... so geht mein Vertrauen gegen Sie so weit, daß ich Sie zu bitten wage, mir ... ... und kann Ihnen dann ganz leicht 136 fl. mit dem wärmsten Dank zurück bezahlen. ... ... bitte, ohne alle Bezahlung anzunehmen, da ich ohnehin nie im Stande seyn werde, Ihnen Ihre ...
... mit mühe und sorge so weit gebracht, daß es mir darauf ankömmt mir auf diese 2 versatz-zettel ... ... laage. – Ach! hätten sie doch das gethan um was ich sie bat! – thuen sie es ...
... [...] Mein Sohn wird wohl für allzeit in Wienn verbleiben. Er schrieb eine deutsche opera: Die Entführung aus dem Serail in 3 Aufzügen nach Bretznern frey bearbeitet und für das K: K: Nationaltheater eingerichtet. daß ...
... – könnten oder wollten sie mir bis 20 t des künftigen Monaths 100 ... ... werde. – Ich habe auf 100 Duckaten (die ich von ausland zu erhalten ... ... zu sehr verlassen; – da ich sie aber bis zur Stunde noch nicht erhalten ( ...
... Bruder! Ich habe seit der Zeit als Sie mir so einen großen Freundschaftsdienst erwiesen in Jammer ... ... und wenn Sie können , so stehen Sie mir mit Rath und That bey in bewußter Sache. ...
... Arco sagen, ich möchte um 12 uhr zu ihm kommen, er würde ... ... dawieder sagen; das Ende war, daß ich ihm das memorial und ... ... Erzbischof gar nicht werth ist daß sie so gut für ihn denken. – ...
... ! Meine Musicalien habe ich durch die Magd der Mad me Weber erhalten ... ... ist weinend gekommen – und da sie die Magd um die ursach fragte, so ... ... Haus? – Vielleicht ist es auch nur ein Locknetz um sie nach Hause ...
... fuhr ich zu Hofer und stellte mir vor, ich sey zu Hause und kleidete mich dort ganz an. – Das Ariettchen, so ich für die Ferraresi gemacht habe, glaub ... ... bis Samstag nicht gegeben, so bin ich heute noch bey Dir – Adieu ...
... kirchen Styl gewidmet hat, ich aber von Jugend auf mir diesen Styl ganz eigen gemacht ... ... gegeben, ermunterte mich auch um die gnade zu bitten mir die königl. famill zum ... ... – ganz überzeugt daß ich mich an die würdigste und für mich besonders gnädige ...
... hab sie einmal, und muß sie behalten! was ist zu thun? ... ... Gnaden zu schreiben; doch das traue ich mir in der That nicht zu ... ... Engel von einem Weibe ist, und ich der ein Muster von einem Ehemann bin, ...
... Mann der Dich liebt, der Dir alles, was er nur im Stande ist, thut – was Deinen Fuß anbelangt, brauchst Du nur Gedult zu haben, es wird gewis ganz gut ... ... – meine Liebe! – verzeihe mir daß ich so aufrichtig bin, alleine meine Ruhe ...
... abhohlen, der 3 Jahre bey mir in der Lection war und nun als ein treflicher Violinspieler und Clavierspieler ... ... Composition sehr weit gekommen ist. Neben bey hat er im Lateinisch nichts versäumet, ...
... hohe Verehrung geht so weit, daß er, da er für Mozart selbst nichts mehr thun ... ... tausend Dank für alles, und bleiben Sie mir so gut als Sie mir immer waren! Wer ist ...
... geschäfte hinderten mich ihnen eher zu antworten. – mir ist es sehr lieb daß ... ... zu füssen zu legen, und in meinem Namen für das mir zugeschickte geschenk ... ... der befehle Ihres schätzbarsten fürsten bin ich auf immer ihr wahrer freund und ...
... ) aus dem Parterre und so gar aus dem Orchestre bravo zugerufen. ... ... aber der .... – Ja der, der ist ein rechter Esel. – ... ... ESEL – oder ESEL gefällt mir so wie er ist. – – treibe den ...
... hatte ich alles Vergnügen, und da blieb ich bis zu Ende. – nun ... ... schmecken lassen. – um 10 Uhr gehe ich zu die Piaristen ins ... ... weil mir Leitgeb gesagt hat daß ich dan mit den Director sprechen kan. ...
... glaube ich) medicus ist, und der zu uns kam als der Wolfg: den gefährlichen ... ... so ins gesicht daß er und Mad me Mozart mich sehen ... ... deutsche gulden . Da ihr, als ihr mir den 19 febr: geschrieben nicht ...
... Man wendet hier alles mögliche an um mich zu bereden, ein paar Monathe noch hier ... ... nur wünschen können! – besonders da sie nun von ihrer vorigen etwas unruhigen lebensart ganz ... ... – wegen dem dopelten Petschier ist es so; – das rothe wachs taugte nichts – ...
... liebste Schwester! Glauben sie und glaube du kein Wort von allem was meine Frau da drüben gekratzelt hat. – Wie können wir am ersten August in Salzburg seyn, wenn ... ... zu Deinem Nammensfest! – auch in der Octave kann ich Dir gratulieren. – Lebe indessen wohl ...
... sehen, mein hochgeschätzter Freund, daß ich nun so glücklich bin, endlich auch diesen meinen ... ... genug danckbar sein kann. Umsomehr muß ich ihm danckbar sein und bleiben, da ... ... größten Gefahr, da die Cholera in Mayland (wo er angestellt ist) ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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