 ten ist der Churf: von Trier ... ... nun diese vorsorge, wenn sie nur den Inn und Donaustrom in Bayern nehmen ...
... und da ist es gar; ich hab ein ort, wo ich sagen ... ... mich in salsbourg degoutirt , ist, daß man mit den leüten keinen rechten umgang ... ... zu salsbourg aus, und das ist: das ich nicht bey der ...
... muß man thun! ich hab Dir von den umständen der Md me d' ... ... ? sie lachte, und zog die Briefe aus dem Sack. Hl: Bullinger ... ... lassen. Der Kayser stehet vor ihm und hat die vestung Königsgratz im Rüggen, ...
... mit ihnen schriftlich zu untereden. Das erste ist daß ich ihnen schreibe, wie ... ... gut Noten liest. stellen sie sich vor, sie hat meine schweren Sonaten , ... ... sich erkundigen wie viell, und was das meiste ist was man einer Prima donna in ...
... der ansehnlichsten Häuser in Strasburg ist, als konnte ich für Deine Sicherheit nichts bessers thun, ... ... Unordnung vorgebogen zu haben. In dem Briefe den ich Dir den 24 ten Sept: schrieb, ... ... inflammation zu verlieren: heute hat man ihm die heil: Sacramenta gegeben. da ...
... hl: Sohn schon angelangt, der eben bey Dir war, als auch der alte hl: Prohatska, ... ... er mir dankt, daß ich ihm geantwortet, und von dem hier- und wohlseyn ... ... Lumpp hier an eben dem tag angelangt, als man den Steiger zum grabe ...
... müssen nicht allein eine frau nehmen, die wir und die uns liebt, sondern wir dürfen ... ... in Paris gefallen würde. Das ist gewis das mir gar nicht bang wäre, denn ... ... es besteht aber nicht aus den blatt. Nun muß ich schließen. ich küsse ...
... kam die Nachricht, daß ich den folgenden Tag als Dienstag den 14 ... ... mit seinem Sohne hier ist, aus; ich gab bei dieser kleinen Musik ... ... erbrach, dann – verschlang ich ihn mehr als ich ihn las. – ...
... : so lange er will, haben wird, und daß ich und alle anderen Freunde trachten ... ... lassen mir es wissen. – Ich bin ihr und all der ihrigen alter Freund und Dr ... ... Seau den Artickl, daß sie bey den deutschen Comoedien , ein Intermezzo ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro