Berlin den 22ten Febr. 1796 Zu dem Concerte, welches ... ... werde, welches täglich zur angekündigten Zeit im Opernhause geschehen kann. Im Entstehungsfall aber müssen die Schlüssel zu ... ... Castellan des Opernhauses abgeliefert werden. Berlin den 22ten Febr. 1796. Königl. Opern-Direktion. ...
Mannheim den 28. Febr. 1778 Mademoiselle ... ... ...... Mannheim den 28. Febr. 1778. Fußnoten 1 Siehe O. Jahn, 1. Ausg. II. 505, 2. Ausg. II. 668.
... begeistert als glanzvoll. Es reihte sich Fest an Fest. Nach seinen Koncerten pflegten die Damen ... ... nicht nur für Liszt, auch musikgeschichtlich ward das Jahr 1842 bedeutungsreich, indem die große ... ... der That kam ich mehr denn blos ergriffen nach Hause: mein ganzes Wesen ...
... so sage ich: »Grüß Dich Gott Stanzerl! – grüß Dich Gott, grüß Dich Gott – Spitzbub – Knallerballer – ... ... male . – Lebe wohl und liebe mich ewig so wie ich Dich ...
... bleiben wollen, nun muß ich aber bis den 5ten oder 6ten bleiben, weil mich der Churfürst wegen dem König ... ... einbilden. – O ich freue mich auf Dich, denn ich habe viel mit Dir zu sprechen; ich ...
... bin – denn das ganze Personale beschwor mich noch so lange hier zu bleiben und ihnen ... ... warum ich Dir nicht so viel schreiben kann als ich schriebe, weil es eben Zeit ... ... erhalten, – Du kannst mir aber nun nicht mehr schreiben, doch wenn Du gleich nach Empfang schreibst, so kann ich ...
... 1789 Dresden den 16ten April 1789. Nachts um halb 12 Uhr. Liebstes, bestes ... ... Nohl's »Mozarts Briefe«, 2. Aufl., S. 436. Jedoch sind einige Abweichungen zu bemerken. ... ... statt (S. 438 Z. 23) »achtest«: »acht hast«; statt (S. 438 Z. 29) »gestellt ...
... Jul. 1789. Ach Gott! – ich kann mich fast nicht entschließen, diesen Brief abzuschicken! – und ... ... von Ihnen Verzeihung, da Sie das gute und üble meiner Lage kennen. Das Ueble besteht ... ... nur in diesem Augenblick, das Gute aber ist gewiß von Dauer, wenn das augenblickliche Uebel gehoben ...
... politischen Aufwiegelungen« seitens des Künstlers wäre kaum möglich gewesen, aber auch kein glänzenderer Beweis von der ... ... besuchte, erwartete man daselbst ebenfalls eine Oper, eine National -Oper, von ihm. Es ... ... man baarhäuptig mitten unter den Sängern, bald da bald dort. Oben aber der Balkon, von wo sonst in ...
... nach überirdischen, idealen Wonnen. Über alle Geistesschauer aber, über den Orkan der Leidenschaft und ... ... erweckten. Ja, »der Sturm war sein Metier«, aber auch jene gereinigte Luft, welche dem Sturm folgt und ... ... nicht auch in orchestraler Form vorliegt, fand damals noch kein Verständniß. Die Musiker waren ...
... brachte man ihn in Beziehung. Obwohl eine Stellung, bei der sich eine breite und zugleich Reformbestrebungen ... ... . Und er hatte Recht, wenn auch in anderem als seinem Sinn. Altes und Neues einte ... ... Liszt's zu gewinnen suchte, wenn auch nicht immer fand. Unter ihren Mitarbeitern, die über ...
... , Bordeaux u.a. Städte, über die Pyrenäen nach Spanien fort – jeder Schritt markirt durch ... ... Hier verweilte er mehrere Tage. Es waren Tage der Rast nach Außen, Tage höchster Erregung und leidenschaftlichen Schmerzes ... ... die geistige Liebe zu ihm, wie ehemals, ablas; doch auch noch ein anderes Etwas, worin die Spuren ...
... Sonata III. Auch habe ich eine ganz kleine Nachtmusik, bestehend in 2 ... ... sie zu den verloren gegangenen. Denn daß die Sonaten echt sind oder waren, kann nach dem Zeugniß der Schwester nicht bezweifelt ...
... ietzt ist der Platz zu klein noch mehr gescheides herzubringen, und immer was gescheides macht Kopfweh; es ist ja ohnehin mein Brief voll gescheider und gelehrter Sachen, wenn Sie ihn schon gelesen ... ... gelesen, so bitte ich Sie lesen Sie ihn bald, Sie werden viel Nutzen daraus ziehen, Sie werden ...
St. Gilgen den 23. März 1800 St. Gilgen den 23. März 1800. Ich habe Ihnen nun nichts mehr zu schicken, als die 3 Sonaten, ... ... das, worüber der Vater am 9. Juli 1765 aus London schreibt: »In London hat Wolfgangerl sein ...
... In Dresden gab er noch zwei Koncerte, das eine für sich (mit Beethoven' ... ... für ihn. – Der Name Pantaleoni aber bleibt, wenn auch nur als Passant und ... ... vollständigen Sieg Liszt's über alle gegnerischen Meinungen, über jede Opposition, die ihm seine Superiorität ...
... Pau setzte der Künstler seine Reise nach Ma drid fort. In der zweiten Hälfte des Oktober ... ... Zürich und andern Städten und traf endlich gegen Ende Juli in Bonn ein. Liszt's gegen das ... ... 1844/45 skizzirt und in seinem VIII. Koncert in Wien 1846 öffentlich vorgetragen. In Basel traf ...
... Händen unsers Vaters waren, übersendete ich im Jahre 1787 nach dem Tode unsers Vaters meinem Bruder nach Wien, bedauere aber selbst, daß ich nicht ... ... hat, zu besitzen. Allein, so viel ich mich erinnern kann, so machte er damals gar ...
... großes Manoever von den Hessischen Truppen, – so war aber alle Tage meines Hierseyns immer Verhinderung. Die – – kannst ... ... Eifer zweifelst Dir zu schreiben, welches mich sehr schmerzet. Du sollst mich doch besser kennen – o Gott! liebe mich nur halb so wie ich Dich liebe, dann bin ...
... Cousine! In größter Eil – und mit vollkommenster Reue und Leid und steifem Vorsatz schreibe ich Ihnen und giebe ... ... München abreise. – Liebstes Bäsle – sey kein Häsle – ich wäre sehr gerne nach Augsburg, das versichere ich Sie, allein der ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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