... in einem Gasthof abgestiegen, zu Tod froh, daß wir ein Zimmer erwischt haben – ... ... unterwegs nicht mehr schreiben, weil wir uns nur selten und nur so lange aufhielten um nur der Ruhe zu pflegen. ...
... angetroffen? – Das Mädchen, welche mit uns so oft im Auge Gottes Verstecken gespielt hat ... ... Buchner glaub ich hieß sie – sie heißt nun Mad me Porsch und ist zum zweytenmale verheurathet. ...
... oft ich hingekommen bin, war er nie zu Hause – gieb ihm ... ... in Ordnung wären, nur um wieder bey Dir zu seyn, Du kannst ... ... nie aufhört – immer fortdauert, ja von Tag zu Tag wächst; – wenn ich ...
... vernünftiges Geschöpf schreiben? – ist es so – so muß es sehr in Gedanken geschehen sein! Wie es dermalen, da ich so viele wichtige Sachen ... ... – so erscheint man bei den Andern, wo man es dann nicht ...
... – Thue nur alles was ich dir rathe, es ist gewis vom Herzen ... ... die aufs ausschnapen warten – Nun sag ich dir etwas ins ohr – – – – ... ... – – nun machen wir das Maul auf und zu – – immer mehr ...
... mir gekommen wärest! – ich hatte genug mit mir zu streiten, daß ich dich nicht herein zu ... ... also zwischen 9 und 10 Uhr in deinen Armen all das Vergnügen zu ... ... war – heute weißt du ohnehin, daß ich bey Schicaneder esse, weil ...
... Ende nehmen. Z hat es mir zu ernstlich und feyerlich versprochen, dann bin ich gleich bei dir, wen du aber ... ... besten fühlen, – findest du, daß dir die Luft und Comotion gut ...
... ganz ruhig seyn. – heute ist der tag zum aus-setzen, und ich ... ... lernen wollen, und sind nun zu mir gekommen um zu fragen wo ... ... recht sehr nach einer Nachricht von Dir; nun ist es schon halb 1 uhr ...
... mein Geschäft zu Ende ist, so bin ich bey Dir – denn ich habe ... ... zu verleben – N.N. ist nun bey mir und sagt ich soll es mit Dir so machen – er ...
... meinige, nur wollte ich warten, bis ich in dem andern Quartier bin, ... ... die mich drückt – Wie ich ausziehe, so muß ich 275 fl. wegen der neuen Wohnung zahlen – ... ... folglich würde ich, wenn ich dermalen wenigstens 600 fl. in die Hände bekäme, ...
... N . wird nicht vergessen daß was ich ihm herausgelegt, auch gleich zu schreiben – auch hoffe ich mir heute die Stücke von meiner Partitur (so ... ... 1 Uhr schlagen – und Du weist daß man bey Puchberg früh ist – ...
... – wenn es schon nicht möglich ist, daß Du ein Schreiben von mir erhalten kannst, so ... ... leider – bringe es aber ein, das rathe ich Dir sonst verzeihe ich ... ... 1 – gefällt mir aber nicht so gut wie die Antons ...
... Brief hat heute nacht bei mir geschlafen, und die Sabinde habe ich heute ... ... . – Mittwoch werde ich in Compagnie mit den Schwingenschuischen zu Dir fliegen, – heute nacht schlafe ich bei Leitgeb – und ich glaube allzeit der Lori ...
... ...... Die Wahrheit zu gestehen, so möcht ich mit den Leuten Viel ... ... die große Weiten, Als mit der Tac-gesellschaft, die ich vor meiner seh, So oft ich drauf gedenke, so thut ...
... ihres seligen Gatten Mozart bekannt, daß am 6. Dezember 1841 von dem Mozartdeumverein 1 das große Requiem von Mozart am 6. dieses als auf Mozarts Sterbetage vom Mozartverein in der Domkirche 10 [Uhr] morgens aufgeführt wird, wozu ...
*343. [an die Gattin in Baden bei Wien] Liebstes, ... ... Baade Deine Richtigkeit – wenn ich dann komme machen wir sie im Ganzen – N. ... ... fl. erhalten hast? – ich dachte mir aber es ist doch besser als nichts! – unterhalte Dich ...
*342. [an die Gattin in Baden bei Wien; Wien, 4. ... ... Liebstes Weibchen! – Kurz muß ich seyn – es ist halb 2 Uhr, ich hab noch nicht gegessen – ... ... ich küsse Dich 1000mal – ich bin zu matt vor Hunger – adjeu – ...
... zu Salzburg] [Albumblatt] Der trägt in sich der Gottheit Segen, Der sich bestrebt, ihr gleich zu sein, Der sucht auf seinen Dornenwegen Den Menschen Blumen hinzustreun. Salzburg, am 28. März 1839 Von Constanza Etatsräthin von ...
... so glücklich werde, erlauben sie mir, daß ich sie um die fortsezung ihrer ... ... Castraten ; – sie wissen ja was das für ein thier ist? – ... ... Endlich, weil ich weis daß man bey uns die abwechslungen, veränderungen, und ...
... sie, meine freundin, zu denken, wie ich es nun schon gewohnt bin. ... ... mir gerade ins gesicht gesagt, daß sie mit mir nichts mehr zu ... ... gut machen. – Daraus sehen sie, wie sehr ich sie liebe. – – ...
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