... mit etwas gelde beyzustehen, da ich es in diesem augenblick sehr nothwendig brauche ... ... zu verschaffen. – Verzeihen sie daß ich sie immer überlästige, allein da sie mich kennen, und wissen wie sehr es mir daran liegt daß ...
... bei unserer Ankunft (Donnerstag den 11 ten um 12 Uhr zu Mittag) hatten wir ... ... so ist nichts natürlicher auf der Welt als daß ich sehr lange werde geschlafen ... ... sie Morgen kommen will – ich bin um 11 Uhr gewis zu Hause – ...
... sagen zu lassen wo man ihn bekommt, und wie theuer, denn daß ... ... gehe; – ich habe sie einmal, als ich mir zu einem kleide knöpfe ausnahm, ... ... j kiß your hands, and hoping to see you in good health the Tuesday ...
... blosse unmöglichkeit gewesen seyn würde, Sie am 14 te als gestern zu ... ... – Don Giovanni ist nun auf den 24 te bestimmt. – Den 21. – er war auf den 24. bestimmt, aber eine ...
... betrift, so versichere ich sie, daß ich sie von herzen gerne in Musick ... ... ; – doch, setzen wir daß sie mir 50 louisd'or dafür geben wollten, ... ... unter dieser zeit ein aus-sehen ist, daß man sie aufführen kann, so ...
... für einen kleinen zirkel liebhaber und kenner (mit dem versprechen sie nicht aus ... ... es selbst hier nicht sind; – so ist es mit den 3 Concerten so ich ... ... bratsche soll gespiellt werden. – was meinen Antrag, so ich mir die freyheit genommen ihrem würdigen fürsten zu ...
... Ich habe eine Bitte an Sie, und die ist, Sie möchten die güte haben mir ... ... zu dirigiren; – glauben sie nur nicht daß es so eine Ausflucht seye die ... ... Mozart ersuchte, folglich – die Meß und das Graduale v Mich Haydn oder ...
... Den Augenblick komme ich an; ich war schon bey Puchberg und Montecuculi ... ... um 1 / 2 10 Uhr zu ihm – nun suche N. N . ... ... Montecuculi in Händen haben. – da ich vermuthe daß ich [statt] bei ...
... geliden haben. Gott gebe, daß Sie sich von Tag zu Tage besser befinden und ... ... Mein Sohn aus Lemberg, dem ich so oft und viel von Ihrer Liebe ... ... uns erzählte, war gerade bei mir und las Ihr werthes Schreiben mit tiefer ...
... nach Donaueschingen abgegangen. Er ist als Friseur in die Dienste des il: D: Herrn fürsten von ... ... Am meisten aber werden contradances , oder die bey uns so genannten englische Tänze getantzet! Alles dieses weis ich aus der Erzehlung, denn ich habe noch nichts gesehen. ...
... auch an mich gedacht haben? Da er doch so oft mir mündlich versprach, daß, wenn er einmahl ... ... Ausgaben für Kost, Logis und Lehrstunden, die er bey meinem seeligen Gatten Mozart genoß ... ... und Ausgaben überschicken wollen, es sei auch, was es wolle. [...] Fußnoten ...
... J. Ich zweifle nicht, daß Sie ihn schon durch den Konsul (in Palermo ... ... . Melden Sie mir von Spagnolini und grüßen Sie ihn auf das zärtlichste. Ihre gute Mutter umarmt Sie mit mir. Ich bin der Ihrige. Nißen.
... die Herablassung der Fürstin mit dem Bedienten ist gar zu unanständig und wider ... ... gleich sagen, daß ich nur ein einziges Mal bei der Fr. v. Mesmer draußen ... ... ich nicht mehres schreiben, nur das, daß ich ihm nächsten Posttag darauf antworten werde ...
... habe Hochachtung für ihn, und er – das ist einmal gewiß, daß ... ... – wenn Sie diesem schreiben wo ich bin [bei Mr. Grimm], so bedanken ... ... was das beste ist, ist – daß er der beste Mann ist ...
... Bullinger sehr gut. – er war zu seiner zeit im semminario in München ... ... der wird aber lange warten müssen, bis er von mir eine antwort erhällt – ... ... . Moll sie gefragt, ob sie nicht mit 300 fl. Jährlichen gehalt in ...
... . vienne ce 25 de may 1781 1 ... ... visiten zu machen. – denn um 11 uhr muß ich damit fertig seyn, weil ich ... ... eine sinfonie von van suiten und von mir gemacht. – eine Dilettantin ...
... mit ihr zufrieden – sie hat mir zu den Ersten Menuett den ... ... zu ihr – sehen sie, was ich für ein Esel bin; ... ... trägt das jahr 2000 liv res , da muß ich aber 6 Monath ...
... ihrem Brief darüber beklagt. – Und was hat sie zu thun? – den ... ... Mutter kommen und sagen Sie ihr, daß ich sie noch einige Zeit bei ... ... wollte, so könnte ich sie auf der Stelle weg thun. – In ...
... wohnten. – Nun fällt es mir erst ein daß ich seithero schon in ... ... einen gedanken gehabt haben, so schlug ich mir es aus . – h: v ... ... bestärkten mich wieder darin; und das ist, ob nicht zh ihrcutln oly, ...
... veränderungen und abkürzungen. – und so wie sie Sie bekommen, so ist ... ... glauben nicht wie schwer es ist so was auf die harmonie zu setzen ... ... Wirkung verloren geht. – Je nu, ich muß die Nacht dazu nehmen, anderst ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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