... Mailand 21. Nov. 1772. Ich sage Dir Dank Du weist schon für was. – ... ... haben, daß er mir nicht geantwortet hat: sobald er wird mehr Zeit haben, wird er mir gewiß, Zweifelsohne, ohne Zweifel ...
... Nachschrift. Mailand 10. Febr. 1770. Wenn man die Sau nennt, so kömmt sie gerennt. Ich bin wohl auf, Gott Lob und Dank, und kann kaum die Stunde erwarten, eine Antwort zu sehen. Ich küsse ...
Ludwig Ritter von Köchel Mozart. Zu Seiner Säcularfeier im Jahre 1856
... Paris 11. Sept. 1778. Ich habe Ihre drey Briefe richtig erhalten. Nun ... ... weiß es gewiß, ich habe doch noch so viel Credit bei Ihnen, daß Sie ... ... nur reisefertig.« – Ich kann aber, dies sage ich zu Ihnen, vor Anfang des ...
... Marquesi ist der Primouomo, welchen er sehr lobt und auch ganz München; Marchiani eine ... ... ist weit, das ist wahr; wir sind aber auch noch weit entfernt von der Zeit wo ich ... ... Oper schreiben sollte; es kann sich bis dorthin noch viel verändern. Ich glaube, ...
... – Wegen der Kürze? – Nein, hier muß auch alles kurz sein – – Wegen dem Kirchenstyl ... ... ganze Orchester mag ihn nicht. Heut aber als Sonntag habe ich eine Messe vom Holzbauer gehört ... ... hat, und im Namen meiner eine Galanterie, eine Dose oder Zahnstockerbüchs etc. oder was es ist, ...
... : »Mir wäre es auch lieb, aber würde sie sich nicht verderben wenn ... ... : »Ich werde darüber denken; wie lang will Er denn hier bleiben?« – Antwort: ... ... Ersten und Besten von der Musik hier haben mich sehr lieb und eine wahre Achtung. Man nennt mich ...
... liebes Schreiben vom 13. hier erhalten; diesen Augenblick aber erst Dein vorhergehendes vom 9., ... ... ! Durch dies mußte ich 17 Tage ohne Brief sein! Wenn Du also auch 17 Tage in diesen Umständen leben mußtest, ... ... (den ich 1000mal umarme) wird wohl hoffe ich auch dabei sein; – wenn Hr ...
... weiß ich nicht. Er ist noch jung, aber nicht viel Rares. Primo ballerino, ... ... man sagt, sie sey gar kein Hund; ich aber habe sie nicht in der ... ... . Seconda Donna, auf dem Theater kein Hund; jung, aber nichts Rares. Primo ...
... Euer Durchlaucht zu höchster Gnade, mein größter Wunsch wäre hier eine Oper zu schreiben: ich bitte auf mich nicht ganz zu vergessen. Ich kann Gott Lob und Dank auch deutsch«, und schmutzte . » ... ... alles wegen seiner Kinder. Ich redete ganz aufrichtig, doch ohne den Meister zu verachten. Cannabich war ...
... gutes als böses Zeichen ist. Denn wenn auch der Churfürst mich gar nicht zu nehmen im ... ... wie es will, so kann es nie übel sein, wenn es nach dem Willen Gottes geht; ... ... wohl errathen. Es ist aber noch ein kleines Ding, wozu er mich brauchen ...
... dieser Probe etwas ärger geworden, man erhitzt sich halt doch, wenn Ehre und Ruhm im Spiele sind, man mag anfangs ... ... dann möchten wir hier eine ruhige zufriedene Arie haben, wenn es auch nur ... ... küssen, da ich aber eine Schwester habe, ist es noch viel besser, die bitte ...
... und Sie – wie recht wohl auf sind – Rind; wir sind auch Gott Lob und Dank recht gesund – Hund. ... ... schicken – schlicken. Ob Sie mich noch lieb haben? Das glaub ich. Desto besser, besser ...
... die Worte gebunden, nur so ganz leicht auch fortschreiben kann; denn wir haben uns verabredet ... ... Arie ist öfters schon sein Odem hin, und nota bene er war noch ... ... die Arie noch nicht schicken kann, denn ganz habe ich sie noch nicht zu ...
... mir so von dem dritten Acte voll, daß es kein Wunder wäre, wenn ich selbst zu einem dritten Act würde. – Der allein kostet mehr Mühe als eine ganze Oper, denn es ist fast keine Scene darin die ...
... auch recht, ja mir fast lieber. Dann habe ich auch geschrieben wegen Panzacchi; dem ... ... habe ich nicht gesehen, weiß auch nicht ob er noch hier ist oder nicht ... ... , denn zu dem Ausgang wird er wohl nicht viel Nutz sein, wenigstens sehr unbequem. Der Pepperl Lodron meine ...
... Vostra Paternità molto Rev da . Vivo in una paese dove la musica fà pocchissimo fortuna, ... ... età , non lo se ne prende a core, si è messo alla letteratura per altro già suo studio favorito. ... ... particolare per queste sorte di compositione, e che deve però essere una Messa con tutti stromenti – Trombe di guerra, ...
... Mir ist leid, daß der Postwagen erst heut 8 Tage geht und ich Ihnen folglich die 2 Exemplare ... ... Sonaten sammt den übrigen nicht eher schicken kann; ich werde auch mit dieser Gelegenheit die variirte ... ... sie in der Schwangerschaft so glücklich sind. Sobald also meine Frau nach ihrer Niederkunft im Stande sein ...
... zur Freundschaftstrennung zwischen dem Kaiser und russischem Hofe gewesen sein, – denn sie ist wirklich vorgestern nach ... ... Gegenwart zu schenken. – Die ist also eine Haupt-Sau, – denn sie war auch ... ... Alten geblieben wäre) mir gute Dienste beim Kaiser hätte thun können. – Stellen Sie ...
... bei Leliborn , wo ich auch öfters speiste, – ich fuhr also gerade dahin. – Ich ließ Duschek (als ob jemand ... ... und 50 Duc. Reisegeld zu geben. – Dann ging ich nach Haus um dem lieben Weibchen dieß alles ... ... – Liebstes Weibchen! ich sehne mich so sehr nach Nachrichten von Dir. – Vielleicht treffe ich ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro