... für mich ist, wen sie nicht bey mir ist; aber hier die ... ... durch kaufleute geschehen! – – das ist nur was ich glaube; was ich ... ... gewis weis, ist, daß dasjenige was sie für gut befinden das beste ist, denn ...
... nur allzeit bey iedem Brief von mir vor, daß ich ein besonders Blat nötig hätte, wenn ... ... ists ihr Lieber, sie sagt, sie hat bey uns mehr Ruhe als ... ... für die Arie , ich muß ihm auch die Aria Dentri il ...
... werthe gesundheit täglich mehr zunimmt, und das zum Nuzen und zur freude Ihrer frau, und ... ... ich daraus vernommen habe, daß sie sich gott lob und danck recht gut ... ... Nur eine bitte erlauben sie mir: und diese ist, nicht gar so schlecht ...
... Ma très chère soeur! Ich danke dir für alle die Neuekeiten die du ... ... ich dir gleich sagen, daß ich nur ein einziges mal bei der fr: v: Mesmer daraust ... ... ich nicht mehrer schreiben, nur das – daß ich ihm nächsten Postag darauf antworten werde ...
... daß ich Dein schreiben vom 4 ten auf dem Weg, da ich zu ... ... schreib ich ihrs in den Brief, den ich für Sie gestern schon vorgeschrieben habe. ... ... v: Petermann abermahl um Dich bey mir erkundiget, wie auch der junge graf v zeyt ...
... sind Leute bey uns ich kann Dir in Eyl nur schreiben, daß ich, ja wir alle uns, gott Lob, ... ... ist abermal aufgeführt worden, aber man hat sie wegen der Kranken sängerin abkürzen müssen. ...
... die Trompeten Sordinen an, das ist was fremdes und neues. Die Waldhornisten haben ... ... ist, weil sie den Kessel nahe bey der Hand haben, alle Waldhornisten ... ... Lytaney. Hier ist alles vom Varesco bis auf die letzte arie für ...
... 'amour spielt er charmant . und was mich rührte und als eine anscheinende Kinderey frappierte, ... ... der violin pizzicato accompagniert . Er war täglich bey uns, umt lfnln ocuhoo, wfl lfn uho ; 2 ...
... den Uniform machen lassen, und vermuthlich mit uns auf Salzb: reisen. wir sind ... ... wenig ausgehest bemerke ich aus einem Brief, den mir der Garde Lieutenant schreibt, ... ... wir müssen ausruhen; es ist die erste die wir auslassen. Die Nannerl hatte gestern eine ...
... verfällt er ins trockene, und man ist ordentlich froh daß ihm die zeit gleich ... ... gieng ich hinauf zu ihm. ich will ihm in der that lieber zusehen, ... ... etce: Ein quartetto für den indianischen holländer, für den wahren Menschenfreud ist ...
... thun; die wenige Zeit wo ich schreiben kan, muß ich auf die Composition anwenden; denn ich habe ... ... das ist recht für Paris . wenn ich das den Baron Bach ... ... hände und meine schwester umarme ich von ganzen herzen und bin dero gehorsamster sohn Wolfgang Amadé ...
... dies das leztemal seye, daß man ihr als Mad selle gratuliere – ... ... wenigstens hier in der stadt hat man sie auf gar viellerley art erzehlt. ... ... worinnen zwey Better stehen – daß ist nun für Sie und mich charmant . Nun ...
... Lügen gar nicht aufgelegt bin. – ich muß nur sagen, Du hättest ... ... am Donnerstage , er kamm mit der Post, und den tag darauf am freyta ge ... ... Idomeneo an sein gefolge, nach dem sie aus den schiffen gestiegen, wo er sie ...
... eil Sgr. R aff non rispose a una mia di somma premura, repplico ... ... um 7 uhr an, und als ich herausgieng schlugs ein viertl nach 8 ... ... Magd alle 13 Capaunen die sie für Dich gekauft hat; und der Pimperl viel ...
... Paris vielleicht niemand, oder wenige die als Lehngutscher fahren, und hat man sein eigenes ... ... seyn, weil man ganz alleine bey ihm ist. Mit der Post würde es erstaunlich geld ... ... Das folgt aber nicht daraus, daß man als ein geiger da stehet, andre feyern ...
... Husten, und stinckenden Auswurff, und das ist gut: vor 2 tägen hat ... ... Famille beym Mirabellthor hinaus, als wir von der schiesßstatt her beym grossen Stadl giengen, ... ... die Fr: Hagenauerin, mit der ich eben auf der gassen gesprochen und ...
... sagte mir h Fiala , der bey mir war und mir einen Brief zeigte vom hl ... ... aber erst um halbe 7 uhr, sie lag von 3 uhr in der nacht ... ... einige haben keinen Text , und ich kenne sie gar nicht. Mit diesem Postwagen ...
... den gewissen frauenzimmer hut, mit dem flohr über das Gesicht finden, der ... ... diesen Spaß schon ehe, von der Nachricht, die von der Gräfin selbst hieher kam ... ... wohl, wir empf: uns alle und ich bin der alte Mozart ...
... Contendrement ausfallen – Derentwegen Namm ich mir die freyheit die sogenannten kropfbillen anzu Empfehlen, vorgebend ... ... Montag wird es olcuo Wsculn daß ich vsn omezbhrg wlg bfn 2 , sie ... ... hände und meine schwester umarme ich von ganzen herzen und bin Ewig Dero gehorsamster Sohn ...
... , wo man seine Absicht hin hat. Ich hab Dir in den vorigen Briefen ... ... Billets erst presentiert wurden. und wlr gmb afr dmo gled? 4 ... ... 4 Auflösung der Chiffren: wer gab mir das geld? ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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