... ich gewußt hätte, daß Sie mit dem Biere fast zu Ende sind, so ... ... seyn werden, so bitte ich mir ein Blutzerchen aus; Sie wissen wie gerne ... ... bitte Sie, bester Freund, schicken Sie mir nur auf ein paar Tage etliche Ducaten, wenn ...
... so ist seine Messe um 10 uhr und der königin Messe um halbe ... ... uhr vor tische bey ihr, und sie war sehr aufgeräumt. Sie ... ... liebe arme Gräfin denken, und es ist uns in der That ein rechtes anliegen ...
... von ganzer Seele, alles das, was du dir selbst am ersprießlichsten zu ... ... eben ein Jahr daß ich ihm geschrieben, und ihn zu mir eingeladen habe, aber ... ... weilen aber nur mit 800 fl. – es ist aber keiner in ...
... ; – können und wollen Sie mir 400 fl. bis dahin geben, so ... ... Bruder! – ich weiß nur zu gut, was ich Ihnen alles schuldig bin ... ... die Oper erhalte, so sollen Sie die 400 fl. ganz gewiß wieder zurück ...
... in Eile, weil ich gar zu viel zu tun habe. – Da ... ... mal küssen lasse) sowie mir darum zu tun ist der ganzen Sache so ... ... Carl empfiehlt sich deinem Mann und dir 1000 mal und ich bin ewig dein dich ...
... nicht nach seinen Clavier Sonaten, die er als ein Kind geschrieben, beurtheilen? – – freilich werden sie nicht eine Note von dem, was er seit einigen Jahren geschrieben, ... ... nur einige Exemplarien geb: nur damit sie etwas von der Setzart meines ...
... Papier ist schon bald gar, und müd bin ich auch schon die Finger ... ... der soll mich leken ohne End, von nun an bis in Ewigkeit, bis ich ... ... Adieu Bääßle. ich bin, ich war, ich wär, ich bin ...
... nichts anderes übrig, als ihn (da er es so wollte) sich selbst ... ... Hauptfehler entdeckte, und dieser ist, daß er gar zu gedultig oder schläferig ... ... ein, und erlauben sie daß ich mir die Gnade ausbitten darf: Euer ...
... Da nun Aachen der theuerste Ort ist, den ich zeit meiner Reiße ... ... sich mit küssen abfertigen. Das lächerlichste war mir, daß sie mich durch alles ... ... trinken und wacker lachen, daß man ihn ins 3 te oder 4 te ...
... Elettorale (come lei Forse gia saprá) non fa che le opere in Lingua todesca. ci ... ... far la fortuna d'un giovine di Talento. con una sua Lettera diretta ... ... Enrico di Prussia tentava di unirsi col Ré; mà il General Laudon l'ha ...
... mit den Wagen ab, und führte sie in die Loge – ... ... sah mit aller Aufmerksamkeit und von der Sinfonie bis zum letzten Chor ... ... ich keine geringe Freude gemacht, daß ich ihm in die Oper abgehohlt habe. – Er ...
... hatte ich Wielands Sympathien vor Aug: und es ist ganz ohnstreitig wahr, ... ... sie eine gute Person ist, und das ist mir genug! Meine Tochter küßt Euer Hochgebohrn die Hände und ist mit mir betrübt, daß ...
... poco à poco sará aggradita la sua Fattica ed il suo devole Sapere unito della ... ... una gran bella azione, gia che due parole di Lei hanno piu valore ... ... Quanto al mio Ritratto, non mi par che il mio Muso meriti eßer messo trá ...
... machen. – das ist das sicherste. – da ich noch nicht gewiß weiß ... ... deine Gesundheit Acht – und gehe nur nicht zu fuß in die Stadt – schreib mir doch wie du mit dem neuen Quartier zufrieden bist. – ...
... Mai 1787] Liebster freund! – Ich bitte sie dem Hr: Exner zu sagen ... ... wahrer freund Mozart Ich benachrichtige sie daß ich heute als ich nach haus kamm die traurige ... ... 1 Leopold Mozart war am 28. Mai 1787 gestorben.
... Ich habe sehr gefehlt, ich muß es bekennen, daß ich ihnen nicht gleich den ... ... Erfahrung wissen sie selbst besser als ich, daß man so was 1 mit ... ... so wünschte doch vorher zu wissen, ob es eigentlich an einem orte zur ...
... wollte meinen Augen nicht glauben. Gott Lob und Danck, daß Sie, Ihre liebe Gattin ... ... begeren. Nun läßt er mir die Hoffnung, daß er gewiß mit Urlaub ... ... daß ich alsdann noch am Leben bin und ich sie beide segnen und ...
... ! in größter Eyl und mit vollkommenster Reue und Leid, und steifen ... ... – doch nur eins ist mir leid, daß ich sie nicht kann logiren , ... ... Wirthshauß bin, sondern wohne bey – ja wo? das möcht ich wissen; ...
... in nicht geringe Verlegenheit gesetzt, da ich bereits den 3 ten Nachmittag die 3 ... ... Untersuchung halten zu lassen, so, wie ich es hier und in München thun werde, unterdessen hoffe, ... ... werden. So viel in Eyle. Mir empfehlen uns Sr. Durchlaucht und ...
... der indiscreteste Mann von der Welt sein, so war ich ganz ruhig, ... ... denken Euer Gnaden, was das für ein unangenehmer Streich für mich wäre! – ... ... hätte ich mir vorstellen können, daß es mit der Suscription meiner Concerten so ...
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1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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